Lamparter holt Double bei Weltcupauftakt: Tiroler setzt sich überlegen durch
Ruka - Johannes Lamparter hat seinen 19. Weltcupsieg gefeiert, als er auch am zweiten Tag des Nordischen Kombinations-Weltcups in Ruka im Einzel erfolgreich war. Der 24-jährige Tiroler gewann überlegen 32,7 Sekunden vor dem Deutschen Julian Schmid und 43,9 Sekunden vor dem Salzburger Thomas Rettenegger.
Lamparter ließ auch am Samstag nicht anbrennen, als er im Kompaktbewerb wie am Vortag erfolgreich war. "Mega, es war ein so cooler Tag heute", sagte Lamparter nach seinem Sololauf erfreut. Mit seiner Routine kann er auch mit Zeitdurchsagen der Konkurrenz alleine laufen.
Für den Massenstart am Sonntag, der mit dem Langlauf beginnt, war Lamparter optimistisch. "Natürlich wissen wir, dass ein Massenstart sehr sprunglastig ist", sagte Lamparter. "Aber ich fühle mich in beiden Disziplinen richtig stark."
Im Springen musste Lamparter den provisorischen Wettkampfsprung in einem klassischen Gundersen-Bewerb herangezogen werden, den Lamparter gewonnen hatte. Das hat ihm natürlich im Weltcup einen 20-Zähler Vorsprung gegenüber dem zweimal zweitplatzierten Schmid gebracht.
Rettenegger verbesserte sich nach Rang sieben am Vortag auf das Podest und war voll geiler über seine Lauftaktik. "Voll geil, ich habe von gestern genau die richtigen Schlüsse gezogen", sagte Rettenegger.
Ruka - Johannes Lamparter hat seinen 19. Weltcupsieg gefeiert, als er auch am zweiten Tag des Nordischen Kombinations-Weltcups in Ruka im Einzel erfolgreich war. Der 24-jährige Tiroler gewann überlegen 32,7 Sekunden vor dem Deutschen Julian Schmid und 43,9 Sekunden vor dem Salzburger Thomas Rettenegger.
Lamparter ließ auch am Samstag nicht anbrennen, als er im Kompaktbewerb wie am Vortag erfolgreich war. "Mega, es war ein so cooler Tag heute", sagte Lamparter nach seinem Sololauf erfreut. Mit seiner Routine kann er auch mit Zeitdurchsagen der Konkurrenz alleine laufen.
Für den Massenstart am Sonntag, der mit dem Langlauf beginnt, war Lamparter optimistisch. "Natürlich wissen wir, dass ein Massenstart sehr sprunglastig ist", sagte Lamparter. "Aber ich fühle mich in beiden Disziplinen richtig stark."
Im Springen musste Lamparter den provisorischen Wettkampfsprung in einem klassischen Gundersen-Bewerb herangezogen werden, den Lamparter gewonnen hatte. Das hat ihm natürlich im Weltcup einen 20-Zähler Vorsprung gegenüber dem zweimal zweitplatzierten Schmid gebracht.
Rettenegger verbesserte sich nach Rang sieben am Vortag auf das Podest und war voll geiler über seine Lauftaktik. "Voll geil, ich habe von gestern genau die richtigen Schlüsse gezogen", sagte Rettenegger.