Kaffeeklatsch
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Hamburg und vier andere Länder gründen eine Plattform, um den Anschluss beim autonomen Fahren zu gewährleisten.
Die Stadt Hamburg hat gemeinsam mit Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und dem Freistaat Niedersachsen einen Koalitionsantrag bei der Verkehrsministerkonferenz vorgestellt. Ziel ist es, Deutschland zum Leitmarkt für autonomes Fahren zu machen.
In diesem Antrag heißt es, dass es eine Plattform geben soll, auf der die technischen Fortschritte geteilt werden können und auf der die Teilnehmer ihre Erfahrungen aus tausend sich austauschen. Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) erklärt in einer Pressemitteilung, dass es wichtig sei, den Anschluss beim autonomen Fahren nicht zu verlieren.
Tjark sagt, dass man "eine europäische Wertschöpfungskette für das autonome Fahren etabliert" muss. Dies würde bedeuten, dass in Deutschland mehr Geld für die Autonomie-Technologie ausgegeben wird.
Die Stadt Hamburg hat gemeinsam mit Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und dem Freistaat Niedersachsen einen Koalitionsantrag bei der Verkehrsministerkonferenz vorgestellt. Ziel ist es, Deutschland zum Leitmarkt für autonomes Fahren zu machen.
In diesem Antrag heißt es, dass es eine Plattform geben soll, auf der die technischen Fortschritte geteilt werden können und auf der die Teilnehmer ihre Erfahrungen aus tausend sich austauschen. Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) erklärt in einer Pressemitteilung, dass es wichtig sei, den Anschluss beim autonomen Fahren nicht zu verlieren.
Tjark sagt, dass man "eine europäische Wertschöpfungskette für das autonome Fahren etabliert" muss. Dies würde bedeuten, dass in Deutschland mehr Geld für die Autonomie-Technologie ausgegeben wird.