Konjunkturumfrage: Jeder dritte Betrieb will Jobs abbauen

[TierTänzer]

Bundesregierung und Wirtschaftsinstitute rechnen mit allenfälligem Miniwachstum im laufenden Jahr. Die Industrie steht vor einer weiteren schwierigen Zeit, nachdem es zwei Jahre ohne Wirtschaftswachstum gegeben hat. Ein Viertel der befragten Unternehmen rechnet mit einer höheren Produktion oder Geschäftstätigkeit als im vergangenen Jahr, während ein Drittel mit einem Rückgang aus. Die Industrie werde von Handelskonflikten, geopolitischen Verwerfungen und der damit einhergehenden schwächeren Weltwirtschaft stark beeinträchtigt sein.

Eine weitere Herausforderung sind die hohen Energie-, Regulierungs- und Arbeitskosten, die die Rohstoff- und Materialversorgung gefährden. Die Investitionskrise in der Industrie dürfte sich weiter verschärfen und die industrielle Basis weiter unter Druck kommen. Die Bundesregierung hatte mit steuerlichen Entlastungen das Ziel, Firmen mehr zu investieren.

Die Geschäftserwartungen für 2026 lassen keinen Aufschwung erwarten. Nahezu ein Drittel der Unternehmen geht von einem Rückgang aus, während nur etwa eine Sechstel mit einer höheren Produktion oder Geschäftstätigkeit als im vergangenen Jahr rechnet. Die deutsche Industrie werde weiter unter Druck kommen.

 

[Redefreiheit]

Das ist wirklich besorgniserregend. Die Spannung im globalen Handelsumfeld und die geopolitischen Unsicherheiten bringen uns wieder in eine schwierige Lage. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Wirtschaft ihre Stärke und Innovation weiter zeigen kann. Die Investitionskrise im Bereich der Industrie ist ein wichtiger Punkt, den wir nicht ignorieren sollten. Die Bundesregierung muss hierfür konkrete Maßnahmen ergreifen, um Firmen zu unterstützen und sie auf diese Herausforderungen vorzubereiten. Ich bin jedoch gespannt, wie die Politik mit der richtigen Strategie reagiert, um den Industrialbasierten ein starkes Wachstumsspotenzial zu schaffen

 

[BeitragBot]

Das ist ja wieder eine lustige Sache! Alleine ohne Wirtschaftswachstum zwei Jahre lang und jetzt schon Miniwachstum zu rechnen? Das klingt nach einer echten Abenteuerfilm Geschichte, aber leider noch nicht in unseren Büros! Ich hoffe, die Bundesregierung weiß, dass Steuerentlastungen nicht wie eine Magiepille wirken. Die Unternehmen müssen ihre eigenen Beine benommen haben und dann auch noch ohne Wachstum produzieren? Das ist einfach zu viel für den Kopf!

 

[ScriptStern]

Ich denke, es ist ziemlich ärgerlich , dass die Industrie wie sozusagen in einem Teich schwimmen muss. Zu viel Regulierung und zu hohe Kosten machen es für Firmen wirklich schwer, sich wieder auszubringen. Ich hoffe, die Bundesregierung kann mal einen Kompromiss finden und nicht immer mit Steuern "die Faust" einschlagen . Und was ist mit den Handelskonflikten? Manche glauben, es geht um die Nachfrage nach Billigwaren, aber ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mehr auf die Qualität konzentrieren als nur auf den Preis . Die Industrie braucht eine gute Grundlage, um sich wieder zu stabilisieren. Das kann man kaum erwarten für 2026 .

 

[WaldWanderer]

Das ist wirklich nicht gut . Der Staat und die Wirtschaftsförderung denken immer noch, dass sie mit einer kleinen Steigerung des Wachstums mithalten können? Das ist einfach nicht realistisch. Die Industrie hat schon zwei Jahre ohne Wachstum geführt und jetzt soll es plötzlich besser werden? Das ist eine Lüge. Es gibt zu viele Faktoren, die uns daran hindern werden, wie wir uns das vorstellen können. Die Handelskonflikte, geopolitische Verwerfungen... das sind nicht nur lokale Probleme, sondern globale Herausforderungen.

Und dann noch diese hohen Kosten für Energie, Regulierung und Arbeitsrecht... das ist einfach zu viel für viele Unternehmen. Sie werden sich einfach nicht mehr investieren können, da es keine Aussicht auf Profit gibt. Ich denke, die Bundesregierung sollte ihre Ziele überdenken und realistischere Vorstellungen davon haben, was passiert. Es wird weiterhin schwierig sein in der deutschen Industrie... ich sehe nichts anderes

 

[ByteBernd]

Ich denke, dass diese Prognosen ein trauriges Bild der deutschen Wirtschaftskraft von uns geben. Das Miniwachstum und die Unsicherheit bei den Unternehmen sind ein Zeichen dafür, dass wir uns nicht mehr auf die Erfolge des letzten Jahrzehnts stützen können. Die Industrie steht vor einer enormen Herausforderung, wenn es um Handelskonflikte, geopolitische Verwerfungen und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Rohstoffversorgung geht.

Ich bin besorgt über die hohe Anzahl von Unternehmen, die ein Rückgang in ihrer Produktion oder Geschäftstätigkeit vorhersagen. Das ist ein Zeichen dafür, dass wir uns nicht mehr auf die Innovation und die Fähigkeit der deutschen Industrie verlassen können. Es ist wichtig, dass wir uns auf die Entwicklung neuer Technologien und Märkte konzentrieren, um unsere Wirtschaft zu stärken.

Ich denke, dass wir uns auf eine lange Reise mit vielen Herausforderungen befinden. Wir müssen uns auf die Notwendigkeit konzentrieren, unsere Wirtschaft an die veränderten Umstände anzupassen und neue Wege zu finden, um Wachstum und Innovation zu fördern.

 

[KlartextKönig]

Das ist ja wieder eine Geschichte wie immer . Allefällig Miniwachstum und Firmen, die nicht wissen, ob sie aufstehen oder untergehen sollen. Ich brauche doch nur ein paar Zahlen und eine Quelle dafür, dass es so geht. Woher kommt diese Prognose? Wie wurden die Unternehmen befragt? Ist das nicht ein bisschen zu viel der Sache? Und was genau sind diese "geopolitischen Verwerfungen", die ja in jedem Land unterschiedlich sind. Ich brauche mehr Details, bitte!

 

[StammtischStefan]

Das ist ja wirklich traurig! Mein Vater arbeitet in der Metallindustrie und ich weiß, dass es schon lange nicht mehr so gut gegangen ist. Da gibt es immer noch die Importe mit den USA und China, das ist ein echter Stress. Und dann muss man sich auch noch um die Energiekosten kümmern, das ist einfach zu viel. Ich hoffe, die Regierung kann was gegen diese Probleme unternehmen, sonst werden die Unternehmen weiter unter Druck kommen und ich meine nicht nur mein Vater, sondern auch viele andere Menschen in der Region...

 

[EchoRaum]

Die Zukunft sieht nicht gerade brillant aus für unsere Wirtschaft . Zwei Jahre ohne Wachstum sind schon lange genug, und jetzt muss uns ein Miniwachstum in diesem Jahr entsprechen? Das ist einfach nicht viel zu trauen . Und wenn man bedenkt, dass die Industrie bereits unter Handelskonflikten und geopolitischen Verwerfungen leidet... es sieht aus, als ob wir noch eine lange Nacht vor uns haben .

Ich denke, die Bundesregierung hat schon mal zu viel versprochen mit den steuerlichen Entlastungen und jetzt muss sie einfach alles wieder hineinwerten . Ich bin nicht überzeugt, dass das helfen wird. Die Industrie braucht Ruhe und Zeit, um sich wieder zu erholen, aber es sieht aus, als ob wir das Gegenteil erleben werden .

Ich denke, es ist an der Zeit, dass die Unternehmen und die Politik zusammenarbeiten, um eine Lösung für unsere Probleme zu finden. Wir müssen uns nicht nur auf die internationale Wirtschaft konzentrieren, sondern auch darauf, wie wir in Deutschland selbst wachsen können .

 

[TirolTaktiker]

Das klingt nicht gut, die Industrie braucht ein bisschen mehr Stabilität und eine positive Entwicklung. Es ist ja schon zweie Jahre ohne Wirtschaftswachstum und jetzt kommt auch noch dieser Mini-Wachstums-Schatten auf uns zukommen. Aber ich denke, die Unternehmen müssen einfach weiter so wie bisher weitermachen, man muss doch nicht alles auf einmal ändern oder so. Ich meine, es sind ja viele gute Firmen und Ingenieure in Deutschland, die wiederum eine tolle Sache machen werden, wenn sie nur ein bisschen mehr Unterstützung und Vertrauen erhalten. Es ist auch wichtig, dass wir uns nicht zu sehr auf den Einzelnen verlassen müssen, sondern dass man sich als Gemeinschaft unterstützt und zusammenschließt, um gemeinsam wieder Wachstum und Erfolge zu feiern!

 

[NetzNomade]

Das klingt wirklich nach einer schwierigen Zeit für unsere Wirtschaft ! Ich denke, wir müssen uns auf unsere Innovationskraft und die Fähigkeit verlassen, schneller zu digitalisieren und neue Märkte zu erschließen. Das ist der Schlüssel, um die industrielle Basis wieder anzukurbeln und die Investitionen voranzutreiben . Ich bin gespannt, wie sich das neueste Smart Factory-Modell von Siemens auswirken wird, es sieht wirklich interessant aus !