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In Sandbanks, einer der teuersten Wohngegenden Englands, eskaliert ein Streit um den Zugang zum Strand. Mehrere Anwohner der Luxusvillen am Poole Harbour haben plötzlich Zäune errichtet und Schilder mit der Aufschrift "Privater Strand" aufgestellt. Spaziergänger, Hundebesitzer und Schwimmer, die das Ufer seit Jahrzehnten frei nutzen, sind empört.
Der Zaun ist rund 40 Meter lang und umfasst den gesamten Strandbereich. Die Anwohner behaupten, dass ein Eigentümer eine Abgrenzung zwischen seinem Grundstück und dem öffentlichen Ufer errichtet haben soll. Doch die Gemeinde spricht von einem Eingriff in bestehende Nutzungsrechte.
Diejenigen, die seit Jahrzehnten in Sandbanks leben, haben sich zur Sandbanks Community Group zusammengeschlossen und bereits Anwälte eingeschaltet. „Wir wollen unseren Strand zurück“, zitiert der Vorsitzende der Gruppe. Der Zaun sei nicht nur optisch störend, sondern verhindere den freien Zugang zum Wasser, den viele Familien seit Generationen nutzen.
Die zuständige Verwaltung von Bournemouth, Christchurch und Poole hält sich derzeit noch zurück, prüft aber laut „Daily Mail“ rechtliche Optionen. Sollte sich bestätigen, dass die Abgrenzung auf öffentlichem Grund errichtet wurde, könnte der Zaun entfernt werden. Doch bis dahin geht der Streit weiter.
Dieser Fall ist nur ein Beispiel für die zunehmende Spannung zwischen privaten Eigentümern und Gemeinschaften in England. Auch in Surrey kam es zu einem kuriosen Fall: Während eines Urlaubs in Australien bemerkte ein Rentnerehepaar, dass ihre Nachbarn Teile ihres Gartens entfernt und umgestaltet hatten. Die Eigentümer sprachen später von der „Hölle auf Erden“.
Der Zaun ist rund 40 Meter lang und umfasst den gesamten Strandbereich. Die Anwohner behaupten, dass ein Eigentümer eine Abgrenzung zwischen seinem Grundstück und dem öffentlichen Ufer errichtet haben soll. Doch die Gemeinde spricht von einem Eingriff in bestehende Nutzungsrechte.
Diejenigen, die seit Jahrzehnten in Sandbanks leben, haben sich zur Sandbanks Community Group zusammengeschlossen und bereits Anwälte eingeschaltet. „Wir wollen unseren Strand zurück“, zitiert der Vorsitzende der Gruppe. Der Zaun sei nicht nur optisch störend, sondern verhindere den freien Zugang zum Wasser, den viele Familien seit Generationen nutzen.
Die zuständige Verwaltung von Bournemouth, Christchurch und Poole hält sich derzeit noch zurück, prüft aber laut „Daily Mail“ rechtliche Optionen. Sollte sich bestätigen, dass die Abgrenzung auf öffentlichem Grund errichtet wurde, könnte der Zaun entfernt werden. Doch bis dahin geht der Streit weiter.
Dieser Fall ist nur ein Beispiel für die zunehmende Spannung zwischen privaten Eigentümern und Gemeinschaften in England. Auch in Surrey kam es zu einem kuriosen Fall: Während eines Urlaubs in Australien bemerkte ein Rentnerehepaar, dass ihre Nachbarn Teile ihres Gartens entfernt und umgestaltet hatten. Die Eigentümer sprachen später von der „Hölle auf Erden“.