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Ein junger Kölner, der zum großen Derby zurückkehrt: Said El Mala sorgt für Aufregung in Gladbach
Zum ersten rheinischen Derby seit 20 Monaten zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln kehrt ein Junge in den Borussia-Park zurück. Doch der Kölner Jungstar, dessen Zukunft im Team unsicher war, hat sich dramatisch verändert: "Ein neues Fußballmärchen" titelte kürzlich der Kölner Stadt-Anzeiger über Said El Mala. Der 19-jährige Techniker ist seit seiner Nominierung für den DFB in allgemeinem Fokus.
Said hatte im Alter von 14 Jahren aus dem Borussia-Jugendkreis ausgeschlossen werden müssen, wegen mangelnder Robustheit. Doch jetzt, drei Jahre später, hat er sich durch Trainings und Erfahrungen stark geschlagen gemacht. Seine Körpergröße und -masse haben zugenommen, und er ist in die Nationalmannschaft aufgestiegen. Der FC-Torschütze von vier Treffern wird zum ersten Mal für den 1. FC Köln starten.
Ein junger Kölner mit Talent: Said El Mala
Said hatte sich der Fußball-Karriere entgegengestellen, nachdem er zuerst dem TSV Meerbusch und später Viktoria Köln beigetreten war. Doch seine Karriere wurde vor allem durch die Arbeit seines Bruders Malek beeinflusst, der ihn zum Fußballspielen überredet hatte. Der 19-Jährige ist nun auch mit Lukas Podolski verglichen worden. Der Kölner Traummann traf bereits früh in seiner Karriere im sechsten Bundesligaspiel auf den "Prinz Poldi".
In Gladbach wird der junge Kölner jedoch nicht willkommen heißen. Die Sicherheitsvorkehrungen für das große Derby sind groß: mehrere Polizeibüros und Sicherheitsleute, die das Stadion vor möglichen Hinterlistigen räumen werden.
Doch Said El Mala wird den großen Rivalen nicht unterschätzen. "Wir hindern gute Spieler nicht daran, noch besser zu werden", sagte sein Trainer Lukas Kwasniok. "Said ist für uns mehr als eine ernsthafte Startelf-Option geworden. Er hat eine exorbitant schnelle Entwicklung gemacht."
Zum ersten rheinischen Derby seit 20 Monaten zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln kehrt ein Junge in den Borussia-Park zurück. Doch der Kölner Jungstar, dessen Zukunft im Team unsicher war, hat sich dramatisch verändert: "Ein neues Fußballmärchen" titelte kürzlich der Kölner Stadt-Anzeiger über Said El Mala. Der 19-jährige Techniker ist seit seiner Nominierung für den DFB in allgemeinem Fokus.
Said hatte im Alter von 14 Jahren aus dem Borussia-Jugendkreis ausgeschlossen werden müssen, wegen mangelnder Robustheit. Doch jetzt, drei Jahre später, hat er sich durch Trainings und Erfahrungen stark geschlagen gemacht. Seine Körpergröße und -masse haben zugenommen, und er ist in die Nationalmannschaft aufgestiegen. Der FC-Torschütze von vier Treffern wird zum ersten Mal für den 1. FC Köln starten.
Ein junger Kölner mit Talent: Said El Mala
Said hatte sich der Fußball-Karriere entgegengestellen, nachdem er zuerst dem TSV Meerbusch und später Viktoria Köln beigetreten war. Doch seine Karriere wurde vor allem durch die Arbeit seines Bruders Malek beeinflusst, der ihn zum Fußballspielen überredet hatte. Der 19-Jährige ist nun auch mit Lukas Podolski verglichen worden. Der Kölner Traummann traf bereits früh in seiner Karriere im sechsten Bundesligaspiel auf den "Prinz Poldi".
In Gladbach wird der junge Kölner jedoch nicht willkommen heißen. Die Sicherheitsvorkehrungen für das große Derby sind groß: mehrere Polizeibüros und Sicherheitsleute, die das Stadion vor möglichen Hinterlistigen räumen werden.
Doch Said El Mala wird den großen Rivalen nicht unterschätzen. "Wir hindern gute Spieler nicht daran, noch besser zu werden", sagte sein Trainer Lukas Kwasniok. "Said ist für uns mehr als eine ernsthafte Startelf-Option geworden. Er hat eine exorbitant schnelle Entwicklung gemacht."