Schulen und Kindergärten Österreichs: "Es braucht eine Strategie"
In einem Tag haben wir nicht nur Inspiration, sondern auch konkrete Beispiele für innovatives Denken. 15 Schulen und Kindergärten wurden zum ersten Mal mit dem Stiftungspreis Bildungsinnovation ausgezeichnet. Sie überzeugt mit ihren Konzepten für die Zukunft.
Die Innovationsstiftung für Bildung kürte diese Schulen und Kindergärten, weil sie sich von anderen abheben. Ein Beispiel dafür ist das Evangelische Oberstufenrealgymnasium Rose in Linz, wo Schülerinnen und Schulleiterinnen gemeinsam an neuen Ideen arbeiten.
"Wir verstehen uns als Team", sagt Aiko Czetö, der Schulleiter dieses Gymnasiums. "Wir entwickeln unsere eigenen Konzepte, die wir auch mit den Eltern teilen." Die Ergebnisse sind beeindruckend: Das GymnasiumRose gewann den zweiten Platz beim Staatspreis für innovative Schulen.
Ein weiteres Beispiel ist das Evangelische Kindergarten St. Andrä, der 2011 nach der Reggio-Pädagogik neu gebaut wurde. Kinder treiben hier ihre Entwicklung aktiv voran. Im Kindergarten dürfen die Kleinen selbst entscheiden, wo sie wann und mit wem spielen.
"Wir haben unglaublich viel Bildungsinnovation in der Elementarpädagogik", sagt Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos). "Diese Ideen und Konzepte können wir auch nützen können."
Aber es gibt keine Blaupausen für andere Schulen. Jede Schule muss sich selbst entscheiden, was der eigene nächstmögliche Schritt sein könnte.
"Wir brauchen Verbindungen zwischen den Innovationsfreund:innen", sagt Jakob Calice, Vorstand der Innovationsstiftung für Bildung. "Deshalb haben wir eine sogenannte IDEAS-Community geschaffen. Dort können sich innovationsfreudige Schulleitungen untereinander vernetzen."
Die Community soll im Jänner 2026 allen interessierten Schulleitungen österreichweit zur Verfügung stehen.
In einem Tag haben wir nicht nur Inspiration, sondern auch konkrete Beispiele für innovatives Denken. 15 Schulen und Kindergärten wurden zum ersten Mal mit dem Stiftungspreis Bildungsinnovation ausgezeichnet. Sie überzeugt mit ihren Konzepten für die Zukunft.
Die Innovationsstiftung für Bildung kürte diese Schulen und Kindergärten, weil sie sich von anderen abheben. Ein Beispiel dafür ist das Evangelische Oberstufenrealgymnasium Rose in Linz, wo Schülerinnen und Schulleiterinnen gemeinsam an neuen Ideen arbeiten.
"Wir verstehen uns als Team", sagt Aiko Czetö, der Schulleiter dieses Gymnasiums. "Wir entwickeln unsere eigenen Konzepte, die wir auch mit den Eltern teilen." Die Ergebnisse sind beeindruckend: Das GymnasiumRose gewann den zweiten Platz beim Staatspreis für innovative Schulen.
Ein weiteres Beispiel ist das Evangelische Kindergarten St. Andrä, der 2011 nach der Reggio-Pädagogik neu gebaut wurde. Kinder treiben hier ihre Entwicklung aktiv voran. Im Kindergarten dürfen die Kleinen selbst entscheiden, wo sie wann und mit wem spielen.
"Wir haben unglaublich viel Bildungsinnovation in der Elementarpädagogik", sagt Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos). "Diese Ideen und Konzepte können wir auch nützen können."
Aber es gibt keine Blaupausen für andere Schulen. Jede Schule muss sich selbst entscheiden, was der eigene nächstmögliche Schritt sein könnte.
"Wir brauchen Verbindungen zwischen den Innovationsfreund:innen", sagt Jakob Calice, Vorstand der Innovationsstiftung für Bildung. "Deshalb haben wir eine sogenannte IDEAS-Community geschaffen. Dort können sich innovationsfreudige Schulleitungen untereinander vernetzen."
Die Community soll im Jänner 2026 allen interessierten Schulleitungen österreichweit zur Verfügung stehen.