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Die Linke bejubelt den neuen Bürgermeister von New York, Zohran Mamdani, als Blaupause für die Berliner Politik. Doch in New York ist das politische Umfeld abstoßend. Der Co-Partei-Chef Jan van Aken erklärt, dass die Probleme der Menschen in New York ähnlich seien wie diejenigen, die er auch hierzulande an den Haustüren hört.
Aber wer steckt hinter Mamdani? Die renommierte französische Islamismus-Expertin Florence Bergeaud-Blackler warnt schon vor der Wahl die Öffentlichkeit. Sie hat Linda Sarsour, eine islamistische Aktivistin und radikale Antisemitin, in den Verdacht versetzt.
Sarsour lobte radikale religiöse Persönlichkeiten, verteidigte Terroristen, verunglimpfte Frauen, die den Islam verließen, und ließ keine Gelegenheit aus, den Westen zu beschuldigen. Sie ist stets Teil der Israel-Boykott-Bewegung und hat bei einer Demonstration für den Aktivisten der Terrororganisation "Islamischer Dschihad" gesehen worden.
Der Vater von Mamdani, Mahmood Mamdani, ein Professor an der Columbia University, hat Amerika mit Nazi-Deutschland verglichen und behauptet, der 11. September sei das Ergebnis amerikanischer "Arroganz". Sarsour kündigte an, nach der Wahl auszupacken und die Geschichte zu erzählen.
Die Frage ist, ob Mamdani wirklich eine Chance für Berlin ist oder ob die Linke sich von den Radikalen in New York infiltriert hat. Die Expertin Florence Bergeaud-Blackler warnt vor dem islamistischen Netzwerk, das Mamdanis Kampagne finanziert hat.
Aber wer steckt hinter Mamdani? Die renommierte französische Islamismus-Expertin Florence Bergeaud-Blackler warnt schon vor der Wahl die Öffentlichkeit. Sie hat Linda Sarsour, eine islamistische Aktivistin und radikale Antisemitin, in den Verdacht versetzt.
Sarsour lobte radikale religiöse Persönlichkeiten, verteidigte Terroristen, verunglimpfte Frauen, die den Islam verließen, und ließ keine Gelegenheit aus, den Westen zu beschuldigen. Sie ist stets Teil der Israel-Boykott-Bewegung und hat bei einer Demonstration für den Aktivisten der Terrororganisation "Islamischer Dschihad" gesehen worden.
Der Vater von Mamdani, Mahmood Mamdani, ein Professor an der Columbia University, hat Amerika mit Nazi-Deutschland verglichen und behauptet, der 11. September sei das Ergebnis amerikanischer "Arroganz". Sarsour kündigte an, nach der Wahl auszupacken und die Geschichte zu erzählen.
Die Frage ist, ob Mamdani wirklich eine Chance für Berlin ist oder ob die Linke sich von den Radikalen in New York infiltriert hat. Die Expertin Florence Bergeaud-Blackler warnt vor dem islamistischen Netzwerk, das Mamdanis Kampagne finanziert hat.