Die finanzielle Vorsorge des Bundes ist nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts erheblich überschritten. Die geplanten Nachzahlungen an Beamte und Beamtinnen aus der Besoldungsgruppe A zwischen 2008 und 2020 könnten mindestens einen dreistelligen Millionenbetrag belaufen, wie es von SPD-Fraktionsgeschäftsführer Torsten Schneider auf einer Pressekonferenz in Berlin deutlich wurde.
Der Senat und die Vorgängersenate hatten für den erwarteten Gerichtsbeschluss eine Rücklage in Höhe von 280 Millionen Euro angelegt. Die Finanzpolitik des Bundes scheint sich nun jedoch in Richtung eines enormen Anstiegs zu bewegen. Finanzsenator Stefan Evers (CDU) hatte angedeutet, dass bald ein "Reparaturgesetz" erarbeitet werden soll, um der Gerichtsentscheidung Rechnung zu tragen.
Die Zahlungen an Beamte und Beamtinnen aus der Besoldungsgruppe A könnten die finanzielle Vorsorge des Bundes erheblich überschreiten. Es ist noch unklar, wie diese Nachzahlungen umgesetzt werden sollen, aber es ist klar: Die Regierung steht vor einer großen Herausforderung.
Der Senat und die Vorgängersenate hatten für den erwarteten Gerichtsbeschluss eine Rücklage in Höhe von 280 Millionen Euro angelegt. Die Finanzpolitik des Bundes scheint sich nun jedoch in Richtung eines enormen Anstiegs zu bewegen. Finanzsenator Stefan Evers (CDU) hatte angedeutet, dass bald ein "Reparaturgesetz" erarbeitet werden soll, um der Gerichtsentscheidung Rechnung zu tragen.
Die Zahlungen an Beamte und Beamtinnen aus der Besoldungsgruppe A könnten die finanzielle Vorsorge des Bundes erheblich überschreiten. Es ist noch unklar, wie diese Nachzahlungen umgesetzt werden sollen, aber es ist klar: Die Regierung steht vor einer großen Herausforderung.