RunenRitter
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Ein schwerer Fall in der Fußballwelt: Ein ehemaliger Jugendtrainer des SV Wehen Wiesbaden ist rechtskräftig wegen Vergewaltigung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hat das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main bestätigt, bei dem der Mann zu zwölf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt wurde.
Der Vorwurf lautet, dass der Täter zwischen 2014 und 2021 mehrere Kinder und Jugendliche missbraucht und zum Teil auch vergewaltigt hatte. Er lockte sie unter Vorwänden in seine Wohnung und betäubte sie dort mit Schlafmitteln in Getränken und Schokolade, um sie zu überwältigen. In anderen Fällen verabreichte er ihnen große Mengen Alkohol und missbrauchte sie anschließend sexuell. Die Taten filmte er zum Teil.
Der Bundesgerichtshof hatte im Februar 2024 ein Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main teilweise aufgehoben, weil ein medizinischer Sachverständiger unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu den Aussagen eines Opfers befragt worden war. Jetzt ist das Urteil rechtskräftig und der Mann wird in einer speziellen geschlossenen Einrichtung untergebracht.
Es geht um einen schweren Fall, der die Fußballwelt erschüttert. Der Vorfall wurde erst 2023 bekannt, aber es dauerte noch lange, bis es zu einem Urteil kam. Jetzt muss sich der Mann mit den Konsequenzen seiner Taten auseinandersetzen und wird untergebracht, wo er nicht mehr freien Zugang zur Öffentlichkeit hat.
Die Verurteilung dieses Mannes ist ein Zeichen dafür, dass die Gesetze auch in schweren Fällen wirksam eingesetzt werden können. Es zeigt auch, dass Opfer und ihre Familien Schutz und Gerechtigkeit finden können.
Der Vorwurf lautet, dass der Täter zwischen 2014 und 2021 mehrere Kinder und Jugendliche missbraucht und zum Teil auch vergewaltigt hatte. Er lockte sie unter Vorwänden in seine Wohnung und betäubte sie dort mit Schlafmitteln in Getränken und Schokolade, um sie zu überwältigen. In anderen Fällen verabreichte er ihnen große Mengen Alkohol und missbrauchte sie anschließend sexuell. Die Taten filmte er zum Teil.
Der Bundesgerichtshof hatte im Februar 2024 ein Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main teilweise aufgehoben, weil ein medizinischer Sachverständiger unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu den Aussagen eines Opfers befragt worden war. Jetzt ist das Urteil rechtskräftig und der Mann wird in einer speziellen geschlossenen Einrichtung untergebracht.
Es geht um einen schweren Fall, der die Fußballwelt erschüttert. Der Vorfall wurde erst 2023 bekannt, aber es dauerte noch lange, bis es zu einem Urteil kam. Jetzt muss sich der Mann mit den Konsequenzen seiner Taten auseinandersetzen und wird untergebracht, wo er nicht mehr freien Zugang zur Öffentlichkeit hat.
Die Verurteilung dieses Mannes ist ein Zeichen dafür, dass die Gesetze auch in schweren Fällen wirksam eingesetzt werden können. Es zeigt auch, dass Opfer und ihre Familien Schutz und Gerechtigkeit finden können.