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Zwei Festnahmen nach dem Kunstraub im Louvre: DNA-Spuren führten zur Erstensicherung
Ein Verdächtiger, der gerade aus Frankreich ausreisen wollte, war vom Tatort bereits abgezogen worden. Die Pariser Staatsanwaltschaft bestätigte am Sonntag zwei Festnahmen in Zusammen mit dem Fall des Kunstraubes im berühmten Museum.
Die Ermittler hatten DNA-Spuren von den Tätern direkt aus dem Tatort sichergestellt. Auch ein weiterer Mann war bereits am Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle gestoppt worden, der angeblich nach Algerien fliegen wollte. Ein weiterer Verdächtiger wurde im Großraum Paris festgenommen.
Das Gesamtgewicht des gestohlenen Schmuckes liegt bei 88 Millionen Euro. Bei der Tat hatte man acht kostbare Schmuckstücke erbeutet, darunter Diademe, Halsketten und Broschen aus Edelsteinen. Die Diebe waren bereits minutiös vorbereitet: Zwei Täter kletterten mit einer Hubarbeitsbühne in die Galerie d’Apollon, während die anderen beiden die Flucht mit Rollern absicherten.
Die Ermittler konnten 150 DNA-Spuren sichern. Die Innenministerin Laurent Nuñez würdigte auf X die Arbeit der Polizei und versprach Entschlossenheit bei der weiteren Aufklärung. Sie hoffe, dass dies hier nicht der Fall sei, und bleibe zuversichtlich. Experten befürchten, dass einzelne Edelsteine entfernt werden und das Gold eingeschmolzen wird.
Ein Bruchteil der gestohlenen Kunst kehrt wahrscheinlich nie zurück. Fachleute schätzen die Rückführungsquote auf etwa acht Prozent aller gestohlenen Kunstobjekte. Ein Blick auf frühere Kunstraubfälle zeigt, dass ein Großteil der Beute für immer verschwunden ging.
Ein Verdächtiger, der gerade aus Frankreich ausreisen wollte, war vom Tatort bereits abgezogen worden. Die Pariser Staatsanwaltschaft bestätigte am Sonntag zwei Festnahmen in Zusammen mit dem Fall des Kunstraubes im berühmten Museum.
Die Ermittler hatten DNA-Spuren von den Tätern direkt aus dem Tatort sichergestellt. Auch ein weiterer Mann war bereits am Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle gestoppt worden, der angeblich nach Algerien fliegen wollte. Ein weiterer Verdächtiger wurde im Großraum Paris festgenommen.
Das Gesamtgewicht des gestohlenen Schmuckes liegt bei 88 Millionen Euro. Bei der Tat hatte man acht kostbare Schmuckstücke erbeutet, darunter Diademe, Halsketten und Broschen aus Edelsteinen. Die Diebe waren bereits minutiös vorbereitet: Zwei Täter kletterten mit einer Hubarbeitsbühne in die Galerie d’Apollon, während die anderen beiden die Flucht mit Rollern absicherten.
Die Ermittler konnten 150 DNA-Spuren sichern. Die Innenministerin Laurent Nuñez würdigte auf X die Arbeit der Polizei und versprach Entschlossenheit bei der weiteren Aufklärung. Sie hoffe, dass dies hier nicht der Fall sei, und bleibe zuversichtlich. Experten befürchten, dass einzelne Edelsteine entfernt werden und das Gold eingeschmolzen wird.
Ein Bruchteil der gestohlenen Kunst kehrt wahrscheinlich nie zurück. Fachleute schätzen die Rückführungsquote auf etwa acht Prozent aller gestohlenen Kunstobjekte. Ein Blick auf frühere Kunstraubfälle zeigt, dass ein Großteil der Beute für immer verschwunden ging.