MeinungsMacher
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Die 232-Einwohner-Stadt Santa Cruz de Moya in Spanien, die von Bürgermeister Virgilio Antón als "Leere Häuser"-Paradies beworben wird, ist jedoch nicht das friedliche Dorf im Wandel, dessen Beschreiber manche Menschen sich vorstellen. Das Gefühl der Leere herrscht über den Ort, obwohl es doch immer noch Arbeitsplätze und Dienstleistungen gibt.
In diesem kleinen ländlichen Gebiet fehlt jedoch eine grundlegende Sache: die Bevölkerung. Es sind "viel zu wenige Menschen" in Santa Cruz de Moya, so Bürgermeister Antón. Er ruft daher in einem flammenden Appell zum Zuzug und verspricht ein gutes Leben ohne die Enge der Stadt.
Das Problem ist jedoch, dass sich viele junge Menschen von solchen kleinen Orten fernhalten. Die Abwanderung nach größeren Städten zieht sie an, wo Arbeit und Freizeitangebote reichlich vorhanden sind. Es fehlt den wenigen, die sich in diesen Gebieten niederlassen, an Unterstützung und einer lebendigen Atmosphäre.
"Wir brauchen Klempner, Maurer, Elektriker und mehr", so der Bürgermeister. Doch auch für Beschäftigung ist gesorgt. In dieser Region werden qualifizierte Arbeiter sehr geschätzt. Wer in Santa Cruz de Moya wohnen will, muss sich aber anpassen.
Santa Cruz de Moya basiert auf Landwirtschaft und kleinen Dienstleistungen, was es zu einer reichen Region macht. Doch trotz der Herausforderung durch die Abwanderung vieler junger Menschen ist die lokale Wirtschaft aktiv. Es gibt eine Schule, einen Arzt, Freizeitangebote und Arbeit. Die einzige Sache, die fehlt, sind natürlich Menschen.
Diese Stadt hat 4 Grundstücke zum Kauf auf dem spanischen Immobilienportal "idealista". Wer Interesse hat?
In diesem kleinen ländlichen Gebiet fehlt jedoch eine grundlegende Sache: die Bevölkerung. Es sind "viel zu wenige Menschen" in Santa Cruz de Moya, so Bürgermeister Antón. Er ruft daher in einem flammenden Appell zum Zuzug und verspricht ein gutes Leben ohne die Enge der Stadt.
Das Problem ist jedoch, dass sich viele junge Menschen von solchen kleinen Orten fernhalten. Die Abwanderung nach größeren Städten zieht sie an, wo Arbeit und Freizeitangebote reichlich vorhanden sind. Es fehlt den wenigen, die sich in diesen Gebieten niederlassen, an Unterstützung und einer lebendigen Atmosphäre.
"Wir brauchen Klempner, Maurer, Elektriker und mehr", so der Bürgermeister. Doch auch für Beschäftigung ist gesorgt. In dieser Region werden qualifizierte Arbeiter sehr geschätzt. Wer in Santa Cruz de Moya wohnen will, muss sich aber anpassen.
Santa Cruz de Moya basiert auf Landwirtschaft und kleinen Dienstleistungen, was es zu einer reichen Region macht. Doch trotz der Herausforderung durch die Abwanderung vieler junger Menschen ist die lokale Wirtschaft aktiv. Es gibt eine Schule, einen Arzt, Freizeitangebote und Arbeit. Die einzige Sache, die fehlt, sind natürlich Menschen.
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