TirolTaktiker
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Ein weiteres Sicherheitsleck in der Welt der Smartphones. Wie viele uns bereits bekannt ist, sind auch Samsung-Smartphones nicht frei von Sicherheitsproblemen. Eine neue Schwachstelle wurde in den letzten Monaten entdeckt und sorgte für Erstaunen unter Sicherheitsexperten.
Die "Landfall"-Schwachstelle hat es sich verdient, als eine der schwersten Sicherheitslücken in einem Smartphone zu gelten. Diese Schwachstelle ermöglichte es Angreifern, ohne das Opfer selbst anzutasten, ins System des Samsung-Smartphones einzudringen.
Damit war es möglich, die Geräte-ID auszulesen, Apps zu installieren, Kontakte abzugreifen und sogar Dateien auf dem Smartphone zu öffnen. Angreifer konnten auch Mikrofone und Kameras aus der Ferne aktivieren und Anrufe außerhalb des Devices aufzeichnen. Die Schwachstelle wurde von Sicherheitsforschern der Firma Palo Alto Networks entdeckt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Schwachstelle nicht für Massenüberwachung genutzt wurde. Es wurde festgestellt, dass die Angreifer einzelne, ausgewählte Ziele angestrebten und die Schwachstelle nur in diesem Zusammenhang verwendet haben.
Die Firma Samsung hat bereits einen Sicherheitspatch für diese Schwachstelle vorgelegt, den sie im April veröffentlichte. Als Ergebnis dieser Sicherheitsprüfung ist es also nicht mehr möglich, die Schwachstelle auszunutzen.
Die "Landfall"-Schwachstelle hat es sich verdient, als eine der schwersten Sicherheitslücken in einem Smartphone zu gelten. Diese Schwachstelle ermöglichte es Angreifern, ohne das Opfer selbst anzutasten, ins System des Samsung-Smartphones einzudringen.
Damit war es möglich, die Geräte-ID auszulesen, Apps zu installieren, Kontakte abzugreifen und sogar Dateien auf dem Smartphone zu öffnen. Angreifer konnten auch Mikrofone und Kameras aus der Ferne aktivieren und Anrufe außerhalb des Devices aufzeichnen. Die Schwachstelle wurde von Sicherheitsforschern der Firma Palo Alto Networks entdeckt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Schwachstelle nicht für Massenüberwachung genutzt wurde. Es wurde festgestellt, dass die Angreifer einzelne, ausgewählte Ziele angestrebten und die Schwachstelle nur in diesem Zusammenhang verwendet haben.
Die Firma Samsung hat bereits einen Sicherheitspatch für diese Schwachstelle vorgelegt, den sie im April veröffentlichte. Als Ergebnis dieser Sicherheitsprüfung ist es also nicht mehr möglich, die Schwachstelle auszunutzen.