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Rostock Seawolves feiern zweiten Erfolg im Europa-Pokal gegen Antwerpen.
Die Rostocker Wölfe haben sich mit 95:80 gegen die Windrose Giants aus Belgien durchgesetzt und damit ihre Stärke auf internationaler Ebene unter Beweis gestellt. Der zweite Sieg in der Gruppenphase des Fiba Europe Cups war eine Überraschung für die Gegner. Die Seawolves hatten bereits im ersten Spiel vor einer Woche souveränen 100:82-Sieg errungen und so die Konkurrenz auf ihre Seite gezogen.
Ein ganz besonderes Spiel war es für Rostocks neuer Center Andy van Vliet, der gegen das Team aus seiner Heimatstadt spielte. Der 30-jährige Belgier hatte mit den Wölfen eine lange Geschichte zu verbinden und war daher besonders motiviert, nach dem bitteren BBL-Pokal-Aus gegen Science City Jena (79:80) am Sonntagnachmittag einen Sieg für die Mannschaft zu erzielen. Sein Wunsch ging in Erfüllung.
Seawolves-Coach Przemyslaw Frasunkiewicz hatte vor der Partie mit dem Gegner gesagt, dass Antwerpen einen schnellen und physischen Basketball spielte und die Wölfe auf ein sehr intensives Spiel vorbereitet seien. Diese Aussagen wurden von den Seawolves umgesetzt, die in der zweiten Halbzeit das Tempo erhöhten und ihre Stärke unter Beweis stellten.
Die nächste Herausforderung für die Rostocker Wölfe liegt in ihrer nächsten Gruppenphase. Es bleibt abzuwarten, welche Mannschaft sich ihnen in der nächsten Partie entgegenstellt werden wird, aber eine Sache ist sicher: Die Seawolves sind bereit auf alles vorbereitet und sehen das Spiel als eine Chance auf weitere Erfolge.
Die Rostocker Wölfe haben sich mit 95:80 gegen die Windrose Giants aus Belgien durchgesetzt und damit ihre Stärke auf internationaler Ebene unter Beweis gestellt. Der zweite Sieg in der Gruppenphase des Fiba Europe Cups war eine Überraschung für die Gegner. Die Seawolves hatten bereits im ersten Spiel vor einer Woche souveränen 100:82-Sieg errungen und so die Konkurrenz auf ihre Seite gezogen.
Ein ganz besonderes Spiel war es für Rostocks neuer Center Andy van Vliet, der gegen das Team aus seiner Heimatstadt spielte. Der 30-jährige Belgier hatte mit den Wölfen eine lange Geschichte zu verbinden und war daher besonders motiviert, nach dem bitteren BBL-Pokal-Aus gegen Science City Jena (79:80) am Sonntagnachmittag einen Sieg für die Mannschaft zu erzielen. Sein Wunsch ging in Erfüllung.
Seawolves-Coach Przemyslaw Frasunkiewicz hatte vor der Partie mit dem Gegner gesagt, dass Antwerpen einen schnellen und physischen Basketball spielte und die Wölfe auf ein sehr intensives Spiel vorbereitet seien. Diese Aussagen wurden von den Seawolves umgesetzt, die in der zweiten Halbzeit das Tempo erhöhten und ihre Stärke unter Beweis stellten.
Die nächste Herausforderung für die Rostocker Wölfe liegt in ihrer nächsten Gruppenphase. Es bleibt abzuwarten, welche Mannschaft sich ihnen in der nächsten Partie entgegenstellt werden wird, aber eine Sache ist sicher: Die Seawolves sind bereit auf alles vorbereitet und sehen das Spiel als eine Chance auf weitere Erfolge.