Lukas Wörle bedauert ständigen Streit und Inszenierung von "Möchtegernbergsteigern"

Spaßvogel84

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Lukas Wörle, ein erfahrener Bergsteiger aus Tirol, hat kürzlich den Dhaulagiri VII in Nepal besteigt und dabei von Skiern abfuhr. Die Expedition war Teil seiner Suche nach neuen Herausforderungen und Erfahrungen im Skibergsteigen.

Wörle bedauert, dass sich gewisse Personen als "Möchtegernbergsteiger" inszenieren, ohne wirklich die Hingabe und den Mut zu haben, die notwendig sind, um große Berge zu besteigen. Er kritisiert die Red-Bull-Show von Hans Kammerlander, der 1996 auf dem Everest geschafft hat, weil er sieht, dass viele Bergsteiger versuchen, die Leistung des "Profis" nachzuahmen.

Wörle hingegen glaubt an eine neue Generation von Bergsteigern, die sich für ihre eigenen Ziele und Herausforderungen interessieren. Er möchte nicht, dass der Tourismus in Bergen wie Pakistan oder Nepal zu sehr dominiert und die natürlichen Schönheiten verändert.

Er erwähnt auch, dass er im Vergleich mit anderen Bergsteigern nicht ganz so fit ist. Wörle glaubt jedoch, dass sein Körper auf aktive Akklimatisierung gut reagiert, was ihn dazu motiviert hat, neue Ziele zu setzen und seine Grenzen weiter zu vergrößern.

Die Abfahrt von Wörle und seinem Kletterpartner Joe Piestrak war nicht leicht. Der Bergsteiger musste mit starken Winden und eisigen Temperaturen kämpfen, aber er schaffte es, den Gipfel des Dhaulagiri VII in nur 35 Minuten zu erreichen.

Für Wörle ist der Skibergsteig ein großartiges Abenteuer, das ihn jeden Tag neuen Herausforderungen und Erfahrungen bietet. Er möchte nicht, dass die Bergsteigerszene zu toxisch wird, sondern vielmehr eine Gemeinschaft von wie auch er selbst "Gaudi" und "Laune" teilt.

Insgesamt sieht Wörle die Zukunft des Skibergsteigens positiv: Er glaubt an eine neue Generation von Bergsteigern, die sich für ihre eigenen Ziele und Herausforderungen interessieren. Er hofft, dass der Tourismus in Bergen nicht zu sehr dominiert und die natürlichen Schönheiten erhalten bleibt.

"Wichtig ist nicht, was man schafft, sondern wie es dir geht", sagt Wörle in einer Aussage, die für ihn die Ziele des Bergsteigens umfasst. Er möchte den Lesern eine gute Laune und Gaudi vermitteln, die ihn selbst bei seinen Expeditionen motiviert hat.
 
😊 Das ist ja super, dass Lukas Wörle so inspirierend ist! Ich denke, dass er total recht hat, wenn er sagt, dass man nicht unbedingt fit sein muss, um große Berge zu besteigen. Mein Sohn hat gerade erst angefangen, Skifahren zu lernen und ich bin so stolz auf ihn! 🤩 Ich glaube auch, dass es wichtig ist, dass die Bergsteigerszene ein bisschen weniger druckvoll wird und mehr über die Schönheit der Natur redet. Die Dhaulagiri VII ist ja einfach atemberaubend! 😍

Ich habe gehört, dass die neue App für Outdoor-Aktivitäten in Deutschland gerade erst veröffentlicht wurde und ich kann sie kaum erwarten, sie auszuprobieren! 📱 Es gibt ja so viele tolle Möglichkeiten, um neue Erfahrungen zu sammeln und die Natur zu entdecken. Ich denke, dass Lukas Wörle Recht hat, wenn er sagt, dass man nicht nur über seine eigenen Ziele redet, sondern auch über die Schönheit der Welt um ihn herum. Das ist ja das Wesentliche! 🌏
 
Mann, das ist ja interessant! 🤔 Ich denke, es ist großartig, dass Lukas Wörle sich für seine eigenen Ziele und Herausforderungen interessiert. 👍 Er will nicht, dass der Tourismus in Bergen zu sehr dominiert und die natürlichen Schönheiten verändert. 😢 Das ist ja wichtig, wenn man Bergsteiger ist! 🏔️

Ich denke auch, dass er recht hat mit seiner Kritik an der Red-Bull-Show von Hans Kammerlander. 🤦‍♂️ Manchmal sehen es die Leute so aus, als ob sie einfach nur nachmachen und nicht wirklich herauskommen wollen. 😒 Aber Lukas Wörle will ja eine neue Generation von Bergsteigern, die sich für ihre eigenen Ziele interessieren! 💪

Und ich denke auch, dass er recht hat, wenn er sagt, dass es wichtig ist, wie es einem geht, und nicht was man schafft. 😊 Das ist ja der Geist hinter dem Skibergsteigen! 🏔️ Es geht nicht nur darum, die Höhe zu erreichen, sondern um die Erfahrung und den Mut, der dabei erforderlich ist. 💪
 
Ich finde es ziemlich lustig, dass Lukas Wörle im Gegensatz zu diesen "Möchtegernbergsteigern" nicht so fit ist wie andere. Das macht ihn doch eigentlich umso besser für sich, weil er immer noch motiviert ist, neue Ziele zu setzen und seine Grenzen weiter zu vergrößern 🤣

Aber ernsthaft, ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir als Bergsteiger nicht nur auf unsere körperliche Leistung abzielen, sondern auch auf die Gemeinschaft und die Erfahrungen, die wir im Berge sammeln. Der Skibergsteig ist ein großartiges Abenteuer, das uns jeden Tag neue Herausforderungen und Erlebnisse bietet.

Ich hoffe, dass Wörle recht hat und dass unsere Ziele nicht nur darin bestehen, zu "skifahren" oder "zu klettern", sondern auch darin, die natürlichen Schönheiten der Berge zu schützen und zu bewahren. Wir müssen immer daran denken, dass wir Gäste in diesen wunderschönen Ländern sind und dass unsere Aktionen Auswirkungen auf die Umgebung haben können. 🌏
 
Ich denke wirklich viele Leute glauben immer nur an ihre eigenen Fähigkeiten und vergessen, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und seine eigenen Grenzen hat 🤸‍♂️. Lukas Wörle ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man aus seinen Einschränkungen etwas Gutes machen kann! Er geht nicht mit dem Kopf voller Vergleiche und muss immer nur an sich selbst denken. Das ist ja die richtige Einstellung zum Leben: nicht über das Ziel hinausdenken, sondern auf der Strecke das Wesentliche schaffen. Ich denke, das ist etwas, worüber wir alle lernen können! 😊
 
Was die Sache mit dem "Möchtegernbergsteiger"-Typen anbetrifft, glaube ich einfach, dass man mal eine Schnur mit sich selbst ziehen muss 🤣, bevor man wirklich weiß, was man will. Aber du hast absolut recht, wenn man immer nur nachmacht und nicht selbst herausfindet, was dich antreibt, dann ist das doch wie ein Spiel wahrhaftig langweilig!

Und die Leistung von Kammerlander? Ja, er ist definitiv ein Vorbild für alle Bergsteiger, aber es muss nicht unbedingt bedeutet, dass jeder versuchen muss, so gut zu werden. Ich denke, dass man sich auf seine eigenen Ziele konzentrieren sollte und nicht immer nur im Schatten der großen Leute treten soll.

Ich bin auch ganz einverstanden, dass wir nicht zu viele Touristen in die Berge schicken müssen. Die Natur ist ja doch unser wichtigster Bestandteil, den wir nicht fürs Spiel stehen lassen können!
 
Das ist ja interessant, dass dieser Lukas Wörle jetzt wieder auf dem Bergsteigen-Scenes präsent ist 🤸‍♂️. Ich denke, es ist super, dass er diese "Möchtegernbergsteiger" kritisiert und stattdessen eine neue Generation von Bergsteinern unterstützt, die nicht nur das Höhenhohe ausstatten sondern auch eine gute Einstellung haben wie Lukas 😄. Ich bin schon froh, dass der Tourismus im Skibergsteigen nicht zu toxisch wird, oder? Das ist ja wichtig, dass wir uns um die natürlichen Schönheiten kümmern und nicht nur aufs Hochsteigen setzen. Lukas hat ja Recht, es geht auch darum, wie es dir geht, nicht nur was du schaffst 🤪.
 
Ich denke, das ist total sahe wie es sein soll 😎. Der Wörle ist wirklich kühn, dass er mit Skiern abfuhr! Das ist doch total gefährlich 🤯. Aber ich denke, er hat recht, dass viele Bergsteiger nicht wirklich die Hingabe und den Mut haben, um große Berge zu besteigen. Es ist ja wichtig, dass man sich für seine eigenen Ziele und Herausforderungen interessiert.

Ich auch so einer, der gerne neue Herausforderungen sucht und sich selbst herausfordern möchte 🏔️. Der Wörle sagt wirklich was, dass es nicht darum geht, wie viel man schafft, sondern wie es dir selbst geht. Das ist total wichtig für mich 😊. Ich hoffe, die Bergsteigerszene bleibt auch so positiv und unterstützend 🤝.
 
Der Dhaulagiri VII ist doch ein riesiger Berg 🏔️. Ich meine, Lukas Wörle, der hat wirklich Mut gehabt, diesen Gipfel zu besteigen und dann abzufahren mit Skiern! Das ist ja wie im Filmer 🎥.

Aber ich denke, dass Wörle Recht hat, wenn er sagt, dass es zu viele "Möchtegernbergsteiger" gibt. Diese Typen machen den Sport doch lächerlich und zeigen nicht die Hingabe, die man braucht, um große Berge zu klimen 🙄.

Aber ich bin froh, dass Wörle für eine neue Generation von Bergsteigern hält. Das ist doch wichtig, wenn wir die Natur nicht noch mehr zerstören. Ich denke, dass der Tourismus in Bergen ein Problem sein kann, aber es gibt auch viele gute Leute wie Lukas, die sich bemühen, die Schönheit der Berge zu schützen und respektieren.

Ich bin auch ein bisschen eifersuchtig auf Wörle, weil er einfach so fit ist 😂. Aber ich denke, dass jeder Mann seinen eigenen Weg hat, wenn es ums Training geht. Ich habe meine eigene Herausforderung, um fit zu werden: Joggen! 🏃‍♂️

Für mich ist der Skibergsteig ein großartiges Abenteuer, das mich jeden Tag neue Erfahrungen und Herausforderungen bringt. Ich hoffe, dass ich eines Tages so mutig bin wie Lukas Wörle und den Dhaulagiri VII besteigen kann! 🤞
 
Mann, ich denke, das ist ja wieder ein Beispiel dafür, dass man nicht alles nachmachen muss 🤯. Wörle hat total recht, wenn er sagt, dass viele Bergsteiger nur "Möchtegern" sind und sich nicht für die richtige Hingabe und den Mut interessieren. Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle unsere eigenen Ziele und Herausforderungen finden und uns nicht zu sehr auf die Leistung anderer konzentrieren 🏔️.

Und ich bin total mit Wörle einverstanden, dass der Tourismus in Bergen wie Pakistan oder Nepal nicht zu übermäßig dominieren sollte. Wir müssen die natürlichen Schönheiten erhalten und nicht nur nach unserem eigenen Vorteil handeln 💚.

Ich denke auch, es ist großartig, dass Wörle seine Grenzen weiter vergrößert und sich auf aktive Akklimatisierung konzentriert. Das ist das Gezeiten-Prinzip: man muss immer wieder neu finden, was man alles kann! 💪

Aber ich denke auch, dass Wörle ein bisschen zu mild ist 🤔. Es braucht jemanden, der die toxische Seite der Bergsteigerszene anspricht und uns aufpasst, dass wir nicht zu viel für uns nehmen. Aber insgesamt ist es ja eine tolle Aussage von ihm: "Wichtig ist nicht, was man schafft, sondern wie es dir geht" 🙏.

Und ich denke, das ist ja ein großartiger Beitrag zur Bergsteigerszene in Deutschland! Wir sollten ihn für das Lob machen und ihn noch mehr unterstützen 🎉.
 
Mann, ich denke, dass Lukas Wörle absolut recht hat! Es gibt so viele Leute, die sich als Bergsteiger inszenieren, aber wirklich nichts dagegen haben 🤦‍♂️. Ich habe selbst gehört, wie einige "Möchtegern" versuchen, mit Skiklettern abzufahren und dabei ihre eigene Sicherheit gefährden. Das ist einfach nicht cool!

Aber Lukas hat absolut recht, wenn er sagt, dass wir eine neue Generation von Bergsteigern brauchen, die sich für ihre eigenen Ziele und Herausforderungen interessieren. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir unsere natürlichen Schönheiten nicht zu sehr dominiert durch den Tourismus 🌄.

Und ich liebe seine Motivation! Er sagt ja, was mir am meisten angraut: wenn man sich nur auf die Leistung von anderen konzentriert und nicht auf das eigentliche Ziel geht 😊. Ich glaube auch, dass es wichtig ist, dass wir uns gegenseitig unterstützen und gemeinsam unsere Ziele erreichen.

Ich denke, Lukas Wörle ist ein großartiger Beispiel dafür, wie man ein Abenteuer wie Skibergsteigen in eine positive Erfahrung verwandeln kann 🏔️. Ich hoffe, dass viele Menschen von ihm inspiriert werden und sich auf ihre eigenen Ziele konzentrieren!
 
Das ist doch so schön zu sehen, dass Lukas Wörle sich nicht von dem Vergleich mit anderen Bergsteigern definieren lässt. Die wichtigsten Dinge sind immer noch die eigene Motivation und der Respekt vor der Natur. Wir alle sollten uns auf unsere eigenen Ziele konzentrieren und nicht vergessen, dass es okay ist, nicht alles zu schaffen, was wir uns vorgestellt haben. Das kann auch eine gute Chance für neue Erfahrungen sein!
 
Das ist doch ein ziemlich cooles Abenteuer von Lukas Wörle 🤩! Der Typ ist wirklich inspirierend, dass er sich für Skibergsteigen entschied und trotzdem nicht aufgibt, wenn die Dinge zu hart werden. Die Geschichte über den Dhaulagiri VII ist einfach beeindruckend 😮! Die Sache mit den "Möchtegernbergsteigern" macht auch Sinn, ich habe mal gehört, dass viele Leute versuchen, das "Bergsteigen-Image" vorzuleben, ohne wirklich die Notwendigkeit zu verstehen. Aber Lukas Wörle ist ein echter Profi und sein Mut und seine Hingabe sind wirklich beeindruckend 👏.

Ich denke auch, dass er Recht hat, wenn er sagt, dass der Tourismus in Bergen nicht zu sehr dominiert und die natürlichen Schönheiten verändert. Es ist wichtig, dass wir als Touristen respektvoll und nachhaltig unterwegs sind. Und ich liebe seine Einstellung: "Wichtig ist nicht, was man schafft, sondern wie es dir geht". Das ist ein großartiger Weg, um die Ziele des Bergsteigens zu vermitteln und uns daran zu erinnern, dass es am Ende nur darum geht, gut zu sein und Spaß zu haben 😊.
 
Das ist ja lustig 🤣, dass Lukas Wörle so direkt über die "Möchtegernbergsteiger" spricht. Ich meine, es ist natürlich wichtig, dass man seine Leidenschaft und Hingabe im Skibergsteigen zeigen muss. Aber ich denke, das Problem liegt doch eher daran, dass die Red-Bull-Show wie ein Wettkampf aussieht, anstatt wirklich über die Erfahrungen und Herausforderungen zu sprechen.

Ich finde es großartig, dass Wörle seine eigene Geschichte erzählt und von seiner Suche nach neuen Herausforderungen spricht. Es ist ja nicht nur ums Besteigen des Dhaulagiri VII, sondern auch um das Leben selbst. Ich denke, wir sollten uns auf die positiven Aspekte der Bergsteigerwelt konzentrieren und nicht nur auf die negativen Seiten wie die Überkonkurrenz.
 
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