"Freiheit über Leid" - Wegner erinnert an den 9. November.
Die Geschichte Berlins ist von der stets unbedingten Überzeugung geprägt, dass Freiheit stärker ist als jede Willkür. Ein Gefühl, das nicht nur in der deutschen Hauptstadt, sondern auch weltweit zu leben gilt: Die Sehnsucht nach Demokratie und die unerschütterliche Hoffnung auf Freiheit müssen nicht unterdrückt werden, sondern immer wieder an die Oberfläche treten.
Diesen wahren Überzeugungskampf zum Ausdruck brachte einst der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler, aber heute ersetzt ihn der ehemalige Politiker Jörg Wegner. "Berlin hat sich immer wieder bewährt", betonte Wegner in seiner Rede. "Dass die Grenzen am 9. November geöffnet wurden, ist ein Beweis dafür." Dieser Tag war damals der Beginn des Ende für das geteilte Berlin und die gesamten politischen Barrieren, die seit Jahrzehnten Ost und West trennten. Die Mauer hatte in keiner Weise den Willen der Menschen unterdrückt. Zehntausende aus der DDR strömten am selben Abend wieder in die Hauptstadt.
Die Geschichte Berlins ist von der stets unbedingten Überzeugung geprägt, dass Freiheit stärker ist als jede Willkür. Ein Gefühl, das nicht nur in der deutschen Hauptstadt, sondern auch weltweit zu leben gilt: Die Sehnsucht nach Demokratie und die unerschütterliche Hoffnung auf Freiheit müssen nicht unterdrückt werden, sondern immer wieder an die Oberfläche treten.
Diesen wahren Überzeugungskampf zum Ausdruck brachte einst der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler, aber heute ersetzt ihn der ehemalige Politiker Jörg Wegner. "Berlin hat sich immer wieder bewährt", betonte Wegner in seiner Rede. "Dass die Grenzen am 9. November geöffnet wurden, ist ein Beweis dafür." Dieser Tag war damals der Beginn des Ende für das geteilte Berlin und die gesamten politischen Barrieren, die seit Jahrzehnten Ost und West trennten. Die Mauer hatte in keiner Weise den Willen der Menschen unterdrückt. Zehntausende aus der DDR strömten am selben Abend wieder in die Hauptstadt.