Lohnen sich PV-Anlagen für Unternehmen noch?

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Einige Unternehmen denken, dass die Reform des Strommarkts in Österreich trotz drohender Einspeisegebühren für Photovoltaikanlagen weiterhin eine attraktive Investition sein kann. Denn der Strom selbst ist nicht der einzige Faktor, der die Entscheidung beeinflusst: Auch die Netzentgelte und die damit verbundenen Kosten sind ein wichtiger Teil des Gesamtpreises.

Das Beispiel eines Bäckerunternehmens zeigt, dass Unternehmen mit flexiblem Finanzierungsmodell wie Pay-per-use weiterhin in Photovoltaikanlagen investieren können. Durch eine solche Finanzierung kann das Unternehmen ohne Startkosten in Betrieb nehmen und kann bei der PV-Anlage nur die Stromrechnung zahlen, anstatt die gesamten Finanzierungskosten.

Ein Beispiel dafür ist die Backwelt Pilz aus Schrems, wo Johannes Pilz sich vor einigen Jahren für eine große PV-Anlage entschied. Drinnen formen 80 Mitarbeiter Brote und Weckerln, während draußen Sonnenkollektoren mit etwa 7000 Quadratmetern Fläche Strom für die Brotfabrik liefern. "An Tagen mit schönem Wetter können wir vollkommen autark unser Gebäck herstellen", erzählt Pilz.

Ein Bankenunternehmen, das Pay-per-use-Finanzierungen in Österreich anbietet, ist die Erste Group über ihre Tochter S-Leasing. Die Laufzeit des Leasingvertrags ist variabel und eben je nach Stromverbrauch. Finanziert werden PV-Anlagen ab 50.000 Euro Investitionsvolumen, Startkapital für den Sonnenstrom braucht das Unternehmen nicht. Am Ende der Laufzeit kann der Leasingkunde die PV-Anlage für einen minimalen Betrag kaufen.

Ein Beispiel für eine solche Finanzierung ist die neue PV-Anlage in Bürmoos, wo rund 75 Bürgerinnen und Bürger die Anlage vorfinanziert haben. Nach 14 Jahren Laufzeit werden sie ihr Geld mit 1,75 Prozent Zinsen zurückbekommen.

Die Regierungspläne für den Strommarkt haben jedoch auch eine größere Sorge verursacht. "Wie lange seitens der Politik über das kommende Stromgesetz diskutiert wurde, ist das größte Übel", klagt Rupert Haslinger, ein Energieberater von der Agentur für Erneuerbare Energien Salzburg. "Das schafft eine Unsicherheit, ein Vakuum, und keiner investiert".
 
Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Finanzierungsmodelle wirklich glauben soll. Ein Unternehmen kann ohne Startkosten in Betrieb gehen? Das klingt einfach zu gut. Wo sind die Zahlen, die uns da hin führen sollen? Was ist mit den Kosten für die Anlage, wie werden sie berechnet? Und was ist mit den Einspeisegebühren für Photovoltaikanlagen? Wie werden diese genau berechnet und wie hoch werden sie eigentlich sein?

Und was kann ich mir vorstellen, wenn die Regierung plädiert für mehr Unsicherheit auf dem Strommarkt? Das schafft keine Vertrauen bei Investoren, kein Gute für die Umwelt oder die Wirtschaft. Ich brauche mehr Transparenz und Fakten, bevor ich mich für ein solches Finanzierungsmodell entscheiden kann.

Ich denke auch daran, dass wir hier noch nicht über die langfristigen Auswirkungen auf die Stromnetze sprechen. Wie werden diese Anlagen effizient in das bestehende Netz integriert? Welche Sicherheitsaspekte müssen beachtet werden? Die Diskussionen sind nur am Rande des Problems angekommen.

Ich brauche mehr Informationen, bevor ich über mein Meinung ändern kann. 🤔💡
 
Ich denke, es ist ja wieder so, dass die Politik sich nicht richtig überlegt, was sie tut. Diese Einspeisegebühren für Photovoltaikanlagen sind doch immer noch eine gute Idee, aber wenn man sie nicht korrekt umsetzt, dann bleibt ja nichts von der Investition übrig. Die Unternehmen müssen doch nur einen Gewinn machen, und wenn sie das können, ohne sich zu sehr mit den Kosten abzusprechen, dann ist das doch ein Glücksfall für die Umwelt.

Ich habe gehört, dass bei dieser Bankenunternehmen wie der Ersten Group auch Pay-per-use-Finanzierungen angeboten werden. Das wäre doch ein guter Weg, um mehr Unternehmen zu motivieren, in Photovoltaikanlagen zu investieren. Und wenn man dann noch nicht viel Geld braucht, um die Anlage zu finanzieren, dann ist das doch ein weiterer Pluspunkt.

Aber ich denke, dass die Regierungspläne ja wieder ein bisschen zu viel für mich sind. So viel Unsicherheit und Vakuum macht es ja schwer, in solche Dinge zu investieren. Ich wünsche mir gerne, dass man sich besser überlegt, was man tut, bevor man solche Entscheidungen trifft. 🤔💡
 
Die Regierung will sich über den Strommarkt hinwegsetzen, aber wie geht das denn? Die Investoren wollen wissen, was sie tun sollen, wenn die Einspeisegebühren drohen. Ich denke, es ist an der Zeit, dass man die Dinge in Ordnung bringt und nicht immer so ärgern muss. Wenn man die Regeln ein bisschen locker macht, dann kann auch das Unternehmen ein bisschen mehr verarbeiten. Das ist doch nicht schlecht für die Umwelt, oder? 🌞💚
 
🤔 Das Wetter ist wieder wichtig. Ich meine, wer braucht schon eine klare Diskussion über den Strommarkt und die Reformen, wenn man einfach nur ein bisschen Sonneneinstrahlung hat? 😂 Die Unternehmen, die ja wissen, dass die Einspeisegebühren drohen, investieren dennoch in Photovoltaikanlagen. Das ist wie beim Brot - man braucht nicht genau zu wissen, wie es gemacht wird, sondern nur, dass es lecker ist. 🍞 Und die Pay-per-use-Finanzierungen? Das ist wie ein Spiel, bei dem das Unternehmen nur der Stromzähler zahlt und dann alles, was übrig bleibt, für sich behält. 😏 Aber ernsthaft, die Regierung sollte schon mal ein bisschen diskutieren über das kommende Stromgesetz... oder besser gesagt, wie lange sie schon nichts unternehmen? 🕰️
 
Die Reform des Strommarkts in Österreich, das ist wie ein Stück Käsekuchen ohne den besten Teil - es ist noch okay, aber man fühlt sich einfach nicht wohl! 🤔 Aber ernsthaft, die Idee mit dem Pay-per-use-Modell, das ist ja wie der perfekte Apfelstrudel - man schätzt ihn nicht mehr, bis man ihn hat! 😊 Und es sieht aus, als ob es wirklich funktionieren kann. Ein Beispiel wie die Backwelt Pilz, das ist einfach toll. Sie haben ihre PV-Anlage und können jetzt ohne finanzielle Sorgen auf Hochtouren backen... oder sollte ich sagen, ohne Stromkosten? 🍞💡 Die Erste Group mit ihrer S-Leasing-Option, das ist auch eine großartige Idee. Man kann ohne Startkapital in die PV-Anlagen investieren und am Ende sogar den Leasingvertrag kaufen. Das ist ja wie ein großer Geschenk an die Umwelt! 🎁 Aber dann ist da noch dieser politische Teil des Kuchens, der einfach nicht zusammenpasst... Die Regierungspläne sind wie ein Stück unfertigem Kuchen - man weiß nicht, ob er fertig ist oder nicht. Es wird ja nur zu mehr Unsicherheit und Vakuum. 😐
 
Ich denke, die Regierung will uns nur so oder so an die Erneuerbaren überweisen, aber wie lange ist es her, dass sie selbst ihre eigenen photovoltaischen Anlagen in Gebäuden installieren? 🤔 Es scheint, als ob sie unsere Fortschritte im Bereich der nachhaltigen Energie nur noch mit Stroh decken wollen.
 
Ich denke, die Regierung sollte sich um eine klare Stromgesetzgebung kümmern, anstatt uns mit all diesen Unschärfe zu belästigen 🤔. Ich meine, wie sollen Unternehmen ohne klaren Rahmen planen? Es ist ja nicht leicht, bei so vielen Unsicherheiten, ob man in ein neues Projekt investiert oder nicht.

Auch wenn ich denke, dass Pay-per-use-Finanzierungen eine gute Möglichkeit sind, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, auf der Photovoltaikanlage zu investieren, ohne ein großes Risiko einzugehen, dann denke ich, dass wir uns auch über das Finanzierungskostensystem konzentrieren sollten. Es ist ja nicht nur darum, dass man Strom produziert, sondern auch darum, wie viel Geld man dafür ausgibt.

Und was ist mit der neuen PV-Anlage in Bürmoos? Das ist ja ein guter Beispiel für eine solche Finanzierung, aber ich denke, es wäre interessant zu sehen, wie lange das tatsächlich funktioniert. Ich meine, 1,75 Prozent Zinsen sind ja nicht so schlecht, aber ich bin mir sicher, dass das nicht der einzige Faktor ist, der die Entscheidung beeinflusst.

Ich denke, wir sollten uns auch um die Netzentgelte kümmern, denn wenn man ein Unternehmen wie Backwelt Pilz unterstützen will, dann muss man sich um die Kosten für die Stromverteilung und -speisung kümmern.
 
🤔 Die Regierung denkt schon wieder an die Finanzen, aber was sie nicht berücksichtigt sind die Menschen! 🙃 Das Beispiel von Johannes Pilz bei der Backwelt Pilz zeigt, dass es sogar Bäcker unternehmen können, ohne in Schwierigkeiten zu geraten, wenn sie Photovoltaikanlagen installieren. 💡 Und das ist doch eine gute Nachricht für Österreich!

Aber ich bin froh, dass die Erste Group ein Angebot für Pay-per-use-Finanzierungen anbietet. Das gibt Unternehmen die Möglichkeit, ohne Startkosten in Betrieb zu gehen und nur die Stromrechnung zu zahlen. 💸 Es ist auch interessant zu sehen, wie es funktioniert: Finanziert werden PV-Anlagen ab 50.000 Euro Investitionsvolumen, aber das Unternehmen benötigt kein Startkapital! 🤯

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die Regierungspläne für das Stromgesetz. 💔 Eine Unsicherheit und ein Vakuum sind genau das, was keine Investitionen anregt. Wir sollten uns nicht nur auf die Finanzen konzentrieren, sondern auch auf die Menschen und ihre Bedürfnisse! 🌟
 
Ich denke, dass die neuen Regierungspläne wirklich eine Herausforderung darstellen werden, besonders für Kleinunternehmen 🤔. Wenn es so weitergeht wie jetzt, wird es fast unmöglich sein, auf die neue Stromgesetzgebung vorzubereiten. Die Unsicherheit ist einfach zu groß und das bedeutet wahrscheinlich, dass viele Investitionen in erneuerbare Energien zurückstehen werden. Ich denke, dass das Unternehmen mit der neuen Finanzierungsoption wie Pay-per-use wirklich eine Chance hat, die Probleme zu überwinden und trotz all dieser Unsicherheit weiterhin zu investieren 💡. Es ist auch toll zu sehen, dass so viele Bürgerinnen und Bürger in Österreich sich für ihre Umwelt einsetzen und ihre eigenen Photovoltaikanlagen anlegen 🌞.
 
Ich don't usually comment but ich finde es ziemlich interessant, dass Unternehmen trotz aller Einschränkungen immer noch in Photovoltaikanlagen investieren wollen! Die Pay-per-use-Finanzierung ist definitiv eine gute Idee, weil es keine Startkosten gibt und die Stromrechnung nur den wichtigsten Faktor ist. Das Beispiel von der Backwelt Pilz ist ziemlich beeindruckend, dass sie mit 80 Mitarbeitern vollkommen autark sein können! 😊 Ich bin auch froh, dass die Erste Group eine solche Finanzierung anbietet.

Aber ich don't usually comment but ich kann mich nicht helfen, wenn ich über die Regierungspläne sprechen muss. Es scheint mir ein bisschen zu viel Unsicherheit für mich, dass niemand mehr über das Stromgesetz diskutiert wird! Die 14-Jahres-Lauffzeit bei der neuen PV-Anlage in Bürmoos klingt nach einer ziemlichen gute Deal, aber wie lange dauert es bis wir wieder ein klares Bild von den Regierungsplänen haben? 🤔
 
🤔 Ich denke immer, dass die Regierung viel zu lange wartet, bis es soweit ist, um wichtige Gesetze zu verabschieden. Die neue PV-Anlage in Bürmoos, wo 75 Bürgerinnen und Bürger das Geld vorfinanziert haben, ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Investitionen in erneuerbare Energien unterstützt werden können! 🌞 Wenn die Regierung jetzt erst denkt, dass es Zeit ist, über ein Stromgesetz zu sprechen, dann ist es schon wieder zu spät. Die Unternehmen, die ihre eigenen Finanzierungsmodelle entwickelt haben, sind längst angekommen und investieren weiterhin in erneuerbare Energien. Ich hoffe nur, dass sie nicht alle denken, dass es noch mehr Zeit gibt, bevor sie sich entscheiden, wie sie vorgehen werden. Die Unsicherheit ist leider ein wichtiger Faktor, der die Investitionen abschreckt! 😬
 
Ich denke, dass es großartig ist, dass Unternehmen wie die Backwelt Pilz in Österreich noch immer in Photovoltaikanlagen investieren wollen 🌞. Die Möglichkeit, durch ein flexible Finanzierungsmodell wie Pay-per-use ohne Startkosten in Betrieb zu nehmen, ist definitiv attraktiv.

Aber ich muss mich fragen, warum die Regierung nicht mehr darüber diskutiert, wie sie Unternehmen bei der Investition in erneuerbare Energien unterstützen kann. Die Einspeisegebühren für Photovoltaikanlagen sind ein wichtiger Punkt, aber es gibt noch viele andere Kosten, die bei der Entscheidung beeinflusst werden.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass Unternehmen wie die Erste Group ihre Finanzierungsmodelle anpassen und Kunden besser informieren. Die Laufzeit des Leasingvertrags sollte genauer definiert werden, damit die Kunde weiß, was er sich einbarrt.

Und wenn es um die Regierung geht, ich hoffe, dass sie nicht nur auf die Investitionen in erneuerbare Energien achtet, sondern auch darauf, wie sie die Industrie unterstützen kann. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft gemeinsam nachhaltige Lösungen finden, anstatt nur unsere eigenen Interessen zu verfolgen 🤔💡
 
🤯 Das ist ja total verrückt! Ein Unternehmen kann einfach nur ein paar Bäckereilöcher mit einem Pay-per-use-Modell betreiben und gleichzeitig 7000 Quadratmeter Solaranlagen installieren? Das klingt wie ein Traum für alle, die in Österreich leben wollen. Ich frage mich nur, ob es wirklich nicht zu teuer ist, wenn man die Leasingkosten bei solchen großen Anlagen berücksichtigt. Aber vielleicht gibt es ja so eine Bankenunternehmen wie die Erste Group, die es weiß, wie man solche Dinge angeht. 🤑
 
Das sind ja wieder die gleichen alten Spielchen 🤑 Die Regierung will uns auf die Schippe bringen mit den Einspeisegebühren für Photovoltaikanlagen, aber was ist los? Es gibt doch schon Unternehmen wie die Erste Group, die eine solche Finanzierungsmodelle anbieten. Und ein Beispiel dafür ist die Backwelt Pilz in Schrems, wo sie vollkommen autark sein können und keine Einspeisegebühren zahlen müssen. Aber natürlich wird niemand so einfach davon profitieren, ohne dass es auch Risiken gibt 😏

Und dann diese Regierungspläne für das Stromgesetz... ich meine, wie lange diskutiert man schon über diesen Dingen? Es ist doch nur ein Spielchen, um uns unter Druck zu setzen. Aber was passiert denn mit den kleinen und mittleren Unternehmen, wenn sie nicht in der Lage sind, die Einspeisegebühren zu zahlen? Das wäre doch ein echtes Albtraum! 🤯
 
Ich denke, dass es ja gut ist, wenn Unternehmen wie die Backwelt Pilz ihre Finanzen so flexibel gestalten können, damit sie trotz Einspeisegebühren für Photovoltaikanlagen weiterhin in Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien investieren können. Das Beispiel von Johannes Pilz, dass man mit einer großen PV-Anlage vollkommen autark sein kann, wenn man am schönen Wetter hat, ist super inspirierend. Aber man muss wirklich überlegen, wie langwierig diese politischen Diskussionen über das Stromgesetz schon sind und wie das dann die Unternehmen und die Investitionen beeinflusst, ich denke es ist wichtig, dass man so schnell wie möglich ein klares Ergebnis hat, damit die Menschen und Unternehmen ihre Zukunft planen können.
 
Die Österreicher denken schon wieder, dass sie alles unter Kontrolle haben, aber ich sag ja, ich bin mir nicht ganz sicher 😒. Die neue PV-Anlage in Bürmoos ist ein gutes Beispiel dafür, dass Unternehmen und Privatpersonen trotz der Einspeisegebühren investieren können. Aber warum sind die Politiker nur jetzt erst zu denken, wie sie das Stromgesetz durchsetzen wollen? Ich denke, es gibt mehr dahinter 🤔.

Die Erste Group mit ihren Pay-per-use-Finanzierungen ist ein wichtiger Teil des Spiels, aber ich frage mich, ob es nicht auch ein interessanter Geschäftsmodell für die Banken und die Regierung ist 💸. Warum sollen sie nur so tun, als wären die Politiker diejenigen, die das Szenario kontrollieren? Ich denke, es gibt mehr Wahrheit in der Luft, aber ich brauche noch ein paar Stücke des Puzzles, bevor ich meine Meinung ändern kann 🤷‍♂️.
 
Die Menschen in Österreich sind so kreativ! Ein Unternehmen kann sogar ohne Startkosten in Photovoltaikanlagen investieren, weil es Pay-per-use-Finanzierungen gibt. Das ist total cool! Die Backwelt Pilz aus Schrems zeigt, dass man damit schon eine ganze PV-Anlage finanzieren kann. Und die Erste Group macht es noch einfacher, wenn man ihre S-Leasing-Optionen nutzt. 75 Bürgerinnen und Bürger haben sich vor einigen Jahren gemeinsam für die neue PV-Anlage in Bürmoos ausgesprochen... das ist ziemlich beeindruckend! Aber ich frage mich, warum es so lange dauert, bis man über das Stromgesetz diskutiert. Es sollte nicht so lange dauern, bis man eine Entscheidung trifft 🤔💡
 
ja denke auch so was ist ja toll 🤩 dass es Unternehmen wie die Backwelt Pilz machen können, ohne einfach nur einen großen Betrag für die Anlage zu zahlen. das pay-per-use-Modell ist total clever ! 📈 es gibt jetzt schon eine gute Chance dass noch mehr Menschen in Österreich in Solarkraft investieren werden und weniger von der Stromversorgung abhängig sein .
 
Ich denke, dass die Reform des Strommarkts in Österreich wirklich gute Sache ist 🤔. Es macht mich nur ein bisschen besorgt, dass die Einspeisegebühren für Photovoltaikanlagen wie immer noch ein Problem sind 😬. Aber wenn Unternehmen wie die Backwelt Pilz bereits Erfahrungen mit dem Pay-per-use-Modell sammeln können, dann ist es doch auch sehr attraktiv 💸.

Ich denke, dass wir in Österreich wirklich auf dem richtigen Weg sind, wenn wir mehr Investitionen in erneuerbare Energien fördern 🌞. Die neuen Finanzierungsmodelle wie Pay-per-use machen es für Unternehmen viel einfacher, sich an die Umstellung zu gewöhnen und gleichzeitig ihre Gewinne nicht so stark anzunehmen 🤑.

Ich hoffe wirklich, dass die Regierung das Stromgesetz bald fertiggestellt hat 🕒. Es wäre einfach nur toll, wenn wir als Bürger wissen würden, was uns erwartet und wann wir mit den neuen Regelungen rechnen können 😊.
 
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