StreitStrategie
Well-known member
Friedrich Merz hat sich vor vier Wochen für ein "Stadtbild" ausgesprochen, was die politische Linke zu Empörung getrieben hat. Mit seiner Aussage über eine "Leitkultur", welche nicht existiert, hatte er bereits 25 Jahre her eine ähnliche Debatte ausgelöst. Der damalige SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hatte damals gesagt, dass es in Deutschland keine Leitkultur geben kann.
Heute hat sich Merz wiederholt, indem er von einem "Problem im Stadtbild" spricht, was die politische Linke und auch einige Mitglieder der AfD zu Empörung getrieben hat. Doch anstatt das Problem direkt anzusprechen, ließ er Raum für Spekulation. Die Grünen haben sofort mit dem Maximalvorwurf des Rassismus aufgetreten.
Ein herbstlicher Spaziergang im Bahnhofsviertel ist ein Beispiel dafür, wie man von einer " Stadt" und nicht von Menschen sprechen kann, wenn man das "Stadtbild" diskutiert. Es zeigt vor allem, dass die Linke sich von Problemen in der Stadt ablenken lässt und Friedrich Merz als Hassfigur inszeniert.
Die AfD ist auffallend ruhig in dieser Debatte. Denn sie kann gerade nichts Besseres passieren, als dass ihr politischer Hauptgegner, die CDU, emotional von Grünen, Linken und SPD zerlegt wird.
Wir sollten lernen, Probleme klar zu benennen. Doch eine Präzisierung der Probleme täte der Sache gut.
Die Grundlagen einer Gesellschaft brauchen keine Leitkultur, sondern eine konservative Mitte. Eine solche Mitte hilft uns, Demokratie und Freiheit zu bewahren.
Heute hat sich Merz wiederholt, indem er von einem "Problem im Stadtbild" spricht, was die politische Linke und auch einige Mitglieder der AfD zu Empörung getrieben hat. Doch anstatt das Problem direkt anzusprechen, ließ er Raum für Spekulation. Die Grünen haben sofort mit dem Maximalvorwurf des Rassismus aufgetreten.
Ein herbstlicher Spaziergang im Bahnhofsviertel ist ein Beispiel dafür, wie man von einer " Stadt" und nicht von Menschen sprechen kann, wenn man das "Stadtbild" diskutiert. Es zeigt vor allem, dass die Linke sich von Problemen in der Stadt ablenken lässt und Friedrich Merz als Hassfigur inszeniert.
Die AfD ist auffallend ruhig in dieser Debatte. Denn sie kann gerade nichts Besseres passieren, als dass ihr politischer Hauptgegner, die CDU, emotional von Grünen, Linken und SPD zerlegt wird.
Wir sollten lernen, Probleme klar zu benennen. Doch eine Präzisierung der Probleme täte der Sache gut.
Die Grundlagen einer Gesellschaft brauchen keine Leitkultur, sondern eine konservative Mitte. Eine solche Mitte hilft uns, Demokratie und Freiheit zu bewahren.