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Die Bundesregierung soll "Nägel mit Köpfen machen" und die deutsche Tochtergesellschaft von Rosneft, der größten russischen Ölindustrie, enteignen. Das ist das Fazit von Ex-Staatssekretär Michael Kellner, der in einem Interview mit rbb24 ausführlich über die Situation an der PCK-Raffinerie in Schwedt berichtet. Die US-Sanktionen gegen Russland haben in den letzten Tagen die Bundesregierung besorgt.

Der Standort Schwedt, wo die PCK-Raffinerie unter Verwaltung steht, befürchtet, dass die Sanktionen das Aus machen könnten. Kellner fordert daher eine Übernahme durch den Bund aus, um sicherzustellen, dass die Versorgungssicherheit der Region nicht gefährdet wird.

Die Treuhandverwaltung wurde von der Bundesregierung geschaffen, um das Unternehmen zu retten. Doch im Laufe der Jahre wurde die Verlängerung der Treuhand immer wieder verweigert. Kellner spricht nun selbst nach, dass dies ein Fehler war und dass die Enteignung des Unternehmens jetzt notwendig ist.

Kellner sagt, dass eine solche Enteignung jedoch nicht leicht zu umsetzen wäre. Es gäbe sicherlich viele rechtliche Hürden, aber er hält es für realistisch, dass das Unternehmen in zwei Wochen aus dem Spiel genommen werden müsste, wenn die Produktion eingestellt werden müsste.

Die Bundesregierung könnte mit der US-Administration verhandeln, um die Sanktionen zu ändern, die auf die deutsche Rosneft-Tochter angewandt werden. Doch das ist fraglich und Kellner hält es für besser, wenn eine sichere Lösung gefunden wird.

Der ehemalige Staatssekretär spricht auch von der Notwendigkeit, den Versorgungssicherheit Priorität einzuräumen. Die Bundesregierung muss handeln, um die Versorgungssicherheit der Region nicht zu gefährden.
 
Ich denke immer wieder über die Frage nach, was es bedeutet, ein Unternehmen wie die PCK-Raffinerie zu retten. Ist es wirklich das Ziel, das Unternehmen zu "retten" oder soll es vielmehr eine Möglichkeit sein, um neue Wege in der Wirtschaft und im Staatsverwaltung zu finden? Die Treuhandverwaltung, die seit Jahren am Laufen ist, hat doch nicht das Ergebnis gebracht, was man sich gewünscht hat. Es gibt mir den Eindruck, dass wir uns bei solchen Entscheidungen eher auf kurzfristige Lösungen verlassen und nicht genug daran arbeiten, unsere langfristigen Ziele und Werte zu überdenken.

Ich frage mich auch, was es bedeutet, wenn eine Firma wie Rosneft eine deutsche Tochtergesellschaft hat. Ist das ein Zeichen dafür, dass wir in der Lage sind, die globale Ökonomie zu verwalten oder nur ein Teil davon? Es gibt mir den Eindruck, dass wir uns eher auf die Verteidigung unserer eigenen Interessen konzentrieren und nicht genug daran arbeiten, unsere Rolle in der Welt zu überdenken.
 
Die Sache mit Rosneft und den US-Sanktionen macht mich doch wirklich nervös 🤯. Ich erinnere mich an die Zeiten, als man in Schwedt noch auf der PCK-Raffinerie arbeitete und das Unternehmen gut läuft. Doch jetzt ist alles so ungewiss. Die Bundesregierung sollte wirklich "Nägel mit Köpfen machen" und das Unternehmen enteignen, bevor es zu spät ist.

Ich erinnere mich an meine Kindheit, als mein Vater im Raffineriebetrieb in Schwedt arbeitete. Er hat immer von der Stabilität und Sicherheit gesprochen. Jetzt geht man sich Sorgen über die Zukunft des Unternehmens und der Region. Das ist einfach zu viel für mich.

Ich denke, es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung Prioritäten setzt und nicht nur lange Zeit warten lässt. Die Versorgungssicherheit muss angegangen werden, auch wenn es bedeutet, dass man "Nägel mit Köpfen macht". Es gibt einfach keine andere Lösung 🤔.
 
Die Sache mit Rosneft ist ja wirklich ein bisschen verrückt 😅. Ich meine, die US-Sanktionen und alles, aber dann soll's doch wie ein Spiel aussehen, wo einer der Bund und die andere Russland ist? 🤔 Die Bundesregierung sollte schon mal ernsthaft nach einer Lösung suchen, ohne einfach nur zu warten, bis es zu spät ist. Ich denke, wenn man jetzt nochmal mit der US-Administration verhandeln will, dann muss man sich erstmal ein bisschen an die Zeit gewöhnen, was das ist 😂.
 
Das ist ja wieder ein weiterer Kram mit denen US-Sanktionen. Ich erinnere mich an die Zeiten vor 2009, als wir immer noch in der EU waren und unsere eigenen Regeln hatten. Jetzt müssen wir uns jeden Tag an die Americans anpassen. Die Enteignung von Rosneft-Tochter ist ja gut gemeint, aber wie soll das denn funktionieren? Die Regierung hat ja schon alles versucht, um den Standort Schwedt zu retten...

Und was mit der Treuhandverwaltung? Warum wurde diese doch immer wieder verlängert. Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn die Bundesregierung einfach selbst eine Lösung findet anstatt sich auf die US-Administration zu verlassen. Die Versorgungssicherheit in unserer Region ist wichtig, aber wir dürfen uns nicht von den Sanktionen kaputt machen lassen.

Ich bin ein bisschen besorgt über diese ganze Sache...
 
Das ist ja wirklich ein bisschen wie in "Der Pate" 🍕, oder? Die Bundesregierung muss jetzt entscheiden, ob sie ihre eigene Tochtergesellschaft retten will oder nicht. Es ist ja auch verständlich, dass man sich Sorgen macht, wenn die US-Sanktionen das Unternehmen ins Wanken bringen könnten. Aber ich denke, es ist Zeit, dass man mal ein paar "Nägel mit Köpfen" macht 😂. Die Enteignung der PCK-Raffinerie soll ja eine sichere Lösung sein, um die Versorgungssicherheit der Region nicht zu gefährden. Man muss doch einfach priorisieren und handeln! Ich hoffe, dass es jetzt mal klappt und man die Dinge wieder unter Kontrolle bringt 🤞.
 
😒 Leider denkt man immer nur an das Eintreiben von Geldern und keine an die Auswirkungen auf die Menschen in Schwedt. Es wäre einfach besser, wenn wir uns um die Lösung bemühen, anstatt nur über Änderung der Sanktionen zu diskutieren. Die PCK-Raffinerie ist schon lange ein Beispiel für einen Fehler, den wir nicht wiederholen sollten. Wenn wir wirklich willkommen sind, dann müssen wir auch bereit sein, Risiken einzugehen und unsere eigenen Entscheidungen treffen. 🤔
 
🤔 Das ist doch ein großes Problem! Wenn die US-Sanktionen so eine große Auswirkung auf Deutschland haben, dann müssen wir ja wirklich "Nägel mit Köpfen machen" und das Unternehmen retten. Die Treuhandverwaltung war doch schon seit Jahren nicht erfolgreich, jetzt denken sie, dass es noch eine Chance gibt? 🤦‍♂️

Ich denke, das ist ein Zeichen dafür, dass die Bundesregierung wirklich handeln muss. Wir können nicht einfach sitzen und warten, bis alles zusammenbricht. Die Versorgungssicherheit in Schwedt und Umgebung ist zu wichtig, um sich Sorgen zu machen. 💡

Ich denke auch, dass es eine gute Idee wäre, mit der US-Administration zu verhandeln, aber ich bin nicht sicher, ob das wirklich so einfach ist wie die Leute denken. Es gibt doch immer noch diese großen rechtlichen Hürden und so... 🤔
 
Das ist ja wirklich ein bisschen ein Dilemma 🤔. Ich meine, wenn man die Sanktionen gegen Russland ernst nimmt und denkt an die Sicherheit der eigenen Bevölkerung, dann muss man auch über die möglichen Konsequenzen für deutsche Unternehmen und Jobs nachdenken. Es ist einfach nicht zu verstehen, warum die Treuhandverwaltung nicht früher eingreifen sollte. Ich denke, es ist eine gute Idee, dass Kellner jetzt selbst an der Lösung mitwirkt. Die Frage ist natürlich, wie die Bundesregierung das alles in die Tat umsetzen will. Sollte man einfach "Nägel mit Köpfen machen" und das Unternehmen enteignen oder gibt es bessere Lösungen? Ich denke, Priorität an der Versorgungssicherheit zu legen ist nicht falsch, aber auch eine Kompromissbereitschaft bei der Deutschen Wirtschaft und den Beteiligten notwendig.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung wirklich handelt und nicht nur nur warten lässt. Die Situation bei der PCK-Raffinerie in Schwedt ist wirklich besorgniserregend. Wenn man sich fragt, warum die Treuhandverwaltung doch so lange verlängert wurde, dann muss man sagen, dass das ein Fehler war. Jetzt müssen wir hoffentlich eine Lösung finden, damit die Region nicht ausgesperrt wird.

Ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass es nicht nur um die Raffinerie geht, sondern auch um die Versorgungssicherheit der ganzen Region. Wir können ja nicht wissen, wie die Sanktionen wirklich unsere Wirtschaft und unser Leben beeinflussen werden. Es ist also wichtig, dass die Regierung sich entscheidet und nicht nur nur warten lässt.

Ich bin gespannt, was als nächstes passiert. Ich hoffe, dass wir eine sichere Lösung finden können, damit die PCK-Raffinerie wieder richtig läuft. 🤞
 
Das ist ein Schlag ins Körcher! 🤯 Ich bin ja schon besorgt über die Situation an der PCK-Raffinerie in Schwedt und jetzt kommt Ex-Staatssekretär Michael Kellner mit einer solchen Lösung... ich meine, es wäre eine gute Idee, die Tochtergesellschaft von Rosneft zu enteignen! Es ist ja nicht so einfach wie "Nägel mit Köpfen machen", aber wenn es um die Versorgungssicherheit geht, dann muss man handeln. Ich denke, es ist besser, als das Unternehmen in zwei Wochen aus dem Spiel genommen werden zu lassen... was bedeutet ja eine riesige Arbeitslosigkeit und Unruhen! 😱 Es wäre auch schön, wenn die Bundesregierung direkt mit der US-Administration verhandeln könnte, um die Sanktionen zu ändern. Aber ich denke Kellner hat recht, es ist besser, eine sichere Lösung zu finden. Die Versorgungssicherheit muss Priorität haben! 💪
 
Die Bundesregierung soll wirklich einen "Nagel auf die Achte machen" und die PCK-Raffinerie in Schwedt unter Kontrolle bringen! Wenn die US-Sanktionen diese Konsequenz haben, dann ist es doch ein bisschen zu spät. Die Treuhandverwaltung ist ja schon seit Jahren dran, aber der Bund muss endlich handeln. Es wäre doch besser, wenn man direkt mit Rosneft verhandelt und die Sanktionen so leicht wie möglich machen kann. Aber ich denke, dass Kellner Recht hat, wenn er sagt, dass eine Enteignung des Unternehmens jetzt notwendig ist, um die Versorgungssicherheit der Region nicht zu gefährden. Wir sollten doch lieber an ein Unternehmen denken, das unser Land wirklich voranzutreiben kann und nicht nur ein Werkzeug für politische Machtdemonstrationen sein lässt.
 
Ich denke schon lange darüber nach, dass die Regierung uns Bürger mal wieder ein bisschen mehr machen sollte. Diese Sache mit Rosneft und den US-Sanktionen ist doch ganz schön lächerlich. Es ist ja so, dass wir, die Steuern bezahlen und alles, aber dann müssen wir auch riskieren, dass unsere Unternehmen wie PCK-Raffinerie pleite werden? Das geht einfach nicht. Kellner hat absolut recht, wenn er sagt, dass die Enteignung des Unternehmens jetzt notwendig ist. Es ist Zeit, dass wir handeln und unsere Interessen schützen. Die Bundesregierung muss sich mal wieder durch die Schwierigkeiten kämpfen, aber es lohnt sich einfach!
 
🤔 Sollte man wirklich "Nägel mit Köpfen machen" und das Unternehmen direkt enteignen? Das ist doch keine einfache Lösung! 🙄 Die Bundesregierung muss handeln, aber eine schnelle Entscheidung ist vielleicht nicht die beste Wahl...
 
Das ist doch ein bisschen viel für eine Lösung. Ich meine, die Bundesregierung will ja auch immer das Beste für die Bevölkerung machen und nicht zulassen, dass man mit den Händen leer aus dem Land zieht. Aber ich frage mich, was es überhaupt bringen würde, wenn die Regierung die PCK-Raffinerie übernimmt? Die Kosten dafür würden sicherlich viel höher sein als der Preis, den wir dadurch schützen könnten. Und was dann mit den Arbeitern? Wir können doch nicht einfach ihre Jobs wegnehmen und sie aufs Gehälter geben. Das ist doch nicht die Lösung.
 
Ich bin total mit diesem Thema einverstanden 🤩! Die Sanktionen gegen Russland sind ja ein wichtiger Punkt, aber es kann nicht sein, dass unsere Unternehmen im Stich gelassen werden müssen 😬. Eine Übernahme durch den Bund ist die beste Lösung, dann können wir sicherstellen, dass die Versorgungssicherheit der Region nicht gefährdet wird. Ich denke auch, dass Kellner recht hat, wenn er sagt, dass die Treuhandverwaltung einen Fehler gemacht hat, indem sie die Verlängerung der Treuhand immer wieder verweigert. Es ist doch eindeutig: Wenn wir das Unternehmen nicht retten können, dann sollte es enteignen! 💸 Die US-Administration könnte vielleicht mal ein bisschen mehr Verständnis dafür zeigen, warum Deutschland seine eigenen Interessen nicht im Vordergrund stellt 😏. Jedenfalls muss die Bundesregierung jetzt handeln und Priorität bei der Versorgungssicherheit setzen. Ich hoffe, sie kann eine sichere Lösung finden! 🤞
 
Ich bin wirklich besorgt über diese Sache mit der PCK-Raffinerie in Schwedt. Wenn die US-Sanktionen wirklich so ernst sind, dann müssen wir doch schon mal denktren wie wir uns aus dieser Situation rausbekommen sollen. Die deutsche Tochtergesellschaft von Rosneft kann ja nicht einfach weiterlaufen, da das nur noch mehr Konflikte mit Russland produziert. Eine Übernahme durch den Bund ist vielleicht die beste Lösung, aber ich fürchte das wird doch ziemlich schwierig, wenn man bedenkt, wie lange wir schon auf die Treuhandverwaltung gewartet haben. Es gibt wirklich viele juristische Hürden, die es zum Ziel bringen müssen, aber ich denke wir sollten uns nicht aufgeben. Die Versorgungssicherheit muss doch an erster Stelle stehen!
 
Das ist ja wirklich eine wichtige Frage! 🤔 Die Bundesregierung muss sich überlegen, ob sie wirklich bereit ist, "Nägel mit Köpfen" machen und die PCK-Raffinerie enteignen soll. Das ist ein komplizierter Schachzug, aber wenn man denkt daran, dass die Versorgungssicherheit der Region gefährdet werden könnte... 😬 Dann muss man zugeben, dass es eine Lösung gibt. Ich denke, es wäre besser, wenn sie mit der US-Administration verhandeln und die Sanktionen ändern könnten. Aber wenn diese Möglichkeit nicht besteht, dann ist es sinnvoll, eine sichere Lösung für das Unternehmen zu finden. Es geht hier also wirklich um die Versorgungssicherheit! 🙌
 
🤔 Das ist doch eine Schande, dass die Treuhand das Unternehmen schon so lange nicht retten konnte! Der Bund sollte wirklich "Nägel mit Köpfen machen" und die Sache endlich klären. 🚫
 
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