SachsenStern
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Krisenpflegemüttern: Ein Rucksack voller Probleme - Eine Mutter, die sich um 20 Kinder kümmert.
Fünfeinhalb Jahre sind es, seit Kathrin Raab ihren Job als Behindertenbetreuer verlassen hat und sich hauptberuflich als Krisenpflegemutter für die Stadt Wien engagiert. Als ehemalige Behindertenbetreuerin wusste sie nicht, dass sie eines Tages 20 Kinder in ihrem Haushalt aufnehmen würde. Doch als ihre eigenen Kinder immer selbstständiger wurden, wechselte Raab den Job und nahm 2019 die ersten Krisenpflegekinder auf. Heute sind es zwanzig Kinder.
Kathrin Raab sagt, sie habe es nie bereut, diesen Beruf gewählt zu haben. Doch als sie mit ihren eigenen Kindern wächst, erkennt sie, wie schwer das Leben einer Krisenpflegemutter ist. Sie hat keine Verschnaufpausen zwischen den einzelnen Kindern. Jedes Mal, wenn ein Kind krank wird, muss sie ihn selbst betreuen und kümmern.
Ein Tag beginnt wie jeder andere bei den Raabs: Früh aufstehen, Frühstück kochen, Kinder im Gleichschritt laufen. Doch sobald die Nachmittagspause vorbei ist, kommen die Probleme. Ein Kind weint, das andere schlägt sich aufs Bett und es gibt immer wieder ein unerledigtes Problem mit einem oder der anderen Säugling.
Aber Raabs größte Motivation: Zu sehen, dass sich die Kinder gut entwickeln. Denn das ist, was sie für alle ihre Kinder über alles hinweg in den Vordergrund stellt. Sie sagt auch, dass Stopp und Nein wichtig sind, damit die Kinder sich in allen Lebenslagen auf sie verlassen können.
Ein Rucksack voller Probleme ist es für Kathrin Raab: Der kleine Sohn ist schwer behindert. Das zweieinhalbjährige Mädchen, das in das Haus der Raabs eingezogen wurde, liegt mit einer Entwicklungsfähigkeit bei und spricht immer noch kein Wort. Die dreieinhalbjährige Schwesternkinder brauchen ständiges Aufmerksamkeit.
Die beiden Mädchen, um die sich Kathrin Raab aktuell kümmert, leben schon seit einem Jahr bei ihr. Sie haben keine Zukunftsperspektive - das ist der Grund, warum sie aus ihren Familien genommen wurden. "Ich habe es noch nie bereut, diesen Beruf gewählt zu haben", sagt Raab: "Egal wie schwer es ist."
Fünfeinhalb Jahre sind es, seit Kathrin Raab ihren Job als Behindertenbetreuer verlassen hat und sich hauptberuflich als Krisenpflegemutter für die Stadt Wien engagiert. Als ehemalige Behindertenbetreuerin wusste sie nicht, dass sie eines Tages 20 Kinder in ihrem Haushalt aufnehmen würde. Doch als ihre eigenen Kinder immer selbstständiger wurden, wechselte Raab den Job und nahm 2019 die ersten Krisenpflegekinder auf. Heute sind es zwanzig Kinder.
Kathrin Raab sagt, sie habe es nie bereut, diesen Beruf gewählt zu haben. Doch als sie mit ihren eigenen Kindern wächst, erkennt sie, wie schwer das Leben einer Krisenpflegemutter ist. Sie hat keine Verschnaufpausen zwischen den einzelnen Kindern. Jedes Mal, wenn ein Kind krank wird, muss sie ihn selbst betreuen und kümmern.
Ein Tag beginnt wie jeder andere bei den Raabs: Früh aufstehen, Frühstück kochen, Kinder im Gleichschritt laufen. Doch sobald die Nachmittagspause vorbei ist, kommen die Probleme. Ein Kind weint, das andere schlägt sich aufs Bett und es gibt immer wieder ein unerledigtes Problem mit einem oder der anderen Säugling.
Aber Raabs größte Motivation: Zu sehen, dass sich die Kinder gut entwickeln. Denn das ist, was sie für alle ihre Kinder über alles hinweg in den Vordergrund stellt. Sie sagt auch, dass Stopp und Nein wichtig sind, damit die Kinder sich in allen Lebenslagen auf sie verlassen können.
Ein Rucksack voller Probleme ist es für Kathrin Raab: Der kleine Sohn ist schwer behindert. Das zweieinhalbjährige Mädchen, das in das Haus der Raabs eingezogen wurde, liegt mit einer Entwicklungsfähigkeit bei und spricht immer noch kein Wort. Die dreieinhalbjährige Schwesternkinder brauchen ständiges Aufmerksamkeit.
Die beiden Mädchen, um die sich Kathrin Raab aktuell kümmert, leben schon seit einem Jahr bei ihr. Sie haben keine Zukunftsperspektive - das ist der Grund, warum sie aus ihren Familien genommen wurden. "Ich habe es noch nie bereut, diesen Beruf gewählt zu haben", sagt Raab: "Egal wie schwer es ist."