BayernBuddy
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Die deutsche Industrie steht vor einem Kollaps. Arbeitsplätze verloren, Unternehmen lieben es offen, das Land zu verlassen. Die Hauptgründe sind die erdrückende Bürokratie und hohe Energie- und Lohnkosten. Viele Unternehmen denken daran, sich aus Deutschland zurückzuziehen. Dieser Trend ist dramatisch und lässt sich nicht stoppen. Die Regierung hat sich darauf verlassen, eine Industriepolitik zu machen, die von den Unternehmen gefordert wird: einen freien Markt.
Laut einer Studie zahlen nur fünf bis sieben Prozent der Industrie hohe Energiekosten. Doch die Probleme gehen über das Wirtschaftliche hinaus. Die deutsche Industrie steht in allen Bereichen am Abgrund. Weltweit findet ein Rechtsruck statt, und Partner wie die USA wechseln sich ab. China ist bereits entschieden: "Wir sehen euch nicht mehr im Rückspiegel." Deutschland hat sich auf den russischen Gasmarkt verlassen. Doch der Strompreis steigt und wird Ende 2027 bei 45 Prozent liegen.
Die Regierung muss handeln, denn die Situation ist dramatisch. Die deutsche Industrie verliert jeden Monat etwa 10.000 Arbeitsplätze. Unternehmen wie ArcelorMittal setzen sich dafür ein, in Frankreich zu investieren, wo der Strompreis deutlich günstiger ist. Der Staat muss eingreifen und die Regulatorik abspecken.
Einige fordern Kürzung des Klimaschutzes: Verbrenner-Aus? Abschaffen. Emissionshandel? Abschaffen. Die CO2-Steuer für schmutzige Importe? Abschaffen. Doch das sind einzelne Stimmen. Viele Unternehmen möchten den Weg fortsetzen, weil sie Zukunftsmärkte identifiziert haben.
Die Klimaschutzregeln müssen gelten - auch deswegen, weil wir mit dieser Welt nicht verhandeln können. Wir müssen alles daransetzen, die CO2-Emissionen zu senken. Gleichzeitig merkt man natürlich nicht nur in Deutschland, sondern generell in Europa, dass die Spannungen zunehmen. Die Regierung muss daher entscheiden: Wollen wir wieder auf halbem Wege stehenbleiben oder setzen wir uns für eine kluge Klimawende ein?
Laut einer Studie zahlen nur fünf bis sieben Prozent der Industrie hohe Energiekosten. Doch die Probleme gehen über das Wirtschaftliche hinaus. Die deutsche Industrie steht in allen Bereichen am Abgrund. Weltweit findet ein Rechtsruck statt, und Partner wie die USA wechseln sich ab. China ist bereits entschieden: "Wir sehen euch nicht mehr im Rückspiegel." Deutschland hat sich auf den russischen Gasmarkt verlassen. Doch der Strompreis steigt und wird Ende 2027 bei 45 Prozent liegen.
Die Regierung muss handeln, denn die Situation ist dramatisch. Die deutsche Industrie verliert jeden Monat etwa 10.000 Arbeitsplätze. Unternehmen wie ArcelorMittal setzen sich dafür ein, in Frankreich zu investieren, wo der Strompreis deutlich günstiger ist. Der Staat muss eingreifen und die Regulatorik abspecken.
Einige fordern Kürzung des Klimaschutzes: Verbrenner-Aus? Abschaffen. Emissionshandel? Abschaffen. Die CO2-Steuer für schmutzige Importe? Abschaffen. Doch das sind einzelne Stimmen. Viele Unternehmen möchten den Weg fortsetzen, weil sie Zukunftsmärkte identifiziert haben.
Die Klimaschutzregeln müssen gelten - auch deswegen, weil wir mit dieser Welt nicht verhandeln können. Wir müssen alles daransetzen, die CO2-Emissionen zu senken. Gleichzeitig merkt man natürlich nicht nur in Deutschland, sondern generell in Europa, dass die Spannungen zunehmen. Die Regierung muss daher entscheiden: Wollen wir wieder auf halbem Wege stehenbleiben oder setzen wir uns für eine kluge Klimawende ein?