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Mechthild Großmann, die 76-jährige Staatsanwältin aus dem Münster-Tatort, schaut auf 23 Jahre am Set zurück. Die deutsche Schauspielerin hat ihre Paraderolle als ruppige und kettenrauchende Wilhelmine Klemm vor 23 Jahren beendet.
Der Abschied ist überraschend, da Großmann immer noch für ihr herausragendes Spiel in der Öffentlichkeit geschätzt wird. "Ich habe mich auf allen Bühnen dieser Welt die Knochen blau gehauen", sagt sie im Gespräch mit dem Stern. Sie hat jedoch auch übergriffige Zeitgenossen kennengelernt, die sie zu einem Selfie zwangen.
Großmann war mehr als 30 Jahre lang Ensemblemitglied des Tanztheaters von Pina Bausch und hatte eine innige Freundschaft mit der berühmten Choreographin. "Das große Glück meines Lebens war, dass ich Pina kennenlernte", sagt sie.
Doch die Arbeit in Münster hat auch ihre harten Seiten gehabt. Großmann spricht über Ängste, Lampenfieber und körperliche Belastung während der langen Tourneen durch Europa und Südostasien. "Man muss jung sein und viel Kraft haben", sagt sie.
In den letzten Jahren wurde Großmann häufig in der Öffentlichkeit erkannt, auch übergriffig angesprochen. Sie spricht von aggressiven Momenten, die durch Selfies und andere soziale Medien vermittelt werden.
Großmann wird auch ohne ihre Rolle im Tatort-Team fehlen, da sie das Verhältnis zu ihren Kollegen als familiär beschreibt.
Der Abschied ist überraschend, da Großmann immer noch für ihr herausragendes Spiel in der Öffentlichkeit geschätzt wird. "Ich habe mich auf allen Bühnen dieser Welt die Knochen blau gehauen", sagt sie im Gespräch mit dem Stern. Sie hat jedoch auch übergriffige Zeitgenossen kennengelernt, die sie zu einem Selfie zwangen.
Großmann war mehr als 30 Jahre lang Ensemblemitglied des Tanztheaters von Pina Bausch und hatte eine innige Freundschaft mit der berühmten Choreographin. "Das große Glück meines Lebens war, dass ich Pina kennenlernte", sagt sie.
Doch die Arbeit in Münster hat auch ihre harten Seiten gehabt. Großmann spricht über Ängste, Lampenfieber und körperliche Belastung während der langen Tourneen durch Europa und Südostasien. "Man muss jung sein und viel Kraft haben", sagt sie.
In den letzten Jahren wurde Großmann häufig in der Öffentlichkeit erkannt, auch übergriffig angesprochen. Sie spricht von aggressiven Momenten, die durch Selfies und andere soziale Medien vermittelt werden.
Großmann wird auch ohne ihre Rolle im Tatort-Team fehlen, da sie das Verhältnis zu ihren Kollegen als familiär beschreibt.