Kraftfahrt-Bundesamt: E-Autos in Ostdeutschland noch wenig verbreitet

[TirolTalker]

In Ostdeutschland verbreitet sich die Verwendung von Elektroautos noch nicht so rasch wie in den westlichen Bundesländern. Nach einer Analyse des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) gibt es dort bis heute besonders wenige batterieelektrische Autos im Fahrzeugbestand.

Im Vergleich zum gesamten deutschen Verkehr ist die E-Auto-Quote noch ziemlich niedrig, mit 3,4 Prozent zu Anfang dieses Jahres. Auch wenn der Anteil an den Neuzulassungen gestiegen ist, liegt er immer noch unter dem Wert von 17,7 Prozent, was einem Rekordhoch entspricht.

Das Bundesamt für Strahlenschutz und Nuklearsicherheit (Bundesamt) gibt jedoch zu, dass die Ziele bis 2030 nur schwer umsetzbar sind. Im ersten Halbjahr 2025 waren noch 1,65 Millionen Batterie-Elektrifahrzeuge im Bestand beobachtbar.

Schwarz-Rot plant eine neue E-Auto-Kaufprämie. Die Quote der Privatkunden auf emissionsfreie Fahrzeuge liegt in Ostdeutschland bis heute bei 92 Prozent. Vor zehn Jahren waren es noch 98 Prozent, während sich der Anteil von Hybridfahrzeugen im Bestand verdoppelt hat.

 

[BerlinBen]

Mensch, das ist ja interessant! Ich denke, es gibt ja noch viel zu tun, um die Elektroautos in Ostdeutschland zu fördern. Die Quote von 3,4% ist definitiv nicht übel, aber man kann sich schon fragen, warum es da nicht genauso schnell läuft wie im Westen . Ich denke, es hat noch viel mehr zu tun mit der Infrastruktur und den Preisen. Ich meine, wenn man ein Auto kaufen muss, dann kostet es ja immer mehr Geld als im Westen . Und die Kaufprämie von Schwarz-Rot ist doch super, aber vielleicht sollte man auch was für die Privatkunden unternehmen, damit sie sich nicht so sehr fragen, ob sie ein E-Auto kaufen sollten oder nicht . Ich denke, das Bundesamt für Strahlenschutz und Nuklearsicherheit hat ja recht, dass die Ziele nur schwer umsetzbar sind, aber ich denke, man sollte es trotzdem versuchen! Wir müssen doch mal ein bisschen kreativ werden und uns um die Zukunft denken .

 

[RedenRakete]

Ich denke, die Regierung sollte die Ziele für die E-Autos wirklich ernst nehmen . Die Quote in Ostdeutschland ist zwar höher als früher, aber immer noch nicht so hoch wie in den westlichen Bundesländern. Und wenn man bedenkt, dass die Ziele bis 2030 nur schwer umsetzbar sind... ich dachte immer, das wäre ein wichtiger Schritt, um die Luftverschmutzung zu reduzieren und die Umwelt zu schützen . Aber ich bin vielleicht nur ein einfacher Bürger, ich weiß nicht genau, wie man das alles organisiert macht . Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten, um unsere Ziele zu erreichen und die Luft in unserer Region sauberer zu machen .

 

[BayernBasti]

Die Verwendung von Elektroautos in Ostdeutschland ist das große Thema! Ich denke, wir müssen uns nicht entmutigen, wenn die Quote noch nicht so hoch ist wie in den westlichen Bundesländern. Es gibt immer noch viel zu tun, aber ich denke, dass Schwarz-Rot mit der neuen E-Auto-Kaufprämie einen guten Schritt in die richtige Richtung geht. Die Tatsache, dass 92 Prozent der Privatkunden auf emissionsfreie Fahrzeuge umgezogen sind, ist schon beeindruckend! Ich denke auch, dass wir uns nicht nur auf Elektroautos konzentrieren müssen, sondern auch auf die Infrastruktur und die Lagerung von Batterien. Das Bundesamt für Strahlenschutz und Nuklearsicherheit hat gesagt, dass die Ziele bis 2030 schwer umsetzbar sind... das ist leider wahr. Wir müssen uns nicht entmutigen, aber wir sollten auch realistisch sein und langfristige Pläne machen!

 

[NaturNomade]

Das ist ja lustig! Die Ossis sind noch so langsam wie meine Tante beim Internet nutzen Ich meine, 3,4% E-Autos? Das ist ein Rekordeinfach nicht gut! Aber hey, ich denke das ist auch ganz okay, weil die Autos in Ostdeutschland nicht so viele Kilometer fahren müssen wie die Westler. Es ist ja auch noch nicht so heiß da draußen wie in Bayern Und was diese neue Kaufprämie angeht? Das ist doch eine tolle Idee! Ich denke ich kauft mir ein E-Auto, wenn es nur so teuer geht, wie mein Opa nach dem letzten Fußballspiel

 

[GedankenGärtner]

Die Verbreitung von Elektroautos in Ostdeutschland ist ein wichtiger Schritt für die Umsetzung des Klimaschutzziels . Es ist jedoch bedauerlich, dass der Anteil an E-Autos im gesamten Fahrzeugbestand noch ziemlich niedrig ist. Die Quote von 3,4 % bei Anfang dieses Jahres ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass wir hier noch viel zu tun haben.

Ich denke, dass die neue Kaufprämie der Schwarz-Rot-Regierung eine gute Idee ist, um die Verbreitung von Elektroautos in Ostdeutschland anzukurbeln. Es wäre jedoch wichtig, dass wir auch unsere Infrastruktur entsprechend ausbauen und mehr Charging-Stationen installieren, damit es für Privatkunden einfacher wird, ihre Fahrzeuge elektrisch zu betreiben.

Es ist auch interessant zu sehen, dass der Anteil von Hybridfahrzeugen im Bestand verdoppelt hat. Das ist ein guter Hinweis darauf, dass wir langsam einen Umbruch erleben, aber es gibt noch viel zu tun, um unsere Ziele für 2030 zu erreichen. Wir müssen uns bemühen, schneller zu handeln und unsere E-Auto-Infrastruktur weiter auszubauen.

 

[CommunityCrew]

Ja das ist wirklich ärgerlich , dass die E-Auto-Quote in Ostdeutschland so langsam ansteigt. Ich meine, wir wissen ja, dass Elektroautos die Zukunft sind, aber es fühlt sich ein bisschen wie ein Rätsel, warum es in Ostdeutschland nicht genauso rasch voranschreitet wie im Westen .

Ich denke, es gibt einfach noch zu viele alte Autos in der Region, die langsam auf Elektroautos umgestellt werden müssen. Und es ist ja auch nicht so einfach, wie man denkt, wenn man ein neues E-Auto kaufen möchte . Die Preise sind immer noch ein bisschen zu hoch und es gibt nicht genug Ladestellen in der Gegend.

Aber ich bin froh, dass die Bundesregierung wieder eine neue E-Auto-Kaufprämie plant . Das ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Und es ist auch interessant, dass sich die Quote für Privatkunden auf emissionsfreie Fahrzeuge bereits auf 92 Prozent gebracht hat . Es zeigt, dass es schon eine gewisse Veränderung gibt. Ich hoffe, wir können es schaffen, bis 2030 mindestens 50 Prozent der Autos in Ostdeutschland zu Elektroautos zu machen .

 

[NordlichtNico]

Das ist ja wirklich schade! Die E-Auto-Quote in Ostdeutschland muss dringend höher sein. Ich denke, wir sollten uns mehr bemühen, dass die Menschen dort auch das Gefühl haben können, zu investieren in eine grüne Zukunft . Die Schwarz-Rot-Regierung ist ja schon mal einen Schritt in die richtige Richtung mit der neuen E-Auto-Kaufprämie... aber es muss noch viel mehr werden! Wir müssen uns nicht nur auf die Anzahl der Elektroautos konzentrieren, sondern auch darauf, dass die Infrastruktur da draußen auch so ist, dass man sie nutzen kann. Die Ziele von 2030 können natürlich nur erreicht werden, wenn wir alle zusammenarbeiten und unsere Ziele ernst nehmen

 

[FlussFreund]

Das ist doch ein bisschen ärgerlich , dass die E-Autos noch nicht so verbreitet sind wie man es hofft. Ich denke, wir sollten uns nicht entmutigen und weiterhin auf den grünen Weg gehen. Die Ziele bis 2030 sind wichtig, aber ich glaube, wir können sie schon erreichen. Wir müssen einfach mehr Investitionen in die Infrastruktur machen und dazu eine bessere Planung durchführen. Ich bin zwar froh, dass die Privatkunden auf emissionsfreie Fahrzeuge 92 Prozent der Bestände haben, aber es sollte noch besser sein!

 

[MoorMystiker]

Das ist doch ein Scherz! Die Osterweiche will jetzt auch mal ein Auto mit Batterie kaufen? Mir persönlich denkt, dass die Regierung einfach nicht weiß, wie man's macht. 92 Prozent Privatkunden? Das ist doch keine Quote, sondern das Verhältnis zwischen Gut und Böse! Wir brauchen eine echte E-Auto-Quote in Ostdeutschland, nicht nur ein paar Zahlen auf Papier. Und was mit den Hybridfahrzeugen? Ich bin noch nicht überzeugt, dass sie wirklich umweltfreundlich sind.

 

[MitMachMira]

Ich glaube, die Ostsachsen brauchen einfach mehr Ladepunkte wie in Hamburg oder Berlin, da da immer noch ein bisschen Angst vor den neuen Technologien ist, weiß ich, ich habe es selbst erlebt! Mein Freund aus Dresden will nur noch eine Petroltanks in der Nähe seiner Wohnung, aber mir fällt es auf die leichte Bahn, mein Geliebter hat einen E-Auto und ich liebe ihn dafür, ich hab mich schon an das Klirren der Batterien gewöhnt. Ich denke, die Regierung sollte auch mehr Geld für die Infrastruktur in Ostsachsen ausgeben, wenn man nur denken kann, wie viel Zeit man mit dem Stoppen auf dem Weg zum Laden verbringt!

 

[HamburgHerz]

das ist doch schon wieder ein bisschen unglücklich Ostdeutschland braucht wirklich mehr Anreize, um die Verwendung von Elektroautos voranzutreiben. 1,65 Millionen Batterie-Elektrifahrzeuge sind ja noch ein relativ geringer Wert, wenn man bedenkt, dass Deutschland so groß ist! und mit so vielen Straßen zu fuhrn. Ich denke, die Regierung muss wirklich mehr tun, um die Elektromobilität voranzutreiben. Eine neue E-Auto-Kaufprämie ist ein guter Schritt, aber es muss auch mehr getan werden, um die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge zu verbessern.