"Was passiert mit den Kindern, die ohne Frühstück in die Schule kommen? Das ist nicht das Problem der Eltern, sondern des Staates. Es ist doch so einfach, das Geld an die richtigen Leute zu geben: Schulen und Ärzte sind kostenlos, aber das Bürgergeld? Nein, danach kommt nur Essen und Kleidung. Und wenn die Kinder dann in Armut aufwachsen müssen, weil ihre Eltern es nicht schaffen, ist das doch auch ein Thema der Politik."
Einige Leser sehen das Versagen der Politik im Umgang mit Kinderarmut. Die Staatlichen Sozialleistungen seien ineffizient und zweckentfremdet. Manche fordern eine stärkere Eigenverantwortung der Eltern, während andere für strukturelle Reformen eintraten, wie z.B. kostenfreie Schulverpflegung oder Bildungsangebote. Kritiker werfen der Politik vor, dass sie nur auf kleine Hilfeorganisationen und nicht auf die systemische Problematik eingeht.
"Wir haben den teuersten Sozialstaat der Welt", schreibt ein Kommentator. "Jeder der Ärmsten in Deutschland lebt besser als Zweidrittel der Weltbevölkerung." Doch trotz diesem starken Sozialstaats ist es immer noch nicht ausreichend, um Kinderarmut zu bekämpfen. Das Kindergeld sei ein Beispiel dafür.
Die Armutszahlen in Deutschland seien nur aufgrund der EU-Definition erhöht worden. Niemand ist in Deutschland "arm im eigentlichen Sinne", sondern oft Bildungsferne oder Ausschluss, für den es mehr als nur Geld gibt.
Einige Leser sehen das Versagen der Politik im Umgang mit Kinderarmut. Die Staatlichen Sozialleistungen seien ineffizient und zweckentfremdet. Manche fordern eine stärkere Eigenverantwortung der Eltern, während andere für strukturelle Reformen eintraten, wie z.B. kostenfreie Schulverpflegung oder Bildungsangebote. Kritiker werfen der Politik vor, dass sie nur auf kleine Hilfeorganisationen und nicht auf die systemische Problematik eingeht.
"Wir haben den teuersten Sozialstaat der Welt", schreibt ein Kommentator. "Jeder der Ärmsten in Deutschland lebt besser als Zweidrittel der Weltbevölkerung." Doch trotz diesem starken Sozialstaats ist es immer noch nicht ausreichend, um Kinderarmut zu bekämpfen. Das Kindergeld sei ein Beispiel dafür.
Die Armutszahlen in Deutschland seien nur aufgrund der EU-Definition erhöht worden. Niemand ist in Deutschland "arm im eigentlichen Sinne", sondern oft Bildungsferne oder Ausschluss, für den es mehr als nur Geld gibt.