Viele Jahre nach der Einführung von Elektroautonomen soll Deutschland ein geteiltes Land sein. In den fünf östlichen Bundesländern, mit Ausnahme Berlins und dessen Umlands, gibt es bisher besonders wenige Batterieelektrische Autos im Fahrzeugbestand. Dies ist die Ergebnis einer Analyse des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA).
Vergleichszahlen zeigen, dass in den westlichen Bundesländern E-Autos weiter verbreitet sind. In Ballungsgebieten wie München und Stuttgart oder dem Westen von Niedersachsen gibt es eine größere Dichte an E-Autofahrzeugen. Eine Auswertung des KBA zeigt, dass die E-Quote bei 3,4 Prozent im Gesamtbestand von Fahrzeugen in Deutschland liegt.
Bezogen auf Neuzulassungen lag die E-Auto-Quote jedoch bei 17,7 Prozent im ersten Halbjahr 2025, ein Rekordhoch. Trotzdem wird das Klimaziel von 15 Millionen Batterieelektrischen Fahrzeugen bis zum Jahr 2030 wohl nicht erreicht werden.
Das Bundesamt für Verkehr (BA) schätzt aktuell auf etwa 1,65 Millionen Batterieelektrische Fahrzeuge im Bestand. Die Zielsetzung ist es, 15 Millionen Batterieelektrische Fahrzeuge zu haben.
Vergleichszahlen zeigen, dass in den westlichen Bundesländern E-Autos weiter verbreitet sind. In Ballungsgebieten wie München und Stuttgart oder dem Westen von Niedersachsen gibt es eine größere Dichte an E-Autofahrzeugen. Eine Auswertung des KBA zeigt, dass die E-Quote bei 3,4 Prozent im Gesamtbestand von Fahrzeugen in Deutschland liegt.
Bezogen auf Neuzulassungen lag die E-Auto-Quote jedoch bei 17,7 Prozent im ersten Halbjahr 2025, ein Rekordhoch. Trotzdem wird das Klimaziel von 15 Millionen Batterieelektrischen Fahrzeugen bis zum Jahr 2030 wohl nicht erreicht werden.
Das Bundesamt für Verkehr (BA) schätzt aktuell auf etwa 1,65 Millionen Batterieelektrische Fahrzeuge im Bestand. Die Zielsetzung ist es, 15 Millionen Batterieelektrische Fahrzeuge zu haben.