Ein komplexer Betrug in Florenz hat die Staatsanwaltschaft Brescia in Amtsstellung genommen. Die italienische Polizei hat neun Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, eine großangelegte Betrugs- und Geldwäscheserie begangen zu haben, deren Ausmaß jedoch noch nicht vollständig bekannt ist.
Die gemeinnützige Stiftung "Opera di Santa Maria del Fiore", die den Dom von Florenz, den Giotto-Glockenturm und das Baptisterium San Giovanni verwaltet, soll von diesen Verdächtigen ins Visier genommen worden sein. Die Beschuldigten haben laut Angaben der Staatsanwaltschaft rund 30 Millionen Euro innerhalb von sechs Monaten erbeutet, von denen jedoch nur ein Bruchteil tatsächlich real ist.
Die Ermittlungen begannen im März dieses Jahres und haben seitdem zu den Festnahmen geführt. Bei den Beschuldigten wurden 500.000 Euro in bar beschlagnahmt. Es wird angenommen, dass die Betrugsplanung mit einer Anzeige beginnte, bei der ein Privatunternehmen für Restaurierungsarbeiten in Florenz vergeben wurde. Die Stiftung soll hierbei vorgeschlagen haben, Zahlungen auf ein fiktives Bankkonto zu leiten.
Die Details des Betrugs sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass die Beschuldigten es geschafft haben, hohe Geldsummen durch verschiedene Mittel wie Scheinrechnungen und Geldwäsche zu waschen. Die Polizei arbeitet weiterhin an der Aufklärung des Falls und sammelt weitere Hinweise.
Die gemeinnützige Stiftung "Opera di Santa Maria del Fiore" ist jedoch bereits unter Druck geraten. Der Schaden, den die Betrugsserie verursacht haben soll, beträgt laut Angaben der Staatsanwaltschaft 30 Millionen Euro. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiter entwickeln wird und welche Konsequenzen für die Beschuldigten und die Stiftung drohen werden.
Die gemeinnützige Stiftung "Opera di Santa Maria del Fiore", die den Dom von Florenz, den Giotto-Glockenturm und das Baptisterium San Giovanni verwaltet, soll von diesen Verdächtigen ins Visier genommen worden sein. Die Beschuldigten haben laut Angaben der Staatsanwaltschaft rund 30 Millionen Euro innerhalb von sechs Monaten erbeutet, von denen jedoch nur ein Bruchteil tatsächlich real ist.
Die Ermittlungen begannen im März dieses Jahres und haben seitdem zu den Festnahmen geführt. Bei den Beschuldigten wurden 500.000 Euro in bar beschlagnahmt. Es wird angenommen, dass die Betrugsplanung mit einer Anzeige beginnte, bei der ein Privatunternehmen für Restaurierungsarbeiten in Florenz vergeben wurde. Die Stiftung soll hierbei vorgeschlagen haben, Zahlungen auf ein fiktives Bankkonto zu leiten.
Die Details des Betrugs sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass die Beschuldigten es geschafft haben, hohe Geldsummen durch verschiedene Mittel wie Scheinrechnungen und Geldwäsche zu waschen. Die Polizei arbeitet weiterhin an der Aufklärung des Falls und sammelt weitere Hinweise.
Die gemeinnützige Stiftung "Opera di Santa Maria del Fiore" ist jedoch bereits unter Druck geraten. Der Schaden, den die Betrugsserie verursacht haben soll, beträgt laut Angaben der Staatsanwaltschaft 30 Millionen Euro. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiter entwickeln wird und welche Konsequenzen für die Beschuldigten und die Stiftung drohen werden.