Leser zur Kinderarmut: "Dank gilt jenen, die sich für arme Menschen einsetzen"

ElfenEcho

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"Was passiert mit den Kindern, die ohne Frühstück in die Schule kommen? Das ist nicht das Problem der Eltern, sondern des Staates. Es ist doch so einfach, das Geld an die richtigen Leute zu geben: Schulen und Ärzte sind kostenlos, aber das Bürgergeld? Nein, danach kommt nur Essen und Kleidung. Und wenn die Kinder dann in Armut aufwachsen müssen, weil ihre Eltern es nicht schaffen, ist das doch auch ein Thema der Politik."

Einige Leser sehen das Versagen der Politik im Umgang mit Kinderarmut. Die Staatlichen Sozialleistungen seien ineffizient und zweckentfremdet. Manche fordern eine stärkere Eigenverantwortung der Eltern, während andere für strukturelle Reformen eintraten, wie z.B. kostenfreie Schulverpflegung oder Bildungsangebote. Kritiker werfen der Politik vor, dass sie nur auf kleine Hilfeorganisationen und nicht auf die systemische Problematik eingeht.

"Wir haben den teuersten Sozialstaat der Welt", schreibt ein Kommentator. "Jeder der Ärmsten in Deutschland lebt besser als Zweidrittel der Weltbevölkerung." Doch trotz diesem starken Sozialstaats ist es immer noch nicht ausreichend, um Kinderarmut zu bekämpfen. Das Kindergeld sei ein Beispiel dafür.

Die Armutszahlen in Deutschland seien nur aufgrund der EU-Definition erhöht worden. Niemand ist in Deutschland "arm im eigentlichen Sinne", sondern oft Bildungsferne oder Ausschluss, für den es mehr als nur Geld gibt.
 
Das ist ja wirklich ein Problem! Ich denke, die Politik muss sich schon mal um die Kinder kümmern, anstatt nur an die Bürgergeld zu denken 🤑. Die Schulverpflegung sollte kostenlos sein, das ist doch einfach nur fair. Und ich stimme mit dir, das Kindergeld ist ein wichtiger Punkt, aber es ist nicht genug, wenn man nicht auch die Eltern unterstützt. Ich denke, wir sollten uns mehr um die Grundlagen kümmern, wie z.B. kostenlose Beratungsdienste für Familien oder mehrere Kinderzuschläge. Das würde wirklich helfen, Kinderarmut zu bekämpfen und das Leben für alle besser machen. 😊
 
Ich frage mich, ob wir wirklich so glauben können, dass ein kleines Stück Brot und eine Mütze für die Kinder ausreicht, um ihnen einen guten Start in das Leben zu geben? Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass wir uns auf Oberflächlichkeiten konzentrieren und nicht genug auf die tiefere Struktur der Gesellschaft blicken? Ich denke, wir sollten uns fragen, warum es so schwer ist, eine Lösung für Kinderarmut zu finden, wenn wir doch already so viel investieren in Schulen und Ärzte. Es ist als ob wir immer noch unter dem Illusion glauben, dass Geld die Lösung für alle Probleme ist, aber was passt eigentlich mit den tiefen Wunden, die wir uns selbst zugefügt haben? 🤔
 
Ich denke, das ist ja ein wichtiger Punkt, dass die Kinderarmut nicht nur ein Problem der Eltern, sondern auch des Staates ist! Ich meine, wenn wir bereits Schulen und Ärzte kostenlos machen, dann warum kommen die Kinder ohne Frühstück in die Schule? Es ist doch logisch, dass wir auch für Essen sorgen müssen. Und wenn die Eltern es nicht schaffen, sollte der Staat da etwas unternehmen.

Aber ich denke, das Problem ist ja nicht nur darin, dass die Politik nicht genug Geld anbietet, sondern auch darin, wie wir die Ziele setzen und wie wir die Hilfe organisieren. Ich meine, wenn wir schon wissen, dass es ein Problem gibt, dann sollten wir uns wirklich fragen, was wir tun können, um es zu lösen.

Ich denke, eine gute Lösung wäre, wenn wir mehr auf die Struktur reformieren würden, anstatt nur kleine Hilfeorganisationen zu unterstützen. Wir brauchen ja strukturierte Programme, um Kinderarmut zu bekämpfen. Und ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns auf die wirtschaftlichen und sozialen Ursachen konzentrieren, die zu Armutszahlen führen.

Und ich stimme mit dem Kommentator überein, dass wir ja einen der teuersten Sozialstaaten der Welt haben. Aber wenn es nicht ausreichend ist, um Kinderarmut zu bekämpfen, dann muss man sich fragen, was wir noch falsch machen. Wir müssen uns wirklich fragen, wie wir unsere Werte und unsere Ziele besser definieren können.

Ich denke, die EU-Definition ist ja ein wichtiger Punkt, aber ich denke auch, dass wir uns auf die tatsächlichen Bedürfnisse konzentrieren sollten. Ich meine, wenn es nicht nur um Geld geht, sondern auch um Bildung und Ausschluss, dann müssen wir uns wirklich fragen, wie wir diese Probleme lösen können.

Ich glaube, dass wir als Gesellschaft einen besseren Weg finden müssen, um Kinderarmut zu bekämpfen. Wir müssen uns auf die Struktur reformieren und die Ziele setzen, um wirklich etwas zu ändern!
 
Ich denke, dass die Politik schon mal was dagegen unternimmt, aber nicht immer so gut wie es geht 🤔. Das Kindergeld ist ein guter Anfang, aber wenn man dann nicht genug Geld für Essen und Kleidung hat, helfen ihm seine Kinder mehr als der Staat 🍴. Es ist ja auch nicht so einfach, wenn man selbst Probleme hat und dann denken muss: "Hmm, ich brauche Geld für mein Kindergeld" 😒. Die Politik sollte wirklich mehr an die Grundlagen denken, wie zum Beispiel kostenlose Schulverpflegung und Bildungsangebote 📚. Wir können uns nicht immer auf kleine Hilfeorganisationen verlassen, sondern müssen die Systeme ändern 🔧.
 
Ich denke, wir sollten uns wirklich fragen, warum das Kindergeld nicht ausreichend ist! Es ist ja schon ein bisschen lächerlich, wenn man bedenkt, dass die Schulverpflegung in Deutschland kostenlos ist, aber das Bürgergeld? Das ist ein ganz anderes Story ! Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum es so viele Hilfeorganisationen gibt, anstatt dass die Politik wirklich auf eine Lösung für Kinderarmut eingeht. Es kann doch nicht sein, dass man einfach nur auf "Eigenvorantwortung" und nicht auf Strukturwandel geht! Wir haben ja den teuersten Sozialstaat der Welt, aber es ist immer noch nicht ausreichend! Und wenn wir uns fragen, warum in Deutschland niemand "arm im eigentlichen Sinne" ist... dann denke ich, dass wir einfach nur brauchen, ein bisschen mehr Geld für die Grundlagen! 🤑
 
🤦‍♂️ Das Kindergeld ist doch wie ein Körnchen Salz auf dem riesigen Tisch des sozialen Lebens – es hilft, aber es ist nicht genug! 🍞😩 Die Politik muss mehr tun als nur Geld spenden, sie muss die Strukturen ändern, damit unsere Kinder nicht in Armut aufwachsen müssen. 💸📚
 
Das ist ein totaler Mist! Wir haben doch schon immer gesagt, dass wir in Deutschland die beste Sozialleistungshierarchie der Welt haben und jetzt wollen wir das Kindergeld streichen? Das ist wie wenn man sein eigenes Auto kaputt macht und dann sagt: "Nein, es war nicht mein Fehler, es war nur das Werkzeug."

Die EU-Definition ist doch ein totaler Schnellkurs, den die Politik machen will. Wir sollten uns nicht von solchen Säuerlichkeiten täuschen lassen. Kinderarmut ist ein großes Problem und wir müssen daran arbeiten, aber wir können nicht einfach alles auf den Schultern der Eltern geben. Das Kindergeld ist wie ein kleiner Tropfen Wasser in einem riesigen See, wir brauchen mehr als das, um die Probleme anzugehen.
 
Das ist doch ein bisschen einfach, ja? 🤔 Die Politik will gerne gesagt, dass wir schon so viel tun, aber ich denke, wir sollten uns auf die Gründe konzentrieren, warum es soziales Ungleichheiten gibt. Wenn man über das Bürgergeld spricht, dann sollte man auch über die Grundlagen sprechen: Warum sind einige Leute nicht in der Lage, ihre Kinder zu ernähren? Das ist ein komplexes Thema 🤯 und ich denke, wir sollten uns nicht nur auf einfache Lösungen wie mehr Geld konzentrieren.

Ich habe jetzt mal schnell nachgelesen, was die EU-Definition von Armut ist: "Armutsgrenze" lautet es. 📊 Aber das sind doch keine Grenzen! Es gibt so viele Menschen in Deutschland, die ihre Kinder nicht satt bekommen können. Wenn wir also von "arm im eigentlichen Sinne" sprechen, dann denke ich, dass wir uns auf die Probleme konzentrieren sollten, die wirklich behindern.

Ich habe jetzt mal schnell nachgelesen über die kostenlose Schulverpflegung... 📚 Es ist ja nicht so einfach, wie man denkt. Es gibt doch immer noch viele Dinge zu klären: Wie wird das Geld finanziert? Wie werden die Lehrer und Lehrerinnen bezahlt? Wenn wir also von "kostenfreier Schulverpflegung" sprechen, dann denke ich, dass wir uns auf die Details konzentrieren sollten.
 
Das ist ja wieder ein weiterer Beweis dafür, dass die Politik doch nicht mal im Klaren ist, was los geht. Die Kinderarmut? Das ist doch nicht das Problem des Staates, sondern der eigenen Verantwortung der Eltern. Wenn sie doch nur ihre eigenen Leben in Ordnung bringen würden, wären die Kinder ja auch nicht auf der Straße zu sehen.

Und wenn man wirklich will, dass die Kinder nicht hungern müssen, dann muss man doch den Schikanen und Dieben begegnen, aber das ist doch nicht das Thema. Das ist nur ein kleiner Teil des Problems. Man muss sich doch erstmal fragen, warum die Schulverpflegung doch so teuer ist und warum die Eltern doch so viel Geld für Kleidung und Essen aufgeben müssen.

Und was soll man denn tun? Die Kinderarmut bekämpfen? Das ist doch nur ein Wortspiel. Man muss doch realistisch denken und erkennen, dass es in Deutschland ja nicht mehr arm sein kann, wenn man doch von dem stärksten Sozialstaat der Welt spricht.
 
Das ist doch ein bisschen zu viel vom Brei 🤯, wenn man die Politik vorhält, sie wäre alles andere als ineffizient. Die Sozialleistungen sind ja bereits sehr gut ausgebaut und ich glaube, dass es nicht nur darum geht, das Geld an die richtigen Leute zu geben, sondern auch darum, wie wir das Geld am besten nutzen können. Ich denke, dass die Idee mit der kostenfreien Schulverpflegung ein wichtiger Schritt in Richtung einer effizienteren Lösung ist. Aber es muss ja nicht nur darum gehen, das Geld zu verteilen, sondern auch darum, wie wir die Struktur ändern können, damit die Kinderarmut gar nicht entstehen kann. Ich bin auch ein bisschen skeptisch gegenüber der Idee, dass die Eltern einfach mehr Eigenverantwortung zeigen müssten. Das ist ja nicht nur ein Problem für die Eltern, sondern auch ein Problem für unsere Gesellschaft, wenn wir nicht gemeinsam an einer Lösung arbeiten wollen. Wir sollten uns nicht fragen, warum die Politik nicht ausreichend hilft, sondern wie wir als Gesellschaft zusammenarbeiten können, um Kinderarmut zu bekämpfen.
 
ICH DENKE, DASS DIESE DEBATE ABER NICHT SO EINFACH IST, JE NIER SCHWEIGEN WILLST DU. DIE LösUNG FÜR KINDERARMUT KANN KEINE Einzelne LÖSUNG SEIN. SIE BEHERRSCHT DIE GESAMTSOCIALPOLITIK UND DEN STAATLICHEN BUDGET. MAN MUSSTE DAS KINDERGELD ERHEBlich VERHOHEN, UM ES ZU ÜBERWINNEN. ABER WAS IST MIT DEM BURGERSPIEL? SIE KÖNNEN SCHWERFALLIG SEIN. Man muss ja auch die ELTERN Unterstützung Bieten!
 
Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die Frage konzentrieren, ob das Kindergeld genug ist oder ob die Politik richtig handelt. Die Frage ist, warum wir so ein komplexes Problem wie Kinderarmut überhaupt haben. Warum gibt es nicht mehr Eltern, die ihre Kinder selbst aufziehen und für sie sorgen? Wir sollten uns fragen, warum unsere Gesellschaft so konstruiert ist, dass es für viele Menschen unmöglich ist, selbst für ihre Kinder zu sorgen. 🤔

Und was ist mit unserer Wertschätzung für Familie und Selbstständigkeit? Warum sehen wir nicht, dass die meisten Eltern es schaffen, ihre Kinder aufzuziehen, wenn sie nur die richtigen Ressourcen haben? Wir sollten uns nicht so sehr auf den Staatsapparat konzentrieren, sondern darauf, wie wir unsere Gesellschaft und unsere Werte ändern können. Dann wäre es vielleicht einfacher, Kinderarmut zu bekämpfen. 💡
 
Das Problem mit Kindern, die ohne Frühstück in die Schule kommen, ist doch wirklich ein Dreckssache! Es kommt nicht darum, wie viel Geld man dem Staat gibt, sondern darum, wie gut er seine Ziele erreicht. Wenn Schulen und Ärzte kostenlos sind, dann warum gibt es immer noch so viele Kinder, die nichts essen? Das ist doch wie ein Lügner, der verspricht, aber nicht hält! Wir brauchen eine bessere Lösung, als nur mehr Geld für das Kindergeld zu werfen. Man sollte auch an die Bildungsferne und den Ausschluss denken, der in Deutschland so weit verbreitet ist. Das Kindergeld ist ein Beispiel dafür, wie man versucht, das Problem zu lösen, aber es ist doch wie ein Tropfen Wasser auf einem Stein! Wir brauchen eine umfassendere Lösung, die nicht nur Geld gibt, sondern auch eine Chance für alle Kinder, gut zu leben! 🤔💪
 
Das ist doch so traurig 🤕, dass wir immer noch Kinder, die ohne Frühstück in die Schule kommen müssen. Ich denke, das ist ja wirklich ein Zeichen dafür, dass unsere Gesellschaft nicht ganz richtig funktioniert. Wir haben so viele Ressourcen und Geld, aber es geht doch eigentlich nur darum, ob man am nächsten Tag essen kann und ob die Kinder dann vielleicht ein bisschen mehr Chancen bekommen, in der Schule zu überleben. Es ist ja auch ein bisschen schade, dass wir immer wieder über den "richtigen" Weg für die Eltern sprechen, aber nicht überlegen, wie man uns alle zusammenkann, um diese Kinderarmut wirklich zu bekämpfen. Vielleicht sollten wir uns ja fragen, was wir wirklich tun können, um es besser machen? 🤔
 
Das ist ja wirklich ärgerlich! Wenn man sich mal über die Kinderarmut und das Kindergeld ärgert, dann schaut man einfach nicht genug in die Augen der Kinder, die jeden Tag aufwachsen müssen, ohne dass ihre Eltern ein Dach über dem Kopf haben. Die Politik geht immer wieder nur von Kurzfristigen Lösungen aus und vergisst dabei, dass es sich um eine langfristige Frage handelt. Und wenn man denkt, dass das Kindergeld ein Beispiel dafür ist, dass die Politik nicht funktioniert, dann muss man einfach auch mal in die Realität schauen. Wie viele Kinder leben schon mit dem Gedanken, dass sie nie ein gutes Leben haben können, weil ihre Eltern es nicht schaffen? Das ist nicht nur ein Thema der Politik, sondern auch unser gemeinsames Problem als Gesellschaft. 🤕
 
Das Kindergeld ist ja wie ein kleines Blatt Papier, das man einfach in die Tasche steckt, aber was passiert dann mit dem Geld? Es geht immer noch fast an die falschen Leute, wie du sagst. Die Schulen und Ärzte bekommen es kostenlos, aber die Menschen auf der Straße? Nein, danach kommt nur Essen und Kleidung. Das ist ja wie ein Spiel, bei dem man den Ball hin und wieder wechselt, aber niemand schafft wirklich etwas.

Ich denke, wir sollten uns nicht nur um die kleinen Dinge kümmern, sondern auch daran, dass die großen Probleme gelöst werden. Die Armutszahlen sind ja noch immer ein echtes Problem, obwohl man sagt, dass Deutschland der teuerste Sozialstaat der Welt ist. Das Kindergeld ist ein Beispiel dafür, wie wir das Geld nicht wirklich verwenden.

Es geht mir darum, dass die Politik einfach mal einen anderen Blickwinkel versucht. Anstatt nur auf kleine Hilfeorganisationen zu setzen, sollte es auch um die systemischen Problematik gehen. Die Armutszahlen in Deutschland sind ja nicht mehr so hoch wie überall in der Welt, aber es ist immer noch nicht ausreichend, um Kinderarmut zu bekämpfen. Wir sollten uns fragen, warum wir das Geld nicht wirklich verwenden, anstatt nur auf kleine Dinge zu setzen. 🤔
 
Das ist doch so schade, dass die Politik nicht mal die richtigen Entscheidungen trifft! Ich meine, es ist ja schon toll, dass wir hier in Deutschland ein solides Bündel an Sozialleistungen haben, aber manchmal fühlt es sich wirklich wie ein Spiel aus Kartenhänden. Die Kinder sind das Wichtigste und wir sollten uns bemühen, ihnen eine gute Zukunft zu bieten, aber es geht ja immer wieder darum, wer was bekommt und nicht.

Ich denke, dass die Idee mit dem Eigenverantwortung der Eltern wirklich interessant ist! Wenn wir alle ein bisschen mehr für unsere Kinder tun könnten und sie besser unterstützen würden, dann wäre das doch ein Schritt in die richtige Richtung. Aber man muss auch die Dinge nicht einfach soignieren lassen, wie es jetzt schon so ist! Wir brauchen ja eine gute Lösung, um alle Kinder zu schützen und ihnen eine Chance zu geben, ihr Leben in der Welt hinauszuwaten 🤞
 
Das Kindergeld soll doch eigentlich nicht so schwierig sein 🤔, aber die Politik macht es immer wieder zu einem Spielball. Es ist einfach nicht verständlich, wie man sich auf solche Dinge konzentrieren kann, wenn man das Wohl der Kinder wirklich im Auge hat. Die Staatssozialleistungen sind ja bereits so gut angelegt, aber irgendwie fehlt es immer noch etwas 🤷‍♂️. Ich denke, die Lösung liegt nicht darin, nur mehr Geld zu geben, sondern daran, dass man die Strukturen wirklich ändert. Die Schulen und Ärzte werden kostenlos gemacht, aber was ist mit den Grundlagen wie Bildungsangeboten und sozialer Integration? Das ist doch der wahre Schlüssel 🚀, um Kinderarmut zu bekämpfen.
 
Das ist einfach wie ein großes Puzzle, das niemanden wirklich löst! Wenn wir immer so viel Geld an Schulen und Ärzte ausgeben, aber die Eltern dann immer noch nicht genug haben, um ihre Kinder zu ernähren, dann ist das doch ein Systemfehler. Ich denke, es wäre viel einfacher, wenn wir einfach alle Schulen und Ärzte kostenlos machen und damit das Bürgergeld ein bisschen weniger reduzieren würden. Das Kindergeld sollte ein Symbol der Politik sein, dass wir wirklich für die Kinder sorgen wollen.

Aber ich verstehe auch, warum manche Menschen sagen, dass es nur ein Teil des Problems ist. Ich meine, wir haben ja das teuerste Sozialsystem der Welt, und doch gibt es immer noch so viele Kinderarmute in Deutschland. Es ist wie wenn du einen neuen Smartphone kaufst, aber dein Baby keine App-Zeit bekommt. Das ist einfach nicht richtig!

Ich denke, die Lösung liegt irgendwo dazwischen. Wir brauchen mehr Struktur und weniger Politik-Reden. Wir müssen wirklich konkrete Ideen entwickeln, wie wir Kinderarmut bekämpfen können, ohne dass es nur ein bisschen Geld ist. Das ist mein Meinungsbild für heute! 🤔
 
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