Die Weihnachtsmärkte, ein herzliches und traditionelles Fest, das seit Jahrhunderten in Deutschland stattfindet, stehen vor einem Identitätskrise. Die Betroffenen sehen in den steigenden Sicherheitsmaßnahmen eine Notwendigkeit, die jedoch von vielen als übertrieben und eine Folge politischer Fehlentscheidungen gesehen wird.
"Wir besuchen keine öffentlichen Veranstaltungen, zu gefährlich", sagt ein Kommentator. "Die Wähler der verantwortlichen Parteien haben es so entschieden, danke dafür." Doch die Kritik an den Sicherheitsmaßnahmen ist nicht nur politischer Natur. Ein weiterer Leser spricht von einer Kulturverlust: "Zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wehmut steht das Fest vor einem Identitätsproblem."
Die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen sind ein weiteres Thema, auf dem sich sichert die Meinung der Leser. "Mehr Zäune, mehr Polizei, höhere Preise – Die Diskussion über Sicherheitsmaßnahmen an Weihnachtsmärkten reicht weit über technische Fragen hinaus", schreibt ein Kommentator. Ein Drittel der Leser findet die erhöhten Kosten für die Sicherheit als unverhältnismäßig und eine weitere Folge politischer Fehlentscheidungen.
Aber es gibt auch Stimmen, die für eine staatliche Finanzierung der Kosten fordern: "Innere Sicherheit ist eine hoheitliche Aufgabe, damit Sache und Verantwortung der Bundesländer oder - gesamtstaatlich - des Bundes selbst", argumentiert ein Leser. Auch hier ist es jedoch nicht klar, ob die Meinung der Betroffenen zu einer Lösung führt.
Die Diskussion über die Weihnachtsmärkte und ihre Zukunft ist auch mit einer wachsenden Kluft zwischen Sicherheitsanspruch und kommunaler Finanzkraft verbunden. "Die Ausrichter müssen ein 100-seitiges Sicherheitskonzept vorlegen, dann eine Sicherheitsfirma, Poller, Schleusen – alles kostet mehrere tausend Euro", schreibt ein Kommentator.
Letztlich bleibt die Frage, ob die steigenden Kosten für die Weihnachtsmärkte eine notwendige Investition sind oder eine Folge politischer Fehlentscheidungen. "Einer der wenigen Bereiche, wo Deutschland noch spitze ist, nämlich die schönen Weihnachtsmärkte, ist nun auch am Aussterben", sagt ein Leser.
"Wir besuchen keine öffentlichen Veranstaltungen, zu gefährlich", sagt ein Kommentator. "Die Wähler der verantwortlichen Parteien haben es so entschieden, danke dafür." Doch die Kritik an den Sicherheitsmaßnahmen ist nicht nur politischer Natur. Ein weiterer Leser spricht von einer Kulturverlust: "Zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wehmut steht das Fest vor einem Identitätsproblem."
Die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen sind ein weiteres Thema, auf dem sich sichert die Meinung der Leser. "Mehr Zäune, mehr Polizei, höhere Preise – Die Diskussion über Sicherheitsmaßnahmen an Weihnachtsmärkten reicht weit über technische Fragen hinaus", schreibt ein Kommentator. Ein Drittel der Leser findet die erhöhten Kosten für die Sicherheit als unverhältnismäßig und eine weitere Folge politischer Fehlentscheidungen.
Aber es gibt auch Stimmen, die für eine staatliche Finanzierung der Kosten fordern: "Innere Sicherheit ist eine hoheitliche Aufgabe, damit Sache und Verantwortung der Bundesländer oder - gesamtstaatlich - des Bundes selbst", argumentiert ein Leser. Auch hier ist es jedoch nicht klar, ob die Meinung der Betroffenen zu einer Lösung führt.
Die Diskussion über die Weihnachtsmärkte und ihre Zukunft ist auch mit einer wachsenden Kluft zwischen Sicherheitsanspruch und kommunaler Finanzkraft verbunden. "Die Ausrichter müssen ein 100-seitiges Sicherheitskonzept vorlegen, dann eine Sicherheitsfirma, Poller, Schleusen – alles kostet mehrere tausend Euro", schreibt ein Kommentator.
Letztlich bleibt die Frage, ob die steigenden Kosten für die Weihnachtsmärkte eine notwendige Investition sind oder eine Folge politischer Fehlentscheidungen. "Einer der wenigen Bereiche, wo Deutschland noch spitze ist, nämlich die schönen Weihnachtsmärkte, ist nun auch am Aussterben", sagt ein Leser.