Berlin - Die deutsche Energiefirma Leag plant, den größten Batteriespeicher Europas in den kommenden Jahren am Standort Jänschwalde in Brandenburg zu errichten. Dieser Gigawatt-Speicher soll eine wichtige Rolle bei der Umsetzung ihrer "Gigawatt-Factory"-Strategie spielen, die es ermöglichen soll, bis 2030 eine Leistung von sieben Gigawatt erneuerbarer Energie zu produzieren.
Der Speicher soll den Schwankungen in der Stromproduktion aus Wind oder Sonne entgegenwirken und dabei helfen, die konstante Verfügbarkeit von Energie zu gewährleisten. Er wird bei Bedarf Energie speichern, wenn mehr als benötigt wird, und wieder abgeben, wenn weniger benötig ist. Dieser Ansatz soll eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Energiewende sein.
Der Leag-Chef Adi Roesch betont, dass der Bau von Speichern im Giga-Maßstab eine entscheidende Rolle bei der Lösung der Herausforderung einer konstanten Energieversorgung spielen wird. "Im Zusammenspiel mit erneuerbaren Energien, bedarfsgerecht einsetzbaren Speichern und flexiblen Kraftwerken liegt der Schlüssel für das Energiesystem der Zukunft", sagte er.
Der Bau des Batteriespeichers in Jänschwalde soll zugleich die Grundlage für weitere Zukunftsprojekte darstellen. Die Fertigstellung der "Gigabattery" ist geplant für 2027 oder 2028.
Der Speicher soll den Schwankungen in der Stromproduktion aus Wind oder Sonne entgegenwirken und dabei helfen, die konstante Verfügbarkeit von Energie zu gewährleisten. Er wird bei Bedarf Energie speichern, wenn mehr als benötigt wird, und wieder abgeben, wenn weniger benötig ist. Dieser Ansatz soll eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Energiewende sein.
Der Leag-Chef Adi Roesch betont, dass der Bau von Speichern im Giga-Maßstab eine entscheidende Rolle bei der Lösung der Herausforderung einer konstanten Energieversorgung spielen wird. "Im Zusammenspiel mit erneuerbaren Energien, bedarfsgerecht einsetzbaren Speichern und flexiblen Kraftwerken liegt der Schlüssel für das Energiesystem der Zukunft", sagte er.
Der Bau des Batteriespeichers in Jänschwalde soll zugleich die Grundlage für weitere Zukunftsprojekte darstellen. Die Fertigstellung der "Gigabattery" ist geplant für 2027 oder 2028.