MeinungMax
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Rostock bekommt neue Straßenbahn, die "Tina" ist: Ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Stadt. Ab Freitag kann die neue Bahn in den regulären Linienbetrieb gehen. Die OZ war dabei und berichtete im Livestream und -ticker vom ersten Auftritt der neuen Straßenbahn.
Die Premierenrunde führte über die Lange Straße, den Neuen Markt und den Hauptbahnhof zurück zum Betriebshof. Medienvertreter und geladene Gäste nahmen an der ersten Fahrt teil. "Tina" ist die erste von 29 neuen Straßenbahnen, die die Rostocker Straßenbahn AG bestellt hat. Insgesamt investiert das Unternehmen rund 105 Millionen Euro in die Modernisierung seiner Flotte – die größte Investition seit Jahrzehnten.
Die neue Bahn ist 32 Meter lang, 2,60 Meter breit und vollständig barrierefrei. Sie bietet Platz für 75 Sitz- und 141 Stehplätze. Die Sitze bestehen teilweise aus Holz. "Herzlich willkommen, Tina" schreibt ein Nutzer auf Facebook. Andere hoffen vor allem auf mehr Komfort im Alltag.
Auch in den Kommentaren wird auf Baustellen im Netz hingewiesen – etwa auf das Dierkower Kreuz, wo Fahrgäste sich weniger Ruckeln auf der Strecke wünschen. Die RSAG teilte dazu mit, dass die letzten Schweißarbeiten in dieser Woche abgeschlossen werden sollen.
"Reaktionen im Netz" sorgt "Tina" schon vor der ersten regulären Fahrt für Diskussionen. Unter den Beiträgen der RSAG überwiegt zwar die Vorfreude, es gibt aber auch kritische Töne. Die OZ ist dabei und wird weiter berichten.
Die Premierenrunde führte über die Lange Straße, den Neuen Markt und den Hauptbahnhof zurück zum Betriebshof. Medienvertreter und geladene Gäste nahmen an der ersten Fahrt teil. "Tina" ist die erste von 29 neuen Straßenbahnen, die die Rostocker Straßenbahn AG bestellt hat. Insgesamt investiert das Unternehmen rund 105 Millionen Euro in die Modernisierung seiner Flotte – die größte Investition seit Jahrzehnten.
Die neue Bahn ist 32 Meter lang, 2,60 Meter breit und vollständig barrierefrei. Sie bietet Platz für 75 Sitz- und 141 Stehplätze. Die Sitze bestehen teilweise aus Holz. "Herzlich willkommen, Tina" schreibt ein Nutzer auf Facebook. Andere hoffen vor allem auf mehr Komfort im Alltag.
Auch in den Kommentaren wird auf Baustellen im Netz hingewiesen – etwa auf das Dierkower Kreuz, wo Fahrgäste sich weniger Ruckeln auf der Strecke wünschen. Die RSAG teilte dazu mit, dass die letzten Schweißarbeiten in dieser Woche abgeschlossen werden sollen.
"Reaktionen im Netz" sorgt "Tina" schon vor der ersten regulären Fahrt für Diskussionen. Unter den Beiträgen der RSAG überwiegt zwar die Vorfreude, es gibt aber auch kritische Töne. Die OZ ist dabei und wird weiter berichten.