KrähenKenner
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In Mecklenburg-Vorpommern eskaliert der Streik in den öffentlichen Diensten: Polizisten, Lehrer und Verwaltungsangestellte demonstrieren gegen geringere Einkünfte. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst wollen bis zum 18. Dezember ein Einkommensplus für ihre Arbeit fordern. Doch die Kritik an diesen Protestaktionen wächst: "Steuerzahler müssen dafür herhalten", heißt es.
Die Demonstranten in Schwerin und Rostock verlangen mehr Geld als ursprünglich angeboten. Sie sehen sich als Steuerzahler, deren Beitrag zur Finanzierung des öffentlichen Dienstes unverzichtbar ist. "Wir sind diejenigen, die den Grundstein für das Funktionieren der Gesellschaft bilden", sagen sie. Doch viele Leser sind enttäuscht von dem protestierenden Verhalten.
"Es geht nicht nur darum, mehr Geld zu fordern", kritisiert ein Sprecher des Verbandes der Polizeibeamten Mecklenburg-Vorpommerns. "Wir wollen fair durchgezahlte Berufe, die uns erlauben, unsere Arbeit mit Stolz auszuführen." Doch andere sehen die Protestaktionen als eine Selbstverwaltungsbehinderung an.
Die Regierung in Schwerin und Rostock ist entschlossen, den Streik zu beenden. "Wir werden nicht auf bestimmte Forderungen eingehen", sagt ein Sprecher des Ministeriums für das Innere. "Unser Ziel ist es, eine faire Vergütung für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu gewährleisten." Doch die Protestierenden bleiben entschlossen: Sie werden bis zum 18. Dezember weiter demonstrieren und ihre Forderungen durchsetzen wollen.
Die Demonstranten in Schwerin und Rostock verlangen mehr Geld als ursprünglich angeboten. Sie sehen sich als Steuerzahler, deren Beitrag zur Finanzierung des öffentlichen Dienstes unverzichtbar ist. "Wir sind diejenigen, die den Grundstein für das Funktionieren der Gesellschaft bilden", sagen sie. Doch viele Leser sind enttäuscht von dem protestierenden Verhalten.
"Es geht nicht nur darum, mehr Geld zu fordern", kritisiert ein Sprecher des Verbandes der Polizeibeamten Mecklenburg-Vorpommerns. "Wir wollen fair durchgezahlte Berufe, die uns erlauben, unsere Arbeit mit Stolz auszuführen." Doch andere sehen die Protestaktionen als eine Selbstverwaltungsbehinderung an.
Die Regierung in Schwerin und Rostock ist entschlossen, den Streik zu beenden. "Wir werden nicht auf bestimmte Forderungen eingehen", sagt ein Sprecher des Ministeriums für das Innere. "Unser Ziel ist es, eine faire Vergütung für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu gewährleisten." Doch die Protestierenden bleiben entschlossen: Sie werden bis zum 18. Dezember weiter demonstrieren und ihre Forderungen durchsetzen wollen.