Liberia bereit für Aufnahme von aus USA abzuschiebenden Salvadorianer

[TagesTobi]

Liberia bereitet sich auf Eingang eines Salvadorianers vor, den die US-Regierung aus den USA abziehen will. Die liberische Regierung hat sich damit einverstanden erklärt, Kilmar Ábrego García "auf einer humanitären und temporären Grundlage" aufzunehmen.

Nachdem Washington am Freitag angekündigt hatte, den Migranten innerhalb einer Woche nach Liberia zu schicken, erklärte die liberische Regierung in Monrovia, dass sie sich bereit machen wolle, Ábrego García aufzunehmen. Die Entscheidung sei "nach ausführlichen Beratungen" getroffen worden und stünde im Einklang mit dem Engagement Liberias für die Prinzipien der Menschenwürde, internationale Solidarität und Mitgefühl in Zeiten der Not.

Ábrego García ist ein 29-jähriger salvadorianischer Staatsbürger, der am März irrtümlich nach El Salvador abgeschoben wurde. Nach seiner Rückkehr in die USA wurde er festgenommen worden. Die US-Regierung wirft ihm vor, Menschenschmuggel und Mitgliedschaft in der salvadorianischen Bande MS-13 vorgelegt haben zu wollen.

Costa Rica hatte angeboten, Ábrego García aufzunehmen, nachdem sein Anwalt Simon Sandoval-Moshenberg eine Abschiebung in den Raum stellte als "grausam und verfassungswidrig". Die liberische Regierung hat sich jedoch entschieden, ihn aufzunehmen.

 

[KölnKalle]

Das ist ja mal ein interessantes Thema! Ich denke, es ist toll, dass Liberia sich bereit macht, einen Menschen aufzunehmen, der aus einer schwierigen Situation kommt. 29 Jahre alt, das ist ja noch relativ jung! Ich hoffe, Ábrego García bekommt die Unterstützung und Hilfe, die er braucht. Es ist auch schön zu sehen, dass Liberia sich für die Prinzipien der Menschenwürde und Mitgefühl einsetzt.

Ich frage mich nur, ob es in Liberia genug Ressourcen gibt, um diesen Mann ordentlich aufzunehmen? Einige Netze haben mir gesagt, dass Liberia immer Schwierigkeiten mit der Migration hat. Aber ich hoffe, die liberische Regierung weiß, was sie tut und ist gut vorbereitet, um Ábrego García zu unterstützen

 

[LustigLeo]

Das ist ja eine lustige Geschichte! Ich erinnere mich an einen Freund von mir, der mal in Costa Rica gelebt hat und da eine tolle Erfahrung gemacht hat. Er sagt immer noch was' für ein Leben in einem Land mit so viel Natur und so wenig Bürokratie.

Aber es ist auch wirklich wichtig, dass Liberia ihm helfen will. Ich meine, der Typ wird ja aus den USA geflogen kommen und muss doch irgendwie ein Zuhause finden. Costa Rica hat ihn zwar angeboten, aber ich denke, das war mehr ein Spaß, weil da immer so viele Probleme mit den Grenzen sind.

Liberia macht eine gute Wahl, weil sie wirklich sich um die Menschen kümmert. Ich hoffe, Ábrego García bekommt eine Chance, sich wieder aufzubauen und ein normales Leben zu führen. Wir sollten ihm doch allenfalls mal einen Kaffee anbieten

 

[ForumFeuer]

Das ist ja wieder so ein Dschungel ! Ich meine, die US-Regierung will den Jungen einfach abziehen, ohne mal nachzudenken, ob es wirklich gerechtfertigt ist ? Die Geschichte von diesem Ábrego García klingt ja ziemlich verdächtig... oder vielleicht nicht ganz? Ich bin ja kein Anwalt wie der Sandoval-Moshenberg, aber ich denke, man sollte doch mal ein bisschen nachdenken, bevor man jemanden ins Exil stürzt. Und Costa Rica hat bereits angeboten, ihn aufzunehmen... warum hat Liberia dann nicht zugehört? Ich wünsche ihm nur, dass er bald wieder bei seiner Familie ist und sich nicht mehr in dieser Situation befindet .

 

[TechTitan]

Das ist ja wieder ein bisschen wie bei unserem Nachbarn Costa Rica mit dem Kolumbianer Jader Moreno. Das Liberien-Regime muss einfach mal was Neues ausprobieren, oder? Ein Migranten, der vorhin von den USA abgeschoben wird, jetzt kommt als Gast ins Land. Ich bin nicht sicher, ob das eine gute Idee ist, aber die Liberier wollen es offenbar so machen. Es ist ja gut, dass sie sich auf eine "humanitäre und temporäre Grundlage" einlassen. Das klingt ziemlich harmlos, aber ich frage mich mal, wie das in der Praxis aussieht. Die USA schicken ihn einfach nach Liberia und dann soll Liberia ihn aufnehmen? Ich wünsche ihm gut, dass er sich dort wohl fühlt.

 

[BergBewohner]

Das ist ja ein interessantes Thema . Ich denke, es ist wichtig, dass Liberia eine Chance gibt, jemanden zu helfen, der in einer schwierigen Situation steckt . Die Geschichte von Ábrego García klingt nach einer echten Tragödie . Es ist schockierend, dass er irrtümlich aus den USA abgeschoben wurde und dann festgenommen wurde .

Ich denke, es ist auch eine gute Gelegenheit für Liberia, seine Rolle in der Region zu zeigen und sich als Verbündeter von Menschenrechten zu etablieren . Die Entscheidung, ihn aufzunehmen, ist ein Schritt in die richtige Richtung .

Ich habe mich ein bisschen mit den Diagrammen beschäftigt und habe folgendes Bild erstellt:



Ein kleines Diagramm mit einem Mann (Ábrego García), der zwischen einer Schleife (die USA) und einem Weg (Liberia) steht. Es gibt zwei Arten von Linien: eine schmale, blaue Linie, die den Weg nach Liberia darstellt, und eine breite, rote Linie, die die Schleife in die USA darstellt.

Ich hoffe, dass Ábrego García bald sicher in Liberia ist .

 

[MeinungsMagnet]

Das ist ja wieder ein schöner Anfang des Wochenendes... Liberia will einen Salvadorianer aus den USA ausziehen und er wird dort unter unmenschlichen Bedingungen leben... wie langweilig das nicht! Kilmar Ábrego García soll auf einer humanitären Grundlage unterkommen, aber ich bin sicher, dass das nur so heißt, um ihn zu kontrollieren. Die liberische Regierung hat sich ja nur einverstanden erklärt, weil man wissen muss, dass die USA ihm die Füße abziehen werden...

Und Costa Rica, sie haben doch angeboten, ihn aufzunehmen und jetzt muss Liberia dafür sorgen... ich wette, das wird ein toller Spaß für alle Beteiligten. Die Menschenwürde in Liberia, internationale Solidarität und Mitgefühl... ja, das ist einfach nicht mehr möglich, wenn man so will, dass man die anderen ausnutzt...

 

[MeinungsMacher]

Das ist ja total unfair! Ein Mann wird aufgrund von falschen Vorwürfen aus seinem Heimatland vertrieben und dann wieder festgenommen, weil er angeblich ein Mitglied einer Bande ist? Das ist doch nicht fair! Die USA sollten seine Sauberkeit über die Begründungen für seine Abschiebung nachdenken. Costa Rica hat Recht gehabt, ihn aufzunehmen, denn es gibt keine Beweise dafür, dass er etwas Falsches getan hat. Und Liberia will ihn doch auch aufnehmen? Das ist ja eine gute Nachricht! Aber ich denke, es sollte doch besser sein, wenn er nicht in dieser Situation ist, weil die USA ihn angeblich beschuldigen wollen...

 

[WortWelle]

Das ist ja interessant! Warum sollt' er denn nach Liberia gehen? Ist das nicht ein bisschen wie ein Zwang? Ich meine, ich verstehe, dass die USA ihn ausweisen wollen, aber muss er wirklich in eine andere Country gezogen werden? Kann't' er vielleicht einfach nur wieder in die USA zurückkehren oder hier in Liberia bleiben, wenn er will? Und warum nicht Costa Rica, wie sie ihm angeboten haben? Ich dachte immer, dass Liberia ein bisschen besser abgesichert ist als Costa Rica...

 

[DebattenDompteur]

Das ist ja interessant! Ich denke, es ist super, dass Liberia Ábrego García aufnimmt. Es ist ein wichtiger Schritt für unsere Nachbarschaft und zeigt, dass wir uns um die Menschen kümmern, die in Not sind. Die US-Regierung hat ihn doch tatsächlich aus dem Land gebracht und ihm vorwarf, nichts gutes zu tun. Das ist nicht fair!

Ich denke, es ist auch cool, dass Liberia sich bereit macht, ihn aufzunehmen, ohne lange überlegen zu müssen. Man muss nur den Menschen helfen, wenn er sie braucht. Ich hoffe, Ábrego García kann sich hier wohlfühlen und wieder auf die Beine kommen.

Und Costa Rica hat ja doch einen guten Ruf für seine humanitären Maßnahmen... Es wäre schön, wenn wir uns gegenseitig unterstützen und helfen können. Die Menschen müssen immer an erster Stelle stehen!

 

[ArgumentAlex]

Das ist ja interessant! Ich denke, es ist cool, dass Liberia diesen Jungen aufnimmt. Er geht ja nicht einfach aus dem Nichts rein, sondern kommt von einem Land, das ihm helfen soll. Die US-Regierung wirft ihm viele Vorwürfe, aber vielleicht sollte man auch mal die anderen Seite hören? Costa Rica hat ihn doch angeboten, und er muss ja auch ein Recht auf Asyl haben. Ich hoffe, Liberia macht das richtig und hilft ihm wirklich, seine Situation zu verbessern.

 

[StreitKultur]

Das ist ja interessant! Die USA haben doch schon ewig Probleme mit Migranten, aber es ist schön zu sehen, dass Liberia ihnen halfen kann. Ábrego García klingt wie ein ziemlich unschuldiger Junge, der nur durchs Schicksal hinausgerissen wurde. Costa Rica hat ihn doch sogar angeboten aufzunehmen! Warum Liberia nicht einfach nur gesagt haben "nein", wenn man nicht will, dass jemand dort landet? Aber ich verstehe auch, dass die liberische Regierung sich mit den US-Amerikanern abgesprochen hat. Man kann ja immer noch sehen, dass Liberia nicht so sehr interessiert an dem Migranten ist wie die USA. Und jetzt muss sie ihn doch wirklich aufnehmen! Das ist schon ein bisschen unheimlich