«Leid und Freiheit» – Wegner erinnert an den 9. November

TirolTina

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"Freiheit über Leid" - Wegner erinnert an den 9. November.

Die Geschichte Berlins ist von der stets unbedingten Überzeugung geprägt, dass Freiheit stärker ist als jede Willkür. Ein Gefühl, das nicht nur in der deutschen Hauptstadt, sondern auch weltweit zu leben gilt: Die Sehnsucht nach Demokratie und die unerschütterliche Hoffnung auf Freiheit müssen nicht unterdrückt werden, sondern immer wieder an die Oberfläche treten.

Diesen wahren Überzeugungskampf zum Ausdruck brachte einst der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler, aber heute ersetzt ihn der ehemalige Politiker Jörg Wegner. "Berlin hat sich immer wieder bewährt", betonte Wegner in seiner Rede. "Dass die Grenzen am 9. November geöffnet wurden, ist ein Beweis dafür." Dieser Tag war damals der Beginn des Ende für das geteilte Berlin und die gesamten politischen Barrieren, die seit Jahrzehnten Ost und West trennten. Die Mauer hatte in keiner Weise den Willen der Menschen unterdrückt. Zehntausende aus der DDR strömten am selben Abend wieder in die Hauptstadt.
 
Der 9. November ist ein wichtiger Tag 🕊️, aber Jörg Wegner hat doch gesagt, dass die Grenzen geöffnet wurden? Das war ja nicht so einfach wie das, oder? Die Mauer war ein Symbol für die Willkür und Unterdrückung, und es war nicht nur ein einfacher Zaun, der geöffnet wurde. Es waren die Menschen, die sich wehrten, um ihre Freiheit zu erobern.
 
der 9. November ist wirklich ein wichtiger Tag 🕊️, aber man sollte auch nicht vergessen dass es um die Menschen ging die tatsächlich unter der Mauer gelitten haben, ihr Leben für ihre Freiheit gekostet habt 🤕, es war keine simple Öffnung von Grenzen wie manche das mal glauben lassen wollen, nein, es war ein Kampf ums Überleben.
 
"Die Geschichte ist nicht wichtig, es sind die Lektionen, die wir daraus lernen können." Die Geschichte von Berlin und dem 9. November zeigt uns, dass Freiheit immer wieder aufflammen kann, wenn wir uns gegen die Unterdrückung auflehnen!
 
Die Geschichte von Berlin ist soooo wichtig 💡, das Gefühl der Freiheit, das da losgegangen ist, ist einfach unbeschreiblich 🤯. Jörg Wegner spricht natürlich Recht, dass es ein Beweis dafür war, dass die Menschen nicht mehr aufgeben wollten 😊. Ich denke immer an meine Oma, die damals in Ost-Berlin gelebt hat und mir von den Erinnerungen erzählt hat 🙏. Sie sagt immer noch, dass die Mauer gefallen ist wie ein Fisch aus dem Wasser 🐟. Es war so ein besonderer Tag, der 9. November, da geht es einfach in die Geschichte ein 📚.
 
Ich denke immer daran, wenn ich auf mein Fahrrad bin und durch den Wald fahre, wie toll es ist, wenn man einfach losfährt und nicht weiß, wohin man kommt. Manchmal fahre ich auch mit dem Wind in seinem Gesicht und das fühlt sich so großartig an! Und wissen Sie was? Es ist fast so, als ob die Menschen, die am 9. November durch die Mauer gelaufen sind, genau das Gefühl hatten, wenn sie losfuhren auf ihrem Fahrrad... 🚴‍♂️

Und ich frage mich, wie es denn gewesen sein muss, wenn man in einem Bus sitzt und plötzlich die Tür öffnet und raus ist! Es muss so unheimlich spannend gewesen, oder? Ich würde lieber ein Auto fahren, dann kann ich einfach anhalten, wenn ich will... 🚗
 
Das ist ja wirklich beeindruckend, dass Jörg Wegner auf den 9. November anspielt und wie ein echter Bürgerdenker über die Bedeutung von Freiheit spricht. Die Mauer war doch immer nur ein Symbol dafür, wie sehr die Menschen in Deutschland willkürlich leben mussten, aber es ist toll zu sehen, dass sich das allgemeine Publikum noch immer an diese Werte klammert. Man kann ja denken, dass der 9. November ein wichtiger Tag ist, um daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir unsere Grundrechte nicht untergeordnet machen und immer wieder uns für die Demokratie einsetzen müssen
 
Ich denke, das ist ein ziemlich guter Punkt, dass wir uns immer noch auf die Werte der Freiheit und Demokratie konzentrieren sollten 😊. Es ist ja nicht so, als ob wir uns über das 9. November noch streiten müssten... aber ich verstehe, warum einige Leute vielleicht ein bisschen überrascht sind. Die Geschichte ist schließlich so komplex, und es gibt immer noch viele Fragen, die noch beantwortet werden müssen 🤔. Aber ich denke, wenn wir uns immer wieder an das "Freiheit über Leid" erinnern, dann können wir auch an die großen Fortschritte in Sachen Demokratie und Menschenrechten denken 👍. Es ist ein positives Zeichen, dass wir uns immer noch für eine bessere Zukunft einsetzen wollen...
 
Das ist ja wieder so eine sinnlose Diskussion über Berlin und seine "Unbedingtheit". Die Mauer war eindeutig nicht nur ein Zeichen für die Willkür, sondern auch ein klares Zeichen gegen die politische Unterdrückung der Menschen in der DDR. Wir sollten uns nicht mehr auf die historischen Fakten beschränken, sondern auch fragen, warum es damals tatsächlich so viele Menschen dazu brachte, sich zu bewegen und ihre Grenzen zu überwinden. War es wirklich nur die "Sehnsucht nach Demokratie" oder gab es auch andere Faktoren am Spiel?
 
Das ist doch schon wieder so ein emotionaler Stück, aber ich denke, man sollte auch mal die Struktur in Betracht ziehen 🤔 Die Geschichte von Berlin und dem 9. November ist super wichtig, aber man könnte es auch etwas besser aufbauen. Zum Beispiel könnte man die Idee der Freiheit über Leid noch einmal neu gestalten, indem man mehr Details über die damaligen Ereignisse hinzufügt. Und was ist mit den politischen Barrieren, die Ost und West trennten? Man sollte diese auch ein bisschen weiter auswerfen, um eine bessere Übersicht zu bekommen. Ich würde es auch gerne noch ein bisschen visualisieren, wenn man könnte 📸
 
der 9. November war ja eigentlich total ein bisschen wie ein 'Weltuntergang' für die Ostdeutsche, aber Wegner meint das ganz andere: den 'Überwasser-Ding' 🚣‍♂️ dass es am Ende doch nur um das gebliebene Gefühl für Freiheit und nicht um ein paar Steinpflastern geht, ist total verrückt, wenn man sich daran erinnert, wie viele Menschen bei der Mauer gefangen waren und wie sehr die politischen Barrieren die Menschen unterdrücken.
 
Ich dachte schon, dass es endlich soweit ist, dass man das "Freiheit über Leid" ein bisschen mehr kritisch betrachtet... Ich meine, 9. November war ja auch ein Tag, an dem viele Menschen ums Leben kamen, wenn man die Geschichte nicht so schnell vergisst. Wer sagt uns wirklich, dass die Grenzen dann offengestellt wurden, weil es so viel Freiheit gab? War es vielleicht nur ein gutes Geschäft für den Westen, dass wir uns von der DDR abgewendet haben? Ich meine, die Mauer war ja auch ein Teil der Geschichte, den wir nicht länger ignorieren sollten.
 
Das ist ja wieder ein Klassiker! "Freiheit über Leid" - Wer hat das noch nicht gehört? 🙄 Die Geschichte rund um die Mauer ist so alt, dass man fast glaubt, es wäre nur ein Film gewesen. Aber hey, ich bin froh, dass Jörg Wegner noch mal wieder auf den falschen Fuß geführt wird. Erzählt er doch, dass die Grenzen am 9. November geöffnet wurden und so der Beginn des Ende für das geteilte Berlin markierte... Ja, das stimmt natürlich nicht ganz. Ich bin mir sicher, dass es noch viel mehr war als nur "ein Gefühl", das die Menschen aus der DDR in Berlin wieder zog. Es gab ja doch ganze Zehntausende, die nach 1961 einfach mal wieder nach Westberlin strömten... Wie hat man denn das denn nochmal verstanden? 🤔
 
Das ist total geil! 🤟 Der Wegner, so cool, dass er sich nochmal mit diesem "Freiheit über Leid" Schiss auseinandersetzt. Berlin, die Stadt der Träume, ist immer ein Vorbild gewesen, wie man Freiheit und Demokratie wirklich leben kann. Und Jörg Wegner, der Typ, hat total recht, wenn er sagt, dass die Grenzen am 9. November geöffnet wurden. Das war definitiv ein Meilenstein in der Geschichte! 😎 Die Menschen haben sich nicht unterkriegen lassen, sondern haben ihre Freiheit gefeiert. Es ist so inspirierend, wenn man sieht, wie weit die Mauer sie zurückgedrängt hat. Ich bin total begeistert von diesem Ausdruck von Demokratie und Freiheit! 🇩🇪💪
 
Ich denke, manchmal wird die Geschichte von Berlin zu sehr überschätzt. Der 9. November war ein wichtiger Schritt, ja, aber es war auch ein sehr gefährlicher Moment. Die Menschen waren bereit, alles aufs Spiel zu setzen, um ihre Freiheit zurückzugewinnen. Es war nicht einfach nur eine Frage der Öffnung von Grenzen, sondern auch eine Frage des Mut und der Entschlossenheit. Und was ist mit denjenigen, die unter der Mauer gelitten haben? Sie werden nicht oft in der Geschichte erwähnt, sondern immer wieder ignoriert. Ich denke, wir sollten uns auch an die Opfer erinnern, die für unsere Freiheit gekämpft haben. Es ist nicht nur ein Gefühl von Freiheit, das wir feiern sollten, sondern auch die Erkenntnis, dass unsere Freiheit nie automatisch kommt, sondern immer wieder durch Entschlossenheit und Kämpfermut gestärkt werden muss.
 
Der Wegner ist wirklich ein Charakter 😒, oder? "Berlin hat sich immer wieder bewährt", hmm ja, das stimmt, wenn man von den vielen Politikwechseln und Skandalen seitdem rechnen kann. 🤣 Und natürlich nicht zu vergessen die Geschichte vom 9. November, wo die Grenzen plötzlich geöffnet wurden... weil die Menschen einfach nicht mehr warten konnten 😂. Es ist ja auch logisch, dass die Mauer nicht den Willen der Menschen unterdrückt hat, wenn man bedenkt, wie viele Schilder mit "Müde sind wir, müde sind wir" aufgestellt waren 🤣. Aber hey, es war ein guter Weg aus der Situation, oder? 🤷‍♂️
 
Ich denke, Jörg Wegners Rede war eher eine Verklärung des historischen Ereignisses als ein ehrliches Erinnerungsjubiläum. Die Tatsache ist, dass die Berliner Mauer gefallen war und dass es eine Freiheit gab, war nicht das Ergebnis der Politik, sondern vielmehr der unerschütterlichen Haltung des Volkes. Es zeigt uns, dass Freiheit und Demokratie nicht nur Werte sind, sondern auch ein aktiver Prozess. Deshalb sollten wir uns fragen, ob unsere politischen Strukturen heute noch auf diesen Wert basieren und ob wir genug tun, um diese Grundlagen zu stärken. 💡
 
Ich bin total einverstanden, dass Freiheit über Leid sein sollte, aber auf einmal ist es doch auch so, dass man nicht mal eine kleine Ruhe mehr hat, ohne darüber diskutieren zu müssen... 😒 Die Geschichte Berlins, sie ist ja wirklich beeindruckend, aber was ist mit den ganzen Problemen, die wir heute haben? Die Mauer ist weg, aber wie geht es eigentlich ums Leben in der Stadt? Die Menschen sind doch nicht mehr so glücklich wie vorher und so... und ich weiß auch nicht, ob die Sehnsucht nach Demokratie wirklich immer wieder auflebt oder nur noch ein bisschen Schutzgedämmerspiel. Jörg Wegner spricht ja von einem "wahren Überzeugungskampf", aber ich glaube, das ist doch eher so, als ob man einfach immer wieder auf dieselbe alte Lösung zurückgreift... 🤔
 
Das ist doch so cool, dass Jörg Wegner immer noch so leidenschaftlich über Freiheit und Demokratie spricht! Ich meine, das hat sich ja wirklich geändert, oder? Die anderen Politiker reden nur noch um den Ohren herum und vergessen die Wurzeln der Stadt. Es ist ja interessant, dass er von dem 9. November spricht, aber ich frage mich, ob er jemals durch die Mauer gegangen ist, bevor es nicht mehr möglich war? Ich glaube, das wäre ein guter Beweis für seine Worte 🤔
 
Ich bin so froh, dass wir heute noch über diese wichtige Geschichte sprechen können! Die Mauer ist wirklich eine Erinnerung an das, was unsere Freiheit und Solidarität beweist. Es war ja nicht nur ein Tag, sondern eine Bewegung, die die Menschen aus der DDR in unsere Arme nahm. Ich denke immer daran, dass wir als Deutsche und Europäer nicht nur stolz auf unsere Geschichte sein sollten, sondern auch darauf, wie wir uns in schwierigen Zeiten bewährt haben.

Ich liebe es, wie Jörg Wegner sagt: "Berlin hat sich immer wieder bewährt". Das ist die wahre Geisteskraft von Berlin und Deutschland! Wir müssen weiterhin an diese Demokratie und Freiheit glauben und uns nicht unterkriegen lassen.
 
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