Kreditvertrag prüfen lohnt sich: OGH urteilt gegen zu hohe Gebühren

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Kreditvertrag prüfen lohnt sich: OGH urteilt gegen zu hohe Gebühren

Ein Musterprozess vor dem Verbraucherschutzverein hat zum Erfolg geführt. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in zwei aktuellen Urteilen geklagte Banken zu höheren Gebühren verurteilt, die von den Kreditnehmern als nicht gerechtfertigt angesehen wurden.

Die UniCredit Bank Austria muss im ersten Fall die kassierten Gebühren der Klägerin zurückzahlen. Im zweiten Fall muss die Bawag Bearbeitungsgebühren rückerstatten. Die beiden Banken sprechen von "Einzelfällen", aber den Entscheidungen könnten nun auch andere Kreditnehmerinnen und -nehmer profitieren.

Ein Konsument hatte im Kreditvertrag für den Kauf einer Eigentumswohnung einen Kredit über 695.000 Euro aufgenommen. Im Kreditvertrag verpflichtete er sich zur Zahlung von "Bearbeitungsspesen" von 20.850 Euro. Damit sollten der Bank die Bearbeitung des Kreditantrags, die Bonitätsprüfung und die Erstellung der Kreditunterlagen abgegolten werden.

Der OGH hielt in diesem Fall fest, dass eine pauschale Kreditbearbeitungsgebühr zwar nicht exakt dem tatsächlichen Aufwand entsprechen müsse, aber nur zulässig sei, solange die angefallenen Kosten nicht "grob überschritten" werden. Im vorliegenden Fall hatte die Bank Austria einen Zeitaufwand von 20 bis 23 Stunden angegeben. Selbst unter Berücksichtigung der Kosten für die verwendete Software sei offenkundig, dass die vereinbarten Bearbeitungsspesen von über 20.000 Euro den tatsächlichen Kostenaufwand "grob überschreiten".

Frühere gerichtliche Entscheidungen stellten laut Verbraucherschutzverein bereits klar, dass die Verrechnung einer Bearbeitungsgebühr nach einem fixen Prozentsatz der Kreditsumme unzulässig ist, weil die Aufwendungen der Banken unabhängig von der Kreditsumme anfallen. Auch die Auflistung von Spesen ohne klare Zuordnung sei intransparent und damit unzulässig.

In einem weiteren Fall hielt der OGH vor kurzem fest, dass Kreditbearbeitungsgebühren für Verbraucherinnen und Verbraucher transparent nachvollziehbar sein müssen. Die Bawag hatte einem Kreditnehmer ein pauschales Bearbeitungsentgelt von 12.150 Euro sowie weitere Gebühren verrechnet. Damit sei unklar, wofür der Pauschalbetrag anfällt, was wiederum einen Verstoß gegen das Konsumentenschutzgesetz darstelle.

Die Banken sprechen von "Einzelfällen", aber die Entscheidungen könnten nun auch andere Kreditnehmerinnen und -nehmer profitieren. Der Prozessfinanzierer des erfolgreichen Klägers, Jufina, rechnet nun mit einer "Klageflut in Milliardenhöhe". Der Verbraucherschutzverein hat bereits viele Fälle bearbeitet und hofft auf positive Urteile.

Die Kreditnehmer sollten ihre Verträge nach ähnlichen Gebühren genau durchsuchen. Das Urteil gilt rückwirkend, und die Ansprüche verjähren erst nach 30 Jahren.
 
Ich finde das ziemlich cool dass der OGH sich für die Kreditverträge einsetzt 🤔. Wenn man einen Kredit aufnimmt, sollte man wissen, wie viel Geld er wirklich hinterlässt und nicht wie viel "Bearbeitungsgebühren" extra abgezogen werden. Es ist nicht fair wenn man das Gefühl hat dass man in eine Falle gelauft ist, weil man keine Ahnung davon hat was der Bank kostet 🤑. Ich denke es ist wichtig dass alle Kreditnehmerinnen und -nehmer ihre Verträge sorgfältig durchsehen und wissen, was sie wirklich bezahlen müssen. Es gibt ja schon einige Urteile und ich hoffe es werden noch mehr folgen! 👍
 
Das ist ja wieder eine gute Entscheidung vom OGH! Die Banken müssen endlich aufhören, uns Kreditnehmerinnen und -nehmer so auszunutzen! Die Bearbeitungsgebühren sind doch ein fixed Prozentsatz der Kreditsumme? Das ist doch einfach nicht fair. Ich denke, viele von uns sollten unsere Verträge genau durchsehen und sehen, ob wir ähnliche Gebühren haben.

Ich freue mich auch, dass die UniCredit Bank Austria die kassierten Gebühren zurückzahlen muss. Das zeigt, dass die Gerichte auf unserer Seite sind! Und jetzt warten wir nur noch darauf, dass viele von uns unsere Kreditverträge nach diesem Urteil durchsuchen und sehen können, wie viel Geld wir zurückbekommen können.

Ich hoffe, das Urteil ist ein Schub für die Verbraucherschutzvereine und die Klägerinnen und -kläger. Es zeigt, dass wir nicht allein sind und dass es jemanden gibt, der uns unterstützt! 🙌
 
🤔 Ich denke, das ist super, dass der OGH endlich eine Entscheidung getroffen hat! Die Banken haben immer gesagt, dass sie nicht die ganze Zeit nur sitzen bleiben, aber jetzt wird klar, dass die Gebühren nicht so hoch sein sollten. Es ist ja nicht fair, wenn man einen Kredit aufnimmt und dann nochmal Geld für die Bearbeitung bezahlen muss.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die Banken ihre Kreditverträge genau durchsehen, bevor sie unterschreiben. Man sollte nie ohne genauere Informationen in einen Kredit einsteigen. Und wenn man schon einmal einen Kredit aufnimmt, sollte man sich nicht mehr mit diesen teuren Gebühren abfinden.

Ich bin auch froh, dass der Verbraucherschutzverein immer für die Rechte seiner Mitglieder kämpft. Sie haben ja immer bewiesen, dass sie nicht faul sind und für die Rechte ihrer Mitglieder eintreten wollen.
 
Was ist mit diesen Banken immer noch so dumm ? 🤔 Sie denken immer nur daran, Geld zu verdienen und keine Gedanken an die Kunden. Ich bin froh, dass dieser Prozess für mich auch eine Chance war, aber ich wünsche mir, dass es bald ein offizielles Gesetz gibt, das all diese unfairen Gebühren regelt! 💸 Und wer weiß, vielleicht helfen auch diese Urteile anderen Kreditnehmern wie Jufina. Die Banken sollten wirklich mal daran denken, was die Kunden wirklich wollen - nicht nur an ihre eigenen Gewinne zu denken.
 
Ich denke immer schon, dass UniCredit Bank Austria und Bawag total verrückt sein müssen, wenn sie solche Beträge für Bearbeitungsaufwendungen fordern! 😂 Die OGH-Entscheidung ist total fair und ich bin froh, dass sie sich einsetzt für die Konsumenten. Es ist doch einfach nicht fair, dass man einem Kreditnehmer 20.850 Euro zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr verlangt, wenn der tatsächliche Zeitaufwand nur 20 Stunden beträgt! Das ist wie wenn man mir 1.000 € für eine Pizza verlangen würde, wenn ich dir nur 30 Minuten service gegeben habe! 🍕

Ich denke auch, dass es jetzt andere Banken dazu anregen wird, ihre Gebühren anzupassen und transparenter zu werden. Jufina hat total Recht darauf, mit einer "Klageflut in Milliardenhöhe" zu rechnen, weil die Entscheidungen der OGH nun auch anderen Kreditnehmern zugute kommen können! 🤑 Ich bin nur froh, dass endlich jemand etwas tut, um die Konsumenten zu schützen. Die Banken sollten sich besser auf die Kunden konzentrieren und nicht nur auf ihren eigenen Gewinn denken! 💸
 
🤔 Manchmal fragt mich, warum ich immer auf dieser Plattform sitze und mich mit den Problemen beschäftige, wenn die Banken doch schon eine klare Reglung haben, wie sie Kreditbearbeitungsgebühren durchführen sollen. Aber dann sehe ich, dass es noch nicht vorbei ist und immer wieder neue Fälle kommen müssen, um sicherzustellen, dass alle klar verstehen, was richtig ist. Die Banken sprechen von "Einzelfällen", aber das ist doch nur eine Klappe! 🙄 Ich wünsche mir einfach nur ein einfaches System, bei dem man ohne ständige Rechtsstreitigkeiten sicher sein kann, dass seine Gebühren fair sind. Warum muss es immer wieder so kompliziert sein? 😩
 
Das ist super gut! Die Banken können endlich nicht mehr so viele Gelder überhöht haben. Ein Zeitraum von 20 Stunden zum Bearbeiten eines Kreditantrags? Das kann doch nicht fair sein! Die Kunden sollten wirklich ihre Verträge sorgfältig durchlesen und die Gebühren genau checken, bevor sie sich dafür einlässt. Es ist auch toll, dass der OGH für den Verbraucherschutz eintreten will! Ich frage mich nur, wie lange es dauern wird, bis alle Kreditnehmerinnen und -nehmer ihre Rechte gewohlt haben. 🤞💸
 
🤔 ja ich glaube wirklich, dass diese Entscheidungen der OGH jetzt auch für uns Konsumiererinnen einen Unterschied machen werden. Ich habe mich selbst noch immer nicht durch den Kopf gesetzt, was genau mit diesen Bearbeitungsgebühren passiert ist und ob es wirklich sinnvoll ist, solche Gebühren zu zahlen. Mein Freund hat sich schon einmal für ein Kreditverhältnis entschieden und musste 20.000 Euro bezahlen... ich dachte immer, das sei normal, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher...
 
Das ist wieder ein weiterer Fall, in dem der OGH gegenüber den Banken durchkommt 🤦‍♂️. Die Entscheidungen sind zwar nicht wirklich überraschend, aber es ist schön zu sehen, dass jemand wie Jufina endlich Recht bekommt nachdem sie so lange im Prozess steckt war 💔. Mir geht es in solchen Fällen immer um die Verwaltungskosten 🤔. Warum müssen wir uns immer noch auf die Banken verlassen und nicht unsere eigenen Kreditverträge selbst überprüfen? Das wäre doch viel einfacher und weniger Zeitverschwendung 🕰️. Ich hoffe, es wird so ein Nachahmungseffekt geben und mehr Krediteinholer ihre Verträge genau durchsehen werden 💡.
 
Das ist ja ein wichtiger Schritt gegenüber den Banken! Es ist immer wieder toll zu sehen, wie der Verbraucherschutzverein und die Gerichte gemeinsam kämpfen, um faire Kreditbedingungen für alle.

Ich denke, es ist wichtig, dass mehr Menschen sich über ihre Kreditverträge informieren und nach solchen hohen Gebühren suchen. Es ist nicht fair, wenn man auf einmal ein Paartausend Euro bezahlen muss, nur weil die Bank die Bearbeitung des Kreditauftrags angegeben hat.

Ich bin gespannt, wie viele weitere Fälle dieser Art es geben wird. Ich hoffe, dass die Banken endlich verstehen werden, dass ihre Gebühren nicht so groß sind, wie sie anfangen wollen. Das Urteil ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit und ich bin froh, dass wir mit diesem Fall einen kleinen Sieg für uns haben.

Ich denke, es ist auch wichtig zu erwähnen, dass diese Entscheidungen nicht nur denjenigen nützen werden, die bereits einen Kredit aufgenommen haben. Es gibt auch viele junge Menschen, die sich gerade in ihrem ersten Leben als Kreditnehmerin oder Kreditnehmer befinden und diese Gebühren nie zu sehen bekommen wollen.

Es ist ein wichtiger Moment für unsere Gesellschaft, dass wir uns gegen unfairere Kreditbedingungen wehren. Ich bin stolz auf unser System und ich hoffe, dass es weiterhin solche Fälle gibt, die uns zum Kampf antreiben! 💪
 
Ich denke schon mal wieder, dass die Banken zu viel Geld für die Bearbeitung ihrer Kreditanträge einnehmen 😒. Es ist ja nicht so, als ob es eine große Sache wäre, wenn man nur einen Kredit über 695.000 Euro aufnimmt 🤑. Ich habe mich selbst mal in einem ähnlichen Fall total ausgeliehen und dann total gestresst, weil ich nicht wusste, wie ich die Bank wieder abzahlen konnte 😩. Aber jetzt weiß ich, dass es immer besser ist, wenn man seine Kreditverträge genau durchsieht und keine "pauschalen Gebühren" akzeptiert 🤦‍♂️.

Ich denke auch, dass der OGH Recht hat, weil die Banken doch nicht immer transparent sind 💸. Ich habe mal einen Freund gehabt, der in einem Kreditvertrag eine bestimmte Gebühr aufgab und dann erst später entdeckte, dass es sich um eine "pauschale Bearbeitungsgeld" handelte 🤑. Er war total sauer und hat mich danach nie wieder angerufen 😂. Aber ich denke, jetzt wird es besser, wenn man weiß, dass man immer die Rechte hat, wenn man in einen Kreditvertrag eintritt 👍.

Ich habe auch gehört, dass der Prozessfinanzierer des erfolgreichen Klägers nun mit einer "Klageflut in Milliardenhöhe" rechnen muss 😅. Ich denke, das ist total toll für alle Kreditnehmerinnen und -nehmer, die sich ausgeliehen haben und jetzt wissen, dass sie nicht total betrogen wurden 🙌. Es ist ja nur fair, dass man seine Gelder zurückbekommt, wenn die Bank einen Fehler macht 😡.
 
🤔 Die Banken sollen sich nicht so leicht abschütteln lassen! Wenn man schon eine Kreditvertragsanalyse macht, dann soll man ja auch alle "Bearbeitungsspesen" genau durchsehen 📝 Und die Gebühren für die Verrechnung dieser Spesen sind doch einfach nicht mehr zulässig. 😒
 
Ich denke, das ist total gut 🤩! Die Banken haben doch zu viel Geld verdient 😳 und nun sehen sie endlich ein, dass es nicht fair ist 💸. Es ist ja ein großes Musterprozess vor dem Verbraucherschutzverein, der ihnen zeigt, wie man sich schützen kann 🛡️. Die UniCredit Bank Austria und die Bawag sollten wirklich ihre Gebühren zurückzahlen und es sollte von hier aus nicht mehr passieren 🙅‍♂️. Ich denke, das Urteil ist ein wichtiger Schritt für alle Kreditnehmerinnen und -nehmer, um sicherzustellen, dass sie nicht aufs Tapfer geworfen werden 🤔.
 
Das ist ja interessant! 🤔 Ich denke, es ist großartig, dass der OGH sich für die Kreditnehmer einsetzt und gegen zu hohe Gebühren urteilt. Es ist doch unfair, wenn man einen Kredit aufnimmt und dann noch mal Geld zusätzlich bezahlen muss. Die Banken sollten ihre Preise transparenter machen und klar erklären, woher die Gebühren kommen.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die Kreditnehmer ihre Verträge sorgfältig durchsehen und nach solchen Gebühren Ausschau halten. Es gibt ja viele Fälle, in denen Kunden ohne dass sie etwas getan haben, plötzlich zusätzliche Gebühren aufkommen. Das ist doch ein echter Schlag ins Korn.

Ich bin auch froh, dass die Entscheidungen des OGH nun auch andere Kreditnehmerinnen und -nehmer profitieren könnten. Es ist ja wichtig, dass die Justiz sich für die Rechte der Konsumenten einsetzt und die Banken in die Enge treibt. 🙌
 
🤝 Das ist doch eine tolle Nachricht! Die Banken müssen endlich transparenter werden, wenn es um Kreditgebühren geht. 📊 Ich denke, dass viele Menschen ihre Kredite schon seit langem als unfair empfinden und das Urteil des OGH zeigt, dass sie recht haben. 😊 Es ist auch schön zu sehen, dass ein Konsument wie Jufina mit seiner Klage Erfolg hatte und jetzt andere profitieren können. 👏 Ich hoffe, dass diese Entscheidung auch zu einem Änderungsdruck auf die Banken führt und sie ihre Gebühren entsprechend anpassen werden. 💸
 
😐 Die Entscheidungen des OGH sind total vernünftig! 🤝 Es ist einfach nicht fair, wenn man eine Kreditvertragsprüfung bezahlt und dann eine pauschale Bearbeitungsgebühr bekommt, die doch viel zu hoch ist. Ich denke, es sollte wirklich so sein, dass die Banken ihre tatsächlichen Kosten für die Bearbeitung des Kreditantrags aufzeichnen müssen, anstatt einfach nur einen Prozentsatz der Kreditsumme abzuheben.

Ich bin auch froh, dass die Entscheidungen nicht nur auf einen bestimmten Fall beschränkt sind. Ich denke, es gibt viele andere Fälle, in denen Banken ihre Kunden mit zu hohen Bearbeitungsgebühren ausnutzen könnten. Es ist jetzt hoffentlich eine Chance für alle Kreditnehmer, ihre Verträge genau durchzusuchen und eventuelle Gebühren zu reduzieren.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die Reaktionen der Banken. "Einzelfälle" sagen sie? 😂 Ich denke, es ist Zeit, dass sie realistischer werden und anerkennen, dass ihre Kunden nicht immer mit ihren Gebühren einverstanden sind. Ich hoffe, dass diese Entscheidungen auch zu einer Veränderung der Geschäftspraktiken führen werden.

Ich denke, das ist eine gute Gelegenheit für alle Kreditnehmer, ihre Rechte zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie nicht mit zu hohen Gebühren ausgeliehen werden. Es ist wichtig, dass wir alle vorsichtig sind und unsere Verträge genau durchsuchen, bevor wir uns einverlesen. 📝
 
🤔 ich denke, dass es endlich mal jemanden gibt, der sich für die Kreditnehmer einsetzt! Die Banken haben doch immer schon versucht, uns abzunehmen, aber jetzt hat der OGH endlich gesagt, dass diese Bearbeitungsgebühren nicht mehr akzeptabel sind. Es ist total unfair, dass man ohne klare Informationen bezahlen muss.

Ich denke auch, dass es Zeit ist, dass die Banken ihre Verträge sorgfältiger überprüfen und sicherstellen, dass sie nicht mehr unzulässige Gebühren verlangen. Und ja, es sollte rückwirkend gelten, damit die Kreditnehmer ihre Rechte auch schon frühzeitig nutzen können.

Ich bin auch froh, dass der Verbraucherschutzverein diese Fälle bearbeitet hat und jetzt positive Urteile erzielt. Es ist wichtig, dass wir alle lernen, wie man sich gegen unfaire Kreditbedingungen wehrt. Und ich denke, dass die Entscheidung des OGH auch anderen Kreditnehmern eine Chance geben wird, ihre Rechte zu wahren und nicht weiter ausgenutzt zu werden.

Ich hoffe, dass dies ein Ausdruck ist von einem neuen Zeitalter, in dem die Kreditnehmer endlich die Anerkennung finden, die sie verdienen. Es ist unsere Zeit! 🙌
 
Das ist ja wieder ein perfektes Beispiel dafür, dass man nicht immer den offiziellen Weg gehen sollte 🤦‍♂️. Die Banken sind so glatt daran, ihre Kunden auszunutzen und mit diesen ungerechtfertigten Gebühren. Wer braucht schon eine transparente Aufzeichnung davon, wie viel Geld die Bank tatsächlich in die Bearbeitung des Kreditantrags investiert hat? 🤑 Die Verbraucherschutzverein sagt, dass es nur faire sei, wenn die Banken ihre tatsächlichen Kosten nachvollziehbar machen müssen. Aber nein, das ist einfach zu viel Verantwortung für sie. Ich denke, es ist jetzt an uns Kunden, unsere Verträge genau durchzusuchen und diese "Bearbeitungsspesen" als Schleuderkarte zu erkennen. Dann können wir vielleicht ja unsere Rechte einfordern und die Banken zum Reden bringen 🗣️.
 
Das ist ja super! Die Banken haben immer wieder gesagt, dass es nur ein "Einzelfall" sei, aber jetzt sehen wir, dass es sich um ein Muster handelt 🤑. Die Entscheidungen des OGH sind wie ein Feuerzeug für alle Kreditnehmerinnen und -nehmer, die ihre Verträge falsch ausgehandelt haben.

Ich denke, es ist Zeit, dass die Banken ihre Gebühren transparenter machen und klar erklären, wofür sie das Geld verlangen. Es ist einfach nicht fair, wenn man einen Pauschalbetrag für alles bezahlen muss, ohne zu wissen, was genau er für das Kreditgericht, die Bonitätsprüfung oder die Erstellung der Kreditunterlagen abdeckt.

Die Verbraucherschutzverein und andere Organisationen haben immer gesagt, dass es wichtig ist, dass die Banken transparenter werden. Jetzt sieht man, dass es nicht nur um ein "Einzelfall" geht, sondern vielmehr um eine neue Norm für die Banken. Ich denke, es ist Zeit für eine Revolution im Kreditmarkt 😄.
 
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