"Koalitionspartner einigen sich auf Tempo-Boost bei Infrastruktur und Altersvorsorge"
Der Koalitionsausschuss hat sich heute in der Regierungskanzlei auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt, die das Infrastrukturprogramm beschleunigen und die Altersvorsorge stärken sollen. Die Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Pakets, das darauf abzielt, die Wirtschaft zu stärken und die soziale Sicherheit zu verbessern.
Nach langen Verhandlungen haben sich die Koalitionspartner geeinigt, das Tempo bei Infrastrukturprojekten zu erhöhen. Dies soll es den Anbietern ermöglichen, Projekte schneller umzusetzen und so die Wirtschaft ankurbeln. Die Regierung plant jedoch auch, weitere Mittel für die Infrastruktur auszugeben, um die Ausgaben im kommenden Jahr um 20 % zu erhöhen.
Zusätzlich zur Investition in die Infrastruktur soll die Altersvorsorge gestärkt werden. Die Regierung plant, die Rentenbemessung zu ändern, um die Beziehungen zwischen Renten und Verdienst besser auszugleichen. Zudem soll das Mindestalter für das Rentenalter von 67 auf 68 Jahren erhöht werden.
Die Koalitionspartner haben auch über die Rolle der sozialen Sicherheit gesprochen. Die Regierung plant, die Ressourcen der Krankenkassen zu stärken, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Darüber hinaus soll die Regierung weitere Mittel für die Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen bereitstellen.
Die Entscheidungen wurden heute in einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Bundeskanzler Friedrich Merz, Lars Klingbeil, Bärbel Bas und Markus Söder sprachen über die Ergebnisse der Beratungen.
Der Koalitionsausschuss hat sich heute in der Regierungskanzlei auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt, die das Infrastrukturprogramm beschleunigen und die Altersvorsorge stärken sollen. Die Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Pakets, das darauf abzielt, die Wirtschaft zu stärken und die soziale Sicherheit zu verbessern.
Nach langen Verhandlungen haben sich die Koalitionspartner geeinigt, das Tempo bei Infrastrukturprojekten zu erhöhen. Dies soll es den Anbietern ermöglichen, Projekte schneller umzusetzen und so die Wirtschaft ankurbeln. Die Regierung plant jedoch auch, weitere Mittel für die Infrastruktur auszugeben, um die Ausgaben im kommenden Jahr um 20 % zu erhöhen.
Zusätzlich zur Investition in die Infrastruktur soll die Altersvorsorge gestärkt werden. Die Regierung plant, die Rentenbemessung zu ändern, um die Beziehungen zwischen Renten und Verdienst besser auszugleichen. Zudem soll das Mindestalter für das Rentenalter von 67 auf 68 Jahren erhöht werden.
Die Koalitionspartner haben auch über die Rolle der sozialen Sicherheit gesprochen. Die Regierung plant, die Ressourcen der Krankenkassen zu stärken, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Darüber hinaus soll die Regierung weitere Mittel für die Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen bereitstellen.
Die Entscheidungen wurden heute in einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Bundeskanzler Friedrich Merz, Lars Klingbeil, Bärbel Bas und Markus Söder sprachen über die Ergebnisse der Beratungen.