TirolTalker
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Liam Lawsons Formel-1-Karriere steht vor großer Gefahr. Nach einem Unfall in Las Vegas und weiterer Kritik von Kollegen ist sein Platz bei Red Bull nicht mehr sicher. Der 25-jährige Neuseeländer hat seine Chancen auf einen Sitz im Cockpit 2026 stark geschwächt.
Lawson hatte nach seinem Debüt im Großen Preis von Las Vegas von Platz sechs gestartet und damit die Chance gehabt, sich für den nächsten Sitz bei Red Bull zu empfehlen. Doch nach einem Fehler in der ersten Kurve, wo er mit Oscar Piastris McLaren kollidierte, kam er später als 16. ins Ziel.
Die Kritik seiner Kollegen wird lauter und laut. Fernando Alonso äußerte bereits im letzten Jahr Bedenken über Lawsons aggressive Fahrweise. Carlos Sainz sagte nach einem Vorfall in Zandvoort: "Mit Liam scheint es immer schwierig zu sein, ohne Kontakt zu fahren." Oliver Bearman kommentierte nach einer Kollision in Brasilien trocken: "Typisch Lawson."
Es sind Parallelen zu Daniil Kvyat erkennbar, der einst ebenfalls bei Red Bull scheiterte und durch Max Verstappen ersetzt wurde. Trotz seines Talents und starker Qualifikationsleistungen zerstören Unfälle wie der jüngste seine Chancen auf einen Sitz.
Red Bull könnte Lawson 2026 komplett ohne Cockpit zurücklassen, während Isack Hadjar und Arvid Lindblad wohl befördert werden sollen. Lawson hat wenig Grund zur Beschwerde und hatte bereits seine Chance. Zur Saison 2025 wurde er vom Red Bull Junior Team VCARB ins Hauptteam berufen. Doch der Neuseeländer wusste mit seiner Leistung nicht zu überzeugen und wurde bereits nach zwei Rennen durch Yuki Tsunoda ersetzt.
Zwischen den beiden Piloten wird sich nun wohl auch entscheiden, wer 2026 den letzten Platz bei Red Bull erhält. Die Zukunft von Liam Lawson sieht dunkel aus.
Lawson hatte nach seinem Debüt im Großen Preis von Las Vegas von Platz sechs gestartet und damit die Chance gehabt, sich für den nächsten Sitz bei Red Bull zu empfehlen. Doch nach einem Fehler in der ersten Kurve, wo er mit Oscar Piastris McLaren kollidierte, kam er später als 16. ins Ziel.
Die Kritik seiner Kollegen wird lauter und laut. Fernando Alonso äußerte bereits im letzten Jahr Bedenken über Lawsons aggressive Fahrweise. Carlos Sainz sagte nach einem Vorfall in Zandvoort: "Mit Liam scheint es immer schwierig zu sein, ohne Kontakt zu fahren." Oliver Bearman kommentierte nach einer Kollision in Brasilien trocken: "Typisch Lawson."
Es sind Parallelen zu Daniil Kvyat erkennbar, der einst ebenfalls bei Red Bull scheiterte und durch Max Verstappen ersetzt wurde. Trotz seines Talents und starker Qualifikationsleistungen zerstören Unfälle wie der jüngste seine Chancen auf einen Sitz.
Red Bull könnte Lawson 2026 komplett ohne Cockpit zurücklassen, während Isack Hadjar und Arvid Lindblad wohl befördert werden sollen. Lawson hat wenig Grund zur Beschwerde und hatte bereits seine Chance. Zur Saison 2025 wurde er vom Red Bull Junior Team VCARB ins Hauptteam berufen. Doch der Neuseeländer wusste mit seiner Leistung nicht zu überzeugen und wurde bereits nach zwei Rennen durch Yuki Tsunoda ersetzt.
Zwischen den beiden Piloten wird sich nun wohl auch entscheiden, wer 2026 den letzten Platz bei Red Bull erhält. Die Zukunft von Liam Lawson sieht dunkel aus.