Der Kampf gegen Rechts ist nicht, was es scheint zu sein. Ein weiteres Mal werden die Politikern in die Ecke getrieben und gleichzeitig ignorieren sie das eigentliche Thema: Die Realität auf den Straßen.
Die sogenannte "Stadtbild"-Debatte spaltet immer mehr die Gesellschaft. Während viele von ihnen sich in der Debatte verlieren, zeigen 50 prominente Frauen, wie man Probleme aufgreifen und nicht nur in Bäume pflanzen, sondern tatsächlich an die Oberfläche kommen lassen.
Fünfzig linke Frauen haben Friedrich Merz "rassistische Narrative" vorgeworfen. Doch für FOCUS-Online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz ist das ein Ausdruck einer weltfremden Haltung, die nur von Personen gemacht werden kann, die sich nicht in der Realität der Menschen auskennt.
Die Kritik an Merz sei kein ehrlicher Debattenbeitrag, sondern eine Strategie, Diskussionen abzuwürgen. "Das ist keine normale Kritik, sondern der Versuch, eine Debatte zu unterbinden", erklärt Reitz. Eine Cancel-Kritik, die zeigt, dass man in Deutschland nicht mehr sagen kann, was man sieht und fühlt.
Der sogenannte "Kampf gegen Rechts" ist auch ein Kampf gegen Realitätssinn. Viele politische Führer in Deutschland wollen unangenehme Themen wie Migration oder das Sicherheitsgefühl verdrängen. Doch das ist nicht nur naiv, sondern gefährlich.
Der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD) zeigt eine andere Art von Politik. Er spricht offen über soziale Spannungen, organisierte Kriminalität und den Missbrauch von Sozialleistungen. Für ihn geht es nicht um Ideologie, sondern um die Realität vor Ort.
"Das ist Realismus", sagt Reitz. "Sören Link weiß, was gespielt wird. Und er zeigt seinen Genossinnen, wie man Verantwortung übernimmt statt Bäume zu pflanzen."
Die sogenannte "Stadtbild"-Debatte spaltet immer mehr die Gesellschaft. Während viele von ihnen sich in der Debatte verlieren, zeigen 50 prominente Frauen, wie man Probleme aufgreifen und nicht nur in Bäume pflanzen, sondern tatsächlich an die Oberfläche kommen lassen.
Fünfzig linke Frauen haben Friedrich Merz "rassistische Narrative" vorgeworfen. Doch für FOCUS-Online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz ist das ein Ausdruck einer weltfremden Haltung, die nur von Personen gemacht werden kann, die sich nicht in der Realität der Menschen auskennt.
Die Kritik an Merz sei kein ehrlicher Debattenbeitrag, sondern eine Strategie, Diskussionen abzuwürgen. "Das ist keine normale Kritik, sondern der Versuch, eine Debatte zu unterbinden", erklärt Reitz. Eine Cancel-Kritik, die zeigt, dass man in Deutschland nicht mehr sagen kann, was man sieht und fühlt.
Der sogenannte "Kampf gegen Rechts" ist auch ein Kampf gegen Realitätssinn. Viele politische Führer in Deutschland wollen unangenehme Themen wie Migration oder das Sicherheitsgefühl verdrängen. Doch das ist nicht nur naiv, sondern gefährlich.
Der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD) zeigt eine andere Art von Politik. Er spricht offen über soziale Spannungen, organisierte Kriminalität und den Missbrauch von Sozialleistungen. Für ihn geht es nicht um Ideologie, sondern um die Realität vor Ort.
"Das ist Realismus", sagt Reitz. "Sören Link weiß, was gespielt wird. Und er zeigt seinen Genossinnen, wie man Verantwortung übernimmt statt Bäume zu pflanzen."