Kürzungen beim Gewaltschutz in Berlin - "Dann müssen Frauen abgewiesen werden"

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Berlin, 27. Oktober 2025 - Der Senat plant in den kommenden Jahren Kürzungen beim Gewaltschutz in der Hauptstadt. Die Maßnahmen sollen den Budgetrahmen für die Frauenprojekte um zwei Prozent reduzieren, was nach Einschätzung von Experten zu einer drastischen Auswirkung auf die Opfer führen würde.

In diesem Jahr sind bereits 43.000 Frauen in Berlin Opfer gewalttätiger Übergriffe geworden. Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Gleichstellung plant, diese Zahl trotz der Kürzungen weiterhin abzusichern. Es reicht jedoch nicht aus, um alle Opfer zu schützen.

Die Frauenprojekte in Berlin haben bereits aufgrund von Kostensteigerungen Schwierigkeiten. Die Beraterinnen müssen mit höheren Lebenshaltungskosten und Tariferhöhungen umgehen. "Wir erwarten Mieterhöhungen, wir erwarten, dass Kolleginnen aufgrund ihrer Erfahrung beim Gehalt anders eingestuft werden", sagte Friederike Strack, Geschäftsführerin von Lara e.V., einer der wichtigsten Frauenprojekte in Berlin.

Die Senatsverwaltung hat bereits angekündigt, dass die Kosten für die Schutzmaßnahmen im Anti-Gewalt-Bereich um 400 Euro pro Monat reduziert werden. Dies würde bedeuten, dass bis zu zwei Monate lang Opfer auf einen ersten Beratungstermin warten müssen und das Personal knapp bleibt.

Die Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen, BIG e.V., warnt vor einer Situation, in der Frauen abgewiesen werden könnten. "Wenn Hilfe zu spät kommt, kann das im schlimmsten Fall sogar tödliche Folgen haben", sagte Strack.

Im Gegensatz dazu verspricht der Bund, sich an den Kosten für Schutzmaßnahmen im Anti-Gewalt-Bereich zu beteiligen. Das Gewalthilfegesetz soll umgesetzt werden und finanzielle Unterstützung beim Aufbau von Projekten vorbehalten. Wie genau diese Unterstützung aussehen wird, bleibt abzuwarten.

Insgesamt ist die Situation in Berlin äußerst besorgniserregend. Die Senatskürzungen gefährden das Leben und die Sicherheit der Frauen, die Opfer gewalttätiger Übergriffe werden. Es ist wichtig, dass der Bund sich für die Schutzmaßnahmen einsetzt und finanzielle Unterstützung bietet.
 
Das ist total nicht okay! Die Senatskürzungen sind einfach zu viel für mich. Die Frauen in Berlin haben schon so viel durchzumachen, es ist doch unfair, dass sie auch noch mit weniger Geld auskommen müssen. Es geht hier nicht nur um die Opfer und ihre Beratungstermine, sondern auch um die Sicherheit und das Leben der Frauen selbst. Ich hoffe, der Bund setzt sich wirklich für die Schutzmaßnahmen ein und bietet finanzielle Unterstützung. Wir brauchen mehr als nur Worte, wir brauchen konkrete Aktionen, um die Frauen in Berlin zu schützen! 🤗💖
 
Das ist ja total verrückt! Die Senatskürzungen bei den Frauenprojekten in Berlin sind eine absolute Katastrophe 🤯. Wenn man bedenkt, dass schon im Jahr 43.000 Frauen Opfer gewalttätiger Übergriffe in der Hauptstadt waren, kann man sich nur fragen, warum die Regierung solche Maßnahmen plant. Die Zahl wird trotzdem weiterhin abgesichert werden? Das ist doch nur ein Ersatz für die echte Lösung, nämlich finanzielle Unterstützung und mehr Personal bei den Frauenprojekten.

Die Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen warnt vor einer Situation, in der Frauen abgewiesen werden könnten, wenn Hilfe zu spät kommt. Das ist ja eine total schwarze Seite 🌑. Wenn man die Opfer nicht schützt, können schon die schlimmsten Konsequenzen folgen.

Ich hoffe, dass die Bundesregierung sich endlich für die Schutzmaßnahmen einsetzt und finanzielle Unterstützung bietet. Das ist ja das Einzige, was noch fehlt, um die Frauen in Berlin wirklich zu schützen 😩.
 
Das ist wirklich besorgniserregend 🤕! Die Senatskürzungen würden eine riesige Auswirkung auf die Frauen in Berlin haben. Wie können wir schon sicherstellen, dass alle Opfer geschützt werden? Wir brauchen mehr Geld für die Frauenprojekte, nicht weniger 💸! Die Situation ist schlimm genug, ohne dass man auch noch Angst vor Kürzungen hat 😟. Ich hoffe, der Bund setzt sich wirklich für die Schutzmaßnahmen ein und bietet finanzielle Unterstützung 🤞 #Gewalt gegen Frauen #Berlin #Sicherheit #Kürzungsgefahr
 
Das kann ja nicht sein!!! 400 Euro pro Monat weniger für die Schutzmaßnahmen? Das ist wie, wenn man einen Autopfleger für eine Stunde weniger bezahlen will! 🚗💸 Die Frauen in Berlin brauchen unsere Unterstützung und nicht nur ein paar Euro mehr oder weniger. Es reicht doch nicht aus, wenn die Opfer auf den ersten Beratungstermin bis zu zwei Monate warten müssen? Das ist ja wie ein Spiel mit dem Leben! 😱 Ich kann es kaum glauben, dass wir in Deutschland so eine Situation haben müssen. Wir müssen uns alle für die Frauen einsetzen und dafür sorgen, dass sie Schutz und Unterstützung erhalten. Es geht nicht nur um die Finanzierung, sondern auch darum, dass wir uns für ihre Sicherheit einsetzen! 🙌
 
Das ist total verrückt! Die Senatsverwaltung will die Frauenprojekte auf zwei Prozent reduzieren? Das ist nicht nur ein Skandal, sondern auch ein Verbrechen gegen die Gesellschaft! 43.000 Frauen in Berlin sind bereits Opfer gewalttätiger Übergriffe - wie sollen wir das schützen? Die Kürzungen gefährden nicht nur das Leben und die Sicherheit der Frauen, sondern auch ihre Zukunft. Es ist einfach nicht zu verstehen, warum die Senatsverwaltung diese Entscheidung trifft. Wir brauchen mehr Unterstützung und finanzielle Hilfe, nicht weniger! 😱👎
 
Das ist total verrückt! 2% Kürzungen beim Gewaltschutz in Berlin? Das ist ein Skandal! Die Frauensprojekte sind bereits unter Druck, was bedeutet, dass Opfer weiterhin gefährdet werden. Ich meine, wie soll man 43.000 Frauen schützen, wenn man nur noch 2% mehr Geld hat? Es reicht wirklich nicht aus. Wir sollten uns nicht auf die Worte des Senats verlassen, sondern auf unsere eigene Initiative und Solidarität mit den Opfern. Die BIG e.V. hat total recht, wenn Hilfe zu spät kommt, kann es schlimmstenfalls tödliche Folgen haben. Wir müssen uns alle für das Leben der Frauen einsetzen! 🚨💪
 
Wow 🤯, es ist wirklich besorgniserregend 💔. Die Senatskürzungen gefährden das Leben und die Sicherheit von Frauen in Berlin. Es ist nicht fair, dass die Opfer bereits 43.000 Mal Opfer gewalttätiger Übergriffe geworden sind und dennoch nicht ausreichende Schutzmaßnahmen haben 🤕. Die Reduzierung der Frauenprojekte um zwei Prozent ist ein riesiges Risiko für die Frauen, die dort Hilfe benötigen 💸.

Interesting 🤔, warum der Bund sich an die Kosten für Schutzmaßnahmen im Anti-Gewalt-Bereich beteiligen muss. Es ist nicht nur wichtig, dass die Opfer geschützt werden, sondern auch das Personal und die Beraterinnen, die ihre Arbeit machen 💪. Die Situation in Berlin ist dringend zu verbessern 🚨.
 
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