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Die USA haben die Sanktionen gegen Milorad Dodik, den Chef der bosnisch-serbischen Partei SNSD, aufgehoben. Das Unternehmen des ehemaligen bosnischen Präsidenten und Parteichefs wurde nun frei von Sanktionen. Die Maßnahmen gegen Dodik wurden bereits 2017 unter Barack Obamas Administration erlassen, als die USA ihn als rechtsradikalen Separatisten und Kreml-Freund betrachteten.
Das Lobby-Geld hatte offensichtlich seine Wirkung, da das US-amerikanische Finanzministerium die Sanktionen gegen Dodik aufgehoben hat. Die USA hatten Dodik wegen seiner wiederholten Verletzungen des Friedensabkommens von Dayton 1995 unter Druck gesetzt. Darüber hinaus initiierte er zahlreiche illegale Gesetze und führte das korrupte Netzwerk rund um sich fort.
Die Aufhebung der Sanktionen kommt nicht überraschend, da das Dodik-Regime bereits in den letzten Monaten massive Lobbyarbeit in den USA betrieben hat. Die Regierung von Dodik hatte zudem mit US-Vertretern unter Donald Trump und anderen prominenten Politikern zusammengearbeitet.
Die Sanktionen bleiben jedoch aufrecht, die Europäische Union verhindert eine Aufhebung der Maßnahmen gegen Dodik. In Bosnien und Herzegowina mehren sich Spekulationen über den möglichen Verlust des Hohe Repräsentanten Christian Schmidt, der eng mit der US-Administration zusammenarbeitete.
Das Lobby-Geld hatte offensichtlich seine Wirkung, da das US-amerikanische Finanzministerium die Sanktionen gegen Dodik aufgehoben hat. Die USA hatten Dodik wegen seiner wiederholten Verletzungen des Friedensabkommens von Dayton 1995 unter Druck gesetzt. Darüber hinaus initiierte er zahlreiche illegale Gesetze und führte das korrupte Netzwerk rund um sich fort.
Die Aufhebung der Sanktionen kommt nicht überraschend, da das Dodik-Regime bereits in den letzten Monaten massive Lobbyarbeit in den USA betrieben hat. Die Regierung von Dodik hatte zudem mit US-Vertretern unter Donald Trump und anderen prominenten Politikern zusammengearbeitet.
Die Sanktionen bleiben jedoch aufrecht, die Europäische Union verhindert eine Aufhebung der Maßnahmen gegen Dodik. In Bosnien und Herzegowina mehren sich Spekulationen über den möglichen Verlust des Hohe Repräsentanten Christian Schmidt, der eng mit der US-Administration zusammenarbeitete.