Liebe ARD und ZDF: Für unsere 8,6 Milliarden Euro erwarten wir 10 Reformen

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Der Reformstaatsvertrag ist endlich beschlossen. Das letzte Bundesland hat sich zu diesem wichtigen Schritt entschlossen, aber es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Änderungen auch umgesetzt werden. Die Öffentlich-Rechtlichen müssen nun mehr als nur eine kleine Veränderung vornehmen können, wenn sie ihre Existenzberechtigung sichern wollen.

Zehn Reform-Ideen sollen in diesem Sinne helfen, aber es sind keine kleinen Anpassungen. Dazu gehört das Einsparen von Radiowellen und Spartenkanälen. Aber das ist natürlich nicht genug für 8,6 Milliarden Euro pro Jahr. Die Zuschauer erwarten mehr als nur kleine Veränderungen.

Die Liste der Reform-Ideen lautet wie folgt:

* Macht, was Ihr könnt: Fernsehen. Es soll besser werden. Louis Klamroth soll weniger Montagstalks im Ersten haben, aber das ist gut so. Sein Millionengehalt sollte ihn dafür im Medienhäuschen zugeschoben werden.
* Seid mutig: Fernsehsender sind Brutstätten einer Verantwortungsvermeidungskultur. Fehler sind gefährlich und Risiko ist Teufelszeug. Wer in diesem System ganz sicher sein will, muss nichts machen.
* Der Zuschauer ist der Kunde: Die Öffentlich-Rechtlichen sehen Reportern zu, wie sie zum Telefon greifen. Aber das ist nicht für den Zuschauer sinnvoll.
* Wagt Euch an den Bildungsauftrag: Fernsehen kann großartig sein – auch noch 2025. Ein Beispiel hat die ARD gerade mit "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen" geliefert.
* Gönnt Euch Klugheit: Die Vielfalt der öffentlich-rechtlichen Talkshows produziert Einfalt. Die immergleichen Gäste rutschen ihre Hintern von Fernsehsessel zu Fernsehstuhl, um die immergleichen Parolen abzuliefern.
* Seid anders! Ein Rundfunk, der vom Zuschauer und Zuhörer mit 8,6 Milliarden Euro finanziert wird, ist nicht nur Verpflichtung – er macht auch frei, nicht jedem Werbekunden und keinen Trend hinterherlaufen zu müssen.
* Pflegt Eure Wurzeln: Jeder Koch, der auf sich hält, kocht heutzutage "regional". Die Nähe seiner Produkte ist für ihn ein Qualitätsmerkmal. Fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen ist die Nähe zu seinen Zuschauern eine Chance.
* Seid unterschiedlich! Der Zuschauer braucht keine aufgesetzten Lebenswelten, die ihm bunt und divers einen Möchtegern-Alltag vorspielen. Er braucht mehr Vielfalt des Denkens.
* Verteidigt Eure Glaubwürdigkeit: 61 Prozent der Deutschen vertrauen den Berichten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Das ist ein Spitzenwert und eine beeindruckende Stärke, die nicht zerstört werden darf.
* Habt Spaß am Job! Es gibt einen Perpetuum mobile von Kreativität. Freiheit schafft Freude. Freude schafft Erfolg. Erfolg schafft wieder Freiheit.
* Seid anders! Ein Rundfunk, der vom Zuschauer und Zuhörer finanziert wird, ist nicht nur Pflicht – er macht auch frei.
 
Der Reformstaatsvertrag ist endlich passiert 🎉👏 und jetzt bleibt abzuwarten, ob die Änderungen wirklich umgesetzt werden? Ich denke ziemlich optimistisch darüber 💡. Die Zehn Reform-Ideen sind eine gute Idee, aber ich denke, dass man nicht nur kleine Veränderungen vornehmen muss, sondern ein echtes Umfeld für die Öffentlich-Rechtlichen schaffen kann 🌟.

Einige dieser Ideen sind sehr interessant wie z.B. "Macht, was Ihr könnt: Fernsehen" und "Der Zuschauer ist der Kunde" 📺👥. Es ist an der Zeit, dass die Sender mehr Transparenz zeigen, wie sie für ihre Reportern arbeiten und wie sie die Zuschauer erreichen wollen ⚡️.

Aber ich denke auch, dass man nicht nur auf Änderungen setzen muss, sondern auch auf eine bessere Produktion und eine echte Vielfalt der Sendungen 📻🎭. Die Liste ist lang und es wird nicht immer einfach sein, aber ich denke, dass es sich lohnen wird 💪.
 
Das ist doch alles zu viel für die Öffentlich-Rechtlichen. Sie wollen mehr als nur einen neuen Boss bekommen, da müssen sie erstmal beweisen, dass sie es schaffen können. Die Klamroth-Story ist ein guter Anfang, aber das Ein-Sparen von Radiowellen und Spartenkanälen ist doch einfach nur ein kleiner Schritt in die Richtung. Wir brauchen mehr als nur 8,6 Milliarden Euro pro Jahr, um einen guten Fernseher zu bekommen 🤑.

Und was mit den Talkshows? Die immergleichen Gäste sind doch nicht mehr aufhaltsam als ein Fieberträumer. Und die Vielfalt? Es sieht aus wie ein Musterbucha. Wir brauchen mehr Substanz, mehr Tiefe, mehr... mehr... ich weiß gar nicht! 😅
 
ich habe so schon genug von diesen neuen Reform-Ideen gehört, das einzige, was mich noch mehr aufregt, ist die Aussage, dass man mit 8,6 Milliarden Euro pro Jahr noch nicht genug Geld für einen guten Rundfunk hat 🤯. Die Zuschauer erwarten viel besser als nur kleine Veränderungen und mehr Vielfalt in den Sendungen. Es muss wirklich ein Biss an Selbstvertrauen sein, wenn man jetzt plant, die Dinge zu ändern.
 
Das ist ja eine gute Nachricht endlich! Der Reformstaatsvertrag ist endlich beschlossen und ich bin froh, dass das letzte Bundesland sich dazu entschieden hat. Es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Änderungen wirklich umgesetzt werden, aber ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Ich finde es großartig, dass sie 10 Reform-Ideen aufgezählt haben und nicht nur kleine Veränderungen vorschlagen. Es sind tatsächlich einige gute Ideen wie zum Beispiel "Macht, was Ihr könnt: Fernsehen" - ein bisschen mehr Kreativität wäre ja nicht schlimm! 📺

Aber ich denke auch, dass manche der Vorschläge ein bisschen zu locker sind. Ich meine, 8,6 Milliarden Euro pro Jahr sind ja eine Menge Geld und ich denke, es wird schwer sein, die Zuschauer zu befriedigen.

Ich bin jedoch überrascht, wie sehr sich die Öffentlich-Rechtlichen in den Reform-Ideen festgefahrener verhalten. Es ist ja wichtig, dass sie ihre Existenzberechtigung sichern wollen, aber manche meiner Lieblingsprogramme werden vielleicht doch nicht mehr existieren... 😬

Trotzdem bin ich gespannt, wie die Dinge ausgehen werden und ob die Reform-Ideen wirklich einen positiven Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Fernsehen haben werden. Ich wünsche es allen Beteiligten viel Erfolg! 👍
 
Das ist doch wieder ein Schuss ins Blaue. Die Öffentlich-Rechtlichen denken immer nur daran, was für ihre eigene Existenzberechtigung geht und nicht wirklich an die Zuschauer denkt. Das Einsparen von Radiowellen und Spartenkanälen macht keinen Sinn, wenn man noch 8,6 Milliarden Euro pro Jahr ausgibt. Ich meine, wie viele Fernsehsender brauchen wir eigentlich schon? Wenn sie besser werden sollen, dann sollten sie einfach weniger Sender produzieren, anstatt nur weniger Montagstalks zu haben. Und was mit den Talkshows? Sie bringen doch nur wieder die gleichen alten Parolen und Ideen auf. Ich bin froh, dass es mal wieder jemandem einfällt, eine neue Sendung zu machen, aber 2025 ist es schon wieder so. Die Zuschauer erwarten nicht nur kleine Veränderungen, sondern auch wirklich innovative Dinge. Vielleicht sollten die Öffentlich-Rechtlichen einfach mal ein paar Fragen stellen und sehen, was die Menschen wirklich wollen.
 
🤔 Das ist ja wieder eine gute Idee von den Leuten in Berlin, ja? Ich denke, es ist lange her seit ich das letzte Mal Fernsehen gesehen habe, aber ich glaube, die Öffentlich-Rechtlichen wollen wirklich etwas Neues machen. Ich bin froh, dass es mehr Vielfalt gibt, auch wenn ich manchmal ein bisschen verwirrt werde, was sich da alles abspielt. Louis Klamroth soll weniger Montagstalks haben? Das ist ja eine gute Sache, ich denke, er verdient es. Aber 8,6 Milliarden Euro pro Jahr? Das klingt wie ein echter Traum! Ich denke, die Öffentlich-Rechtlichen sollten wirklich mehr tun, um den Zuschauern zu gefallen. Ich selbst würde gerne Teil einer Talkshow sein, aber ich glaube, ich wäre ja ein bisschen zu ehrlich... 🤷‍♂️
 
Das Problem liegt ja doch daran, dass die Öffentlich-Rechtlichen einfach mehr Geld brauchen würden 😊. Sie wollen ein besseres Fernsehen machen, aber 8,6 Milliarden Euro pro Jahr sind ja fast ein Haufen Geld! Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man das Geld direkt an die Sender verteilt hätte, damit sie selbst entscheiden könnten, wie sie es einsetzen. Dann hätten wir vielleicht doch besseres Fernsehen bekommen. Aber es ist nicht nur das Geld, auch die Sendeeigenschaften sind oft einfach zu ändern...
 
Das ist ja eine interessante Entscheidung bei dem Reformstaatsvertrag 🤔. Ich denke es ist großartig, dass die Öffentlich-Rechtlichen mehr Änderungen umsetzen wollen. Aber man muss sich fragen, ob das 8,6 Milliarden Euro pro Jahr wirklich genug sind 🤑. Mir scheint es, als ob das ein bisschen zu wenig wäre für eine solche Umstellung. Das Thema "Seid anders!" spricht mich sehr ansprechend 💡. Ich denke, die Öffentlich-Rechtlichen sollten sich bemühen, mehr Vielfalt und unterschiedliche Inhalte anzubieten. Und ja, es ist wichtig, dass sie ihre Glaubwürdigkeit verteidigen 🙏. Das ist ein wichtiger Punkt.
 
Ich denke, die Öffentlich-Rechtlichen sollten nicht so schnell aufgeben, wenn es um ihre Reform-Ideen geht 😊. Es ist okay, dass sie nicht alle Ideen umsetzen können, aber das ist kein Grund, sich zu entmutigen. Louis Klamroth soll wirklich weniger Montagstalks im Ersten haben? Das ist ein guter Punkt! Er sollte dafür schon eher in den Medienhäuschen sitzen 😅. Die wichtigste Sache ist, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihre Existenzberechtigung sichern wollen und nicht nur kleine Veränderungen vornehmen können. Wir brauchen mehr Vielfalt des Denkens und keine aufgesetzten Lebenswelten für den Zuschauer. Ich denke, die Reform-Ideen sind ein guter Anfang, aber es ist wichtig, dass man sie noch einmal überdenkt und nach besseren Lösungen sucht 🤔.
 
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