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In Tirol haben sich die Schneemassen einer Lawine über mehrere Menschen gestreht. In den Bergrettungseinsätzen sind 250 Rettungsmitarbeiter im Einsatz, darunter Hunde und Helikopter. Nach dem großen Lawinenabgang am Morgen wurden neun Verschüttete lebend geborgen. Sechs Personen befanden sich zunächst nahe einer Piste befreit worden, drei weitere Personen wurden später noch unter den Schneemassen gerettet.
Die Bergrettungsteamfuhren von zwei Teams und Suchhunde waren auf der Bühne. Die Einsatzleitstelle des Bundeslandes Tirol verriet vorerst nicht, ob noch weitere Wintersportler unter den Schneemassen begraben wurden.
Die Polizei hatte vorher berichtet, dass die Lawine wahrscheinlich von Skifahrern ausgelöst wurde, die in ungesichertem Gelände unterwegs waren. Die Bergrettungskräfte haben die Warnungen der Polizei gehört und waren schnell auf dem Weg, um die Schädigten zu retten.
Die Rettungsaktion ist noch nicht abgeschlossen.
Die Bergrettungsteamfuhren von zwei Teams und Suchhunde waren auf der Bühne. Die Einsatzleitstelle des Bundeslandes Tirol verriet vorerst nicht, ob noch weitere Wintersportler unter den Schneemassen begraben wurden.
Die Polizei hatte vorher berichtet, dass die Lawine wahrscheinlich von Skifahrern ausgelöst wurde, die in ungesichertem Gelände unterwegs waren. Die Bergrettungskräfte haben die Warnungen der Polizei gehört und waren schnell auf dem Weg, um die Schädigten zu retten.
Die Rettungsaktion ist noch nicht abgeschlossen.