StammtischStefan
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Bundesregierung gibt kostenlose Impfung gegen Gürtelrose für über 60-Jährige und Risikogruppen bekannt.
Die Bundesregierung hat eine neue Initiative gestartet, bei der Menschen über 60 und bestimmte Risikogruppen kostenlos impfen können. Die Impfung soll vor einer Reaktivierung der Varizellen-Erreger helfen, die Gürtelrose verursachen. Die Immunisierung wird in zwei Schritten durchgeführt, wobei zwischen zwei bis sechs Monaten Abstand eingelegt werden muss.
Die Bundesregierung sieht in dieser Initiative einen wichtigen Schritt zur Reduzierung der Zahl von Gürtelrose-Fällen vor allem bei älteren Menschen. Die Impfung ist jedoch nicht nur für diese Altersgruppe wichtig, sondern auch für Personen mit schweren Grunderkrankungen, Immungeschwächte oder bestimmten Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis.
Die Schutzrate der Impfung gegen Herpes Zoster liegt bei bis zu 90 Prozent. Die Immunisierung ist in zwei Schritten durchgeführt und soll vor einer Reaktivierung der Varizellen-Erreger helfen, die Gürtelrose verursachen.
Die Bundesregierung plant, weiterhin 450 Millionen Euro für die kostenlosen Impfungen bereitzustellen. Die ersten 100.000 Dosen sind bereits in den Zentren, weitere sollen noch im November folgen.
Gesundheitsministerin Korinna Schumann hat sich ausgesprochen gegen Fehlplanung und sieht stattdessen einen Erfolg in der neuen Initiative. Sie betont, dass es wichtig ist, möglichst viele Menschen über 60 und Risikopersonen zu impfen lassen, um die Bevölkerung im Allgemeinen zu schützen.
Die Impfung steht für Personen ab dem vollendeten 50. Lebensjahr zugelassen und wird ab dem vollendeten 60. Lebensjahr für alle empfohlen. Die Vakzine sind relativ teuer, aber die Experten gehen von jährlichen direkten und indirekten Kosten durch Herpes Zoster von rund 150 Millionen Euro aus.
Die Bundesregierung hat eine neue Initiative gestartet, bei der Menschen über 60 und bestimmte Risikogruppen kostenlos impfen können. Die Impfung soll vor einer Reaktivierung der Varizellen-Erreger helfen, die Gürtelrose verursachen. Die Immunisierung wird in zwei Schritten durchgeführt, wobei zwischen zwei bis sechs Monaten Abstand eingelegt werden muss.
Die Bundesregierung sieht in dieser Initiative einen wichtigen Schritt zur Reduzierung der Zahl von Gürtelrose-Fällen vor allem bei älteren Menschen. Die Impfung ist jedoch nicht nur für diese Altersgruppe wichtig, sondern auch für Personen mit schweren Grunderkrankungen, Immungeschwächte oder bestimmten Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis.
Die Schutzrate der Impfung gegen Herpes Zoster liegt bei bis zu 90 Prozent. Die Immunisierung ist in zwei Schritten durchgeführt und soll vor einer Reaktivierung der Varizellen-Erreger helfen, die Gürtelrose verursachen.
Die Bundesregierung plant, weiterhin 450 Millionen Euro für die kostenlosen Impfungen bereitzustellen. Die ersten 100.000 Dosen sind bereits in den Zentren, weitere sollen noch im November folgen.
Gesundheitsministerin Korinna Schumann hat sich ausgesprochen gegen Fehlplanung und sieht stattdessen einen Erfolg in der neuen Initiative. Sie betont, dass es wichtig ist, möglichst viele Menschen über 60 und Risikopersonen zu impfen lassen, um die Bevölkerung im Allgemeinen zu schützen.
Die Impfung steht für Personen ab dem vollendeten 50. Lebensjahr zugelassen und wird ab dem vollendeten 60. Lebensjahr für alle empfohlen. Die Vakzine sind relativ teuer, aber die Experten gehen von jährlichen direkten und indirekten Kosten durch Herpes Zoster von rund 150 Millionen Euro aus.