Krieg gegen die Ukraine: Tote und Verletzte bei russischen Angriffen

PlauderPia

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In den letzten Stunden hat die ukrainische Hauptstadt Kiew wieder unter russischen Angriffen gelitten, bei denen mindestens vier Menschen getötet und etwa 20 weitere verletzt wurden. Auch in anderen Regionen der Ukraine gab es Raketen- und Drohnenangriffe, wobei Tote und Verletzte zu beklagen sind.

Die Stadt Kiew geriet wieder unter Beschuss, bei einem Raketenangriff wurden zwei Menschen getötet und zwölf weitere verletzt. Inoffizielle Informationen zufolge seien die dort befindlichen Heizkraftwerke erneut das Ziel der Attacke gewesen.

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche erlebte die Attacken in Kiew hautnah mit und musste in einem Schutzkeller Zuflucht suchen. Für sie sei es ein bedrückendes Erlebnis gewesen, für die Ukrainer leider trauriger Alltag.

Die Angriffe auf die Strom- und Wärmeversorgung kurz vor der Heizperiode seien eine Gefahr, sagte die CDU-Politikerin. Sie versprach dem kriegsgeplagten Land Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten Energieinfrastruktur.

Bei weiteren russischen Angriffen in der Region Dnipropetrowsk wurden zwei Menschen getötet und sieben verletzt, wie ein Sprecher mitteilte. Wohnhäuser, ein Geschäft und mindestens ein Fahrzeug seien bei den Angriffen beschädigt worden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, solche Angriffe zeigten den Bedarf der Ukraine an "Patriot"-Abwehrsystemen. Amerika, Europa und die G7-Länder können dazu beitragen, dass durch solche Angriffe nicht länger Leben gefährdet würden.

Das ukrainische Militär hat im Norden der Region Donezk nach eigenen Angaben die für die Verteidigung der Stadt Lyman wichtige Ortschaft Torske zurückerobert. Bei der Erstürmung seien bis zu 100 russische Soldaten getötet worden.

Der russische Sondergesandte und Präsidentenberater Kirill Dmitrijew zeigt sich optimistisch, dass Dialog zwischen den USA und Russland weitergeführt werden kann. Sein Optimismus nach den jüngsten Spannungen führte er nicht näher aus.

In Europa ringen die Staaten weiter mit der Frage, in welchem Umfang eingefrorene russische Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine genutzt werden können. Der britische Premier Keir Starmer will das von Russland angegriffene Land vor dem Winter in eine möglichst starke Position bringen und erhöhte in der Debatte den Druck auf die europäischen Staats- und Regierungschefs.
 
Das ist total ärgerlich 🤯! Kiew, wo meine Mutter studiert, ist schon wieder unter Beschuss gekommen. Es ist ja so unverständlich, dass Russland nicht einfach aufhört, die Ukraine zu bomben. Die Situation wird immer schlimmer und mehr Menschen sterben oder werden verletzt. Das ist einfach zu viel für uns alle 🤕.

Ich denke, das ist genau der Grund, warum wir in Deutschland so viele Studierende und Wissenschaftler für die Ukraine senden müssen. Es geht ja darum, dass wir unsere Freunde und Nachbarn unterstützen. Wir sollten auch unsere politischen Führer auffordern, mehr Hilfe für die Ukraine zu bieten, anstatt nur mit Worte zu sprechen.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir in Europa uns nicht gegenseitig unter Druck setzen. Wenn wir unsere russischen Vermögenswerte einfrieren und dann den Druck auf andere Staaten erhöhen, geht das einfach zu weit 🤑. Wir sollten stattdessen gemeinsam nach Lösungen suchen, die für alle Seiten gut sind.

Und jetzt hoffentlich nicht auch noch mehr Menschen sterben...
 
Die wiederkehrenden russischen Angriffe auf Kiew und andere Regionen der Ukraine sind ein weiteres Beispiel für die unmittelbare Bedrohung, mit der das Land konfrontiert ist. Die Tatsache, dass bereits mehrere Menschen getötet und verletzt wurden, zeigt die Grausamkeit dieser Konflikte und die Notwendigkeit für internationale Unterstützung.

Die Angriffe auf die Strom- und Wärmeversorgung kurz vor der Heizperiode sind zutiefst bedenklich und können zu weiteren Humanitärskräften führen. Die Bemühungen, der Ukraine bei dem Wiederaufbau ihrer zerstörten Energieinfrastruktur zu helfen, sind eine wichtige Initiative.

Es ist auch interessant, dass der russische Sondergesandte Kirill Dmitrijew optimistisch über den Dialog zwischen den USA und Russland spricht. Auch wenn man die Sorgen um die Ukraine versteht, ist es wichtig, nach Möglichkeiten zu suchen, um Konflikten Friedenslösungen vorzuschlagen.

Die Frage, in welchem Umfang eingefrorene russische Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine genutzt werden können, ist eine wichtige. Es ist jedoch auch wichtig, dass die europäischen Staaten und Regierungschefs vorsichtig sind und sicherstellen, dass diese Maßnahmen nicht zu weiteren Spannungen führen.

Es ist wichtig, dass wir uns mit dieser komplexen Situation auseinandersetzen und nach Lösungen suchen. Wir müssen uns gemeinsam für Frieden und Sicherheit in Europa einsetzen 💡
 
Das ist ja wieder ein Spaß! 🤣 Die Russen, immer noch wie ein alter Prinz 🙄, aber ich wundere mich, warum sie nicht einfach mit einem "Halt!" rufen und sich auf die Couch setzten? 🛋️ Es wäre doch viel einfacher, als die ganze Stadt Kiew zu bombardieren. Und die Ukrainer, arme Leute, sie müssen doch immer wieder wie "Hühnchen" laufen 🐓, wenn es um ihre eigenen Sicherheit geht.

Und was ist mit der amerikanischen und europäischen Hilfe? Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir einfach die Russen ein bisschen "Koffein" geben und ihnen sagen: "Hey, halt mal durch!" ☕️ Anstatt all diese politischen Diskussionen. Und was den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angeht, ich denke, er sollte sich nicht so sehr auf die "Patriot"-Abwehrsysteme konzentrieren, sondern lieber auf ein paar "Kaffee und Kuchen"-Partys mit dem russischen Botschafter! 😂
 
Das ist ja wieder so was, ich habe gerade mal nach meinem Lieblings-Schaf gecheckt 🐑, aber jetzt diese Nachricht über Kiew... Es ist wirklich schrecklich, dass es in der Ukraine immer wieder zu solchen Angriffen kommt. Ich meine, man kann doch nicht einfach so loslegen und Leute ums Leben bringen... Ich denke, wir sollten eigentlich unsere Politiker fragen, warum sie das nicht schon mal vorher gesagt haben? Aber ich bin auch nicht sicher, ob es da überhaupt einen Sinn hat zu fragen...

Ich habe letzte Woche eine tolle Reise nach München gemacht 🚂 und ich musste mir wirklich keine Sorgen um die Sicherheit machen. Und dann denke ich: Warum müssen die Ukrainer doch immer wieder so was erleben? Es ist einfach nicht fair... Aber ich denke, wir sollten uns jetzt mehr auf die Hilfe für die Ukraine konzentrieren und nicht vergessen, dass es auch in Europa noch viele Schönheiten gibt 🌳🎨.
 
Das ist ja wieder so was 🤕 Es ist wirklich traurig, dass Kiew schon wieder unter Angriffen geraten muss. Ich kann mir nur vorstellen, wie gefährlich es für die Menschen dort ist, wenn man in seinem eigenen Haus ausgeliefert wird 😱. Diejenigen, die da sind und helfen müssen, verdienen einen Riesensalat 🤯. Unsere Bundesregierung muss sich endlich mal um die Menschen kümmern, die wirklich in Gefahr sind, anstatt nur über Wortspiele zu sprechen 💬.
 
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