Zwei deutsche Bergsteiger, die vermisst waren nach einer Lawine in Südtirol, wurden am Sonntagmorgen tot geborgen. Die beiden Männer und eine Frau hatten sich am Samstagabend vom Ortler auf 3.500 Meter über dem Meeresspiegel bewegt und waren von einer Schneelawine erfasst worden.
Die Bergrettungssoldaten haben die Leichen erst nach Tageslicht gefunden, als sie mit Drohnen und Wärmebildkameras nach den Überlebenden suchten. Die Bergsteiger hatten sich unabhängig voneinander in drei Gruppen unterwegs gewesen.
Olaf Reinstadler, Sprecher der Bergrettung Sulden, sagte am Samstagabend der Nachrichtenagentur dpa: "Zwei Männer hätten das Unglück überlebt, zwei Männer und eine Frau konnten nur noch tot geborgen werden." Die beiden anderen Deutschen, die noch vermisst wurden, seien "mit Sicherheit" tot.
Die Bergrettungssoldaten haben am Samstagabend bereits drei deutsche Bergsteiger tot geborgen. Die Nordwand des Ortlers gilt unter Bergsteigern als "hochalpine Eistour", für die Seil und eine komplette Ausrüstung für Eisklettern erforderlich sind.
Die Vertainspitze oberhalb von Sulden ist wegen ihrer Rundumsicht auf die anderen Berge ein sehr beliebter Gipfel. Nach Angaben der Bergwacht waren zum Zeitpunkt des Unglücks in der Nordwand ansonsten keine Bergsteiger unterwegs.
Die Bergrettungssoldaten haben die Leichen erst nach Tageslicht gefunden, als sie mit Drohnen und Wärmebildkameras nach den Überlebenden suchten. Die Bergsteiger hatten sich unabhängig voneinander in drei Gruppen unterwegs gewesen.
Olaf Reinstadler, Sprecher der Bergrettung Sulden, sagte am Samstagabend der Nachrichtenagentur dpa: "Zwei Männer hätten das Unglück überlebt, zwei Männer und eine Frau konnten nur noch tot geborgen werden." Die beiden anderen Deutschen, die noch vermisst wurden, seien "mit Sicherheit" tot.
Die Bergrettungssoldaten haben am Samstagabend bereits drei deutsche Bergsteiger tot geborgen. Die Nordwand des Ortlers gilt unter Bergsteigern als "hochalpine Eistour", für die Seil und eine komplette Ausrüstung für Eisklettern erforderlich sind.
Die Vertainspitze oberhalb von Sulden ist wegen ihrer Rundumsicht auf die anderen Berge ein sehr beliebter Gipfel. Nach Angaben der Bergwacht waren zum Zeitpunkt des Unglücks in der Nordwand ansonsten keine Bergsteiger unterwegs.