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Kontrollierte Sprengung in Großauheim: Die Weltkriegsbombe schoss über die Erwartungen hinaus. In Hanau ist der Schaden durch die missglückte Bombenentschärfung am Donnerstagmittag schwer zu sehen.
Nach ersten Einschätzungen waren 58 Personen und bis zu 28 Wohnungen betroffen, aber das Land Hessen hat zugesagt, die Kosten für die Reparatur zu übernehmen. Die Schäden sind weiter sichtbar und in vielen Fällen müssen die Bewohner ihre Häuser für ein langes Zeit verlassen.
Matthias Schaider, Sprecher des Regierungspräsidiums Darmstadt, hatte sich am Tag vor der Bombenentschärfung auf eine Brandbombe konzentriert. Er sagte damals: "Wir sind von einer Brandbombe ausgegangen, es war letztendlich eine Sprengbombe".
Die Bombe war mit Phosphor gefüllt und nicht mit Sprengstoff wie die Deutschen zu dieser Zeit. Die Explosion wäre aber in jedem Fall schwer zu bewältigen gewesen.
Alexander Majunke, Leiter des Kampfmittelräumdienstes Hessen, betonte am Dienstagabend: "Dass keine Menschen zu Schaden kommen". Er sagte: „Eine Bombe ist immer eine hochbrisante Situation und es kommt immer zu Sachschäden“
Die Entschärfung der Weltkriegsbombe sollte ein gutes Beispiel geben. Aber die Sache hat sich jetzt anders entwickelt, die Bombenentschärfung war nicht das Problem, sondern das Problem war die Bombe selbst.
Bis in die Nacht am Donnerstag und auch am Freitagmorgen wurden die Arbeiten in dem Bereich fortgesetzt. Die Stadträtin Isabelle Hemsley sagte: "Die Schäden sind weiter sichtbar". Sie gab an, dass das Land Hessen zugesagt hatte, die Kosten für die Reparatur zu übernehmen.
Eine Anwohnerin sagte sich erleichtert: „Gott sei Dank ist bei uns nicht passiert“, aber sie sah den Schaden am Gebäude, in dem ihre Wohnung liegt.
Nach ersten Einschätzungen waren 58 Personen und bis zu 28 Wohnungen betroffen, aber das Land Hessen hat zugesagt, die Kosten für die Reparatur zu übernehmen. Die Schäden sind weiter sichtbar und in vielen Fällen müssen die Bewohner ihre Häuser für ein langes Zeit verlassen.
Matthias Schaider, Sprecher des Regierungspräsidiums Darmstadt, hatte sich am Tag vor der Bombenentschärfung auf eine Brandbombe konzentriert. Er sagte damals: "Wir sind von einer Brandbombe ausgegangen, es war letztendlich eine Sprengbombe".
Die Bombe war mit Phosphor gefüllt und nicht mit Sprengstoff wie die Deutschen zu dieser Zeit. Die Explosion wäre aber in jedem Fall schwer zu bewältigen gewesen.
Alexander Majunke, Leiter des Kampfmittelräumdienstes Hessen, betonte am Dienstagabend: "Dass keine Menschen zu Schaden kommen". Er sagte: „Eine Bombe ist immer eine hochbrisante Situation und es kommt immer zu Sachschäden“
Die Entschärfung der Weltkriegsbombe sollte ein gutes Beispiel geben. Aber die Sache hat sich jetzt anders entwickelt, die Bombenentschärfung war nicht das Problem, sondern das Problem war die Bombe selbst.
Bis in die Nacht am Donnerstag und auch am Freitagmorgen wurden die Arbeiten in dem Bereich fortgesetzt. Die Stadträtin Isabelle Hemsley sagte: "Die Schäden sind weiter sichtbar". Sie gab an, dass das Land Hessen zugesagt hatte, die Kosten für die Reparatur zu übernehmen.
Eine Anwohnerin sagte sich erleichtert: „Gott sei Dank ist bei uns nicht passiert“, aber sie sah den Schaden am Gebäude, in dem ihre Wohnung liegt.