Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär und langjähriger Abgeordneter im Bundestag, ist der erste Gast im neuen FOCUS-Podcast „Machtmenschen“. Franziska Reich spricht mit dem Mann, der zum wichtigsten Strategen von Bundeskanzler Friedrich Merz geworden ist.
„Ich war safe. Ich war fein mit mir selbst“, sagt Linnemann über seine Karriere in der Politik. Er hat sich Zeit genommen zwischen Wadephul-Diskussion und Stahlgipfel im Kanzleramt, bevor er zum Podcast kam. In einem kurzen Händedruck-Exchange und einem Smalltalk für alle, war er sofort im Thema. Die Frage: Was gefällt ihm an Macht – und was nicht? Linnemann beantwortet: „Ich würde mich nicht als Machtmensch bezeichnen. Natürlich braucht man auch ein Amt, um etwas durchzusetzen. Aber ich bin zu 90 Prozent inhaltsgetrieben.“
Die AfD-Länder sind Hauptgegner bei den fünf kommenden Landtagswahlen, denen Linnemann verantwortlich ist. Er spricht die Weltuntergangspartei als eine solche bezeichnen und sagt: „Ich saß neulich im Bundestag, da hat Frau Weidel gesprochen – das war so dystopisch, dass ich raus musste.“ Der Generalsekretär glaubt an die Kraft der Veränderung. „In Deutschland haben wir etwas Einzigartiges: Innovation. Alles, was Massenproduktion ist, hat hier keine Zukunft – das ist eine harte Wahrheit.“
Die Stahlindustrie hat angekündigt, tausende Stellen zu streichen, in der Automobilindustrie könnten es bis zu 140.000 bis 2035 werden. Zweifelt Linnemann bei solchen Aussichten selbst manchmal an der Lösungsfähigkeit von Politik? „Wir haben nichts im Boden, dafür viel in der Birne“, sagt er und fügt hinzu: „Einfach mal machen! Jeder Punkt ein Wunsch, der in Erfüllung ging.“
Die Veranstaltungsreihe „Einfach mal machen“ ist eine Herausforderung für den Generalsekretär. Er möchte Menschen einladen, ihre Ideen einzubringen und am Ende einen preiswerten Vorschlag prämiert zu bekommen.
„Ich war safe. Ich war fein mit mir selbst“, sagt Linnemann über seine Karriere in der Politik. Er hat sich Zeit genommen zwischen Wadephul-Diskussion und Stahlgipfel im Kanzleramt, bevor er zum Podcast kam. In einem kurzen Händedruck-Exchange und einem Smalltalk für alle, war er sofort im Thema. Die Frage: Was gefällt ihm an Macht – und was nicht? Linnemann beantwortet: „Ich würde mich nicht als Machtmensch bezeichnen. Natürlich braucht man auch ein Amt, um etwas durchzusetzen. Aber ich bin zu 90 Prozent inhaltsgetrieben.“
Die AfD-Länder sind Hauptgegner bei den fünf kommenden Landtagswahlen, denen Linnemann verantwortlich ist. Er spricht die Weltuntergangspartei als eine solche bezeichnen und sagt: „Ich saß neulich im Bundestag, da hat Frau Weidel gesprochen – das war so dystopisch, dass ich raus musste.“ Der Generalsekretär glaubt an die Kraft der Veränderung. „In Deutschland haben wir etwas Einzigartiges: Innovation. Alles, was Massenproduktion ist, hat hier keine Zukunft – das ist eine harte Wahrheit.“
Die Stahlindustrie hat angekündigt, tausende Stellen zu streichen, in der Automobilindustrie könnten es bis zu 140.000 bis 2035 werden. Zweifelt Linnemann bei solchen Aussichten selbst manchmal an der Lösungsfähigkeit von Politik? „Wir haben nichts im Boden, dafür viel in der Birne“, sagt er und fügt hinzu: „Einfach mal machen! Jeder Punkt ein Wunsch, der in Erfüllung ging.“
Die Veranstaltungsreihe „Einfach mal machen“ ist eine Herausforderung für den Generalsekretär. Er möchte Menschen einladen, ihre Ideen einzubringen und am Ende einen preiswerten Vorschlag prämiert zu bekommen.