ZauberZirkus
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Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, kritisiert derzeit das Personalengpass in der ukrainischen Armee. Er spricht besorgt über die hohe Flüchtlingsrate junger Männer zwischen 18 und 22 Jahren aus der Ukraine. Der ehemalige Box-Weltmeister fordert eine Herabsetzung des Mobilisierungsalters auf 22 bzw. 23 Jahre.
"Wir haben riesige Probleme mit Soldaten, mit menschlichen Ressourcen", sagte Klitschko dem Sender Welt TV. Die Hälfte der Rückkehrer soll die Lebensqualität in der Ukraine an den Standard der anderen europäischen Länder anpassen.
Klitschko glaubt nicht daran, dass nach dem Krieg viele junge Ukrainer in ihre Heimat zurückkehren. "Jüngere Menschen integrieren sich in Gesellschaften ziemlich schnell, lernen Sprachen sehr schnell, gründen Familien", sagte er. Deshalb müssten Reformen vorangetrieben werden.
"Viel dringender seien Reformen. Als Beispiele nannte er eine Anti-Korruptions-Reform sowie Reformen bei Behörden wie Staatsanwaltschaft und Polizei."
Die Herausforderungen nach dem Krieg, so Klitschko, sind riesig: Jobs zu schaffen und die Lebensqualität in der Ukraine anzupassen.
"Wir haben riesige Probleme mit Soldaten, mit menschlichen Ressourcen", sagte Klitschko dem Sender Welt TV. Die Hälfte der Rückkehrer soll die Lebensqualität in der Ukraine an den Standard der anderen europäischen Länder anpassen.
Klitschko glaubt nicht daran, dass nach dem Krieg viele junge Ukrainer in ihre Heimat zurückkehren. "Jüngere Menschen integrieren sich in Gesellschaften ziemlich schnell, lernen Sprachen sehr schnell, gründen Familien", sagte er. Deshalb müssten Reformen vorangetrieben werden.
"Viel dringender seien Reformen. Als Beispiele nannte er eine Anti-Korruptions-Reform sowie Reformen bei Behörden wie Staatsanwaltschaft und Polizei."
Die Herausforderungen nach dem Krieg, so Klitschko, sind riesig: Jobs zu schaffen und die Lebensqualität in der Ukraine anzupassen.