NachbarNils
Well-known member
Der Grüne Winfried Kretschmann, der seit 2011 Ministerpräsident von Baden-Württemberg ist, hat eine bemerkenswerte Karriere durchgemacht. Er war einst rebellisch, aber auch konservativ und bodenständig, was ihn innerhalb des grünen Parteikadavers nicht immer im Gunstkreis hatte.
Kretschmanns Weg in die Politik begann in den 70er Jahren als junger Grüner. Er war damals ein harter Gegner der Fundis, einer Bewegung innerhalb der Grünen, die für eine radikale Umgestaltung Deutschlands plante. Kretschmann sah sich selbst jedoch als Realo, einer Person, die sich für den realen Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Politik interessierte.
Erst in den 80er Jahren begann er, sich mehr mit der Politik auseinanderzusetzen. Nach seinem Sieg bei den Wahlen 2011 hat er seitdem stets eine pragmatische Herangehensweise an seine politische Arbeit gewählt. Er ist bekannt für seinen Realpolitik und seine Fähigkeit, Menschen aus allen Teilen des Landes zu erreichen.
Ein Beispiel dafür ist sein Vorschlag für die Zwei-Stufen-Regelung im Klosett. Als der junge Grüne damals dieses Vorhaben vorschlug, wurde er verlacht von seinen Parteikollegen. Doch heute gilt diese Regelung als Standard in den Klossektionen. Kretschmanns pragmatische Herangehensweise hat es ihm ermöglicht, ein grünes Konservativer zu bleiben und doch Erfolg in der Politik zu haben.
Kretschmanns Fähigkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Teilen des Landes auseinanderzusetzen, hat ihn auch bei seinen Parteikollegen belohnt. Er gilt als ein realer Politiker, der sich nicht von Ideologie leiten lässt, sondern immer auf die Bedürfnisse der Menschen eingeht.
Seine Fähigkeit, sich mit Markus Söder, CSU-Politiker und Nachbar aus Baden-Württemberg, zu verständigen, hat ihn auch bei seinen Parteikollegen bewundert. Kretschmanns pragmatische Herangehensweise hat es ihm ermöglicht, Erfolg in der Politik zu haben, ohne dabei seine Ideologien aufgeben zu müssen.
Insgesamt ist Winfried Kretschmann ein bemerkenswertes Beispiel dafür, dass man auch als Grüner-Politiker pragmatisch und realistisch bleiben kann, um Erfolg in der Politik zu haben.
Kretschmanns Weg in die Politik begann in den 70er Jahren als junger Grüner. Er war damals ein harter Gegner der Fundis, einer Bewegung innerhalb der Grünen, die für eine radikale Umgestaltung Deutschlands plante. Kretschmann sah sich selbst jedoch als Realo, einer Person, die sich für den realen Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Politik interessierte.
Erst in den 80er Jahren begann er, sich mehr mit der Politik auseinanderzusetzen. Nach seinem Sieg bei den Wahlen 2011 hat er seitdem stets eine pragmatische Herangehensweise an seine politische Arbeit gewählt. Er ist bekannt für seinen Realpolitik und seine Fähigkeit, Menschen aus allen Teilen des Landes zu erreichen.
Ein Beispiel dafür ist sein Vorschlag für die Zwei-Stufen-Regelung im Klosett. Als der junge Grüne damals dieses Vorhaben vorschlug, wurde er verlacht von seinen Parteikollegen. Doch heute gilt diese Regelung als Standard in den Klossektionen. Kretschmanns pragmatische Herangehensweise hat es ihm ermöglicht, ein grünes Konservativer zu bleiben und doch Erfolg in der Politik zu haben.
Kretschmanns Fähigkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Teilen des Landes auseinanderzusetzen, hat ihn auch bei seinen Parteikollegen belohnt. Er gilt als ein realer Politiker, der sich nicht von Ideologie leiten lässt, sondern immer auf die Bedürfnisse der Menschen eingeht.
Seine Fähigkeit, sich mit Markus Söder, CSU-Politiker und Nachbar aus Baden-Württemberg, zu verständigen, hat ihn auch bei seinen Parteikollegen bewundert. Kretschmanns pragmatische Herangehensweise hat es ihm ermöglicht, Erfolg in der Politik zu haben, ohne dabei seine Ideologien aufgeben zu müssen.
Insgesamt ist Winfried Kretschmann ein bemerkenswertes Beispiel dafür, dass man auch als Grüner-Politiker pragmatisch und realistisch bleiben kann, um Erfolg in der Politik zu haben.