Klimts afrikanischen Prinzen kann man nur in Wien "verifizieren"? Unsinn!

StreitKultur

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Ein weiteres Beispiel für die "Verfluchte Österreichischität"? Die Wiener Kunsthändler verteidigen die Vorgehensweise ihrer Klienten, als es darum geht, ein von einem ungarischen Händler gekauftes Gemälde von Gustav Klimt nach Wien zu bringen. Der Eintrag in das Zollregister wurde nicht durch einen Klimt-Experten in Budapest erfolgen lassen, sondern von den Wiener Kunsthändlern selbst entschieden.

Die Begründung lautet: Das Gemälde sei ja nicht gesichert und würde es in Ungarn auch niemandem "verifizieren" können. Ebi Kohlbacher, einer der Kunsthändler, sagt dies sogar direkt aus. Die Haltung ist also schon ziemlich ungewöhnlich. Da ist man doch dran, oder? Warum der Klimt-Experte das Bild nicht auch in Ungarn hätte begutachten können, wurde nicht erfragt und war somit kein Thema.

Das ist auch ein Beispiel für die "Verfluchte Österreichischität", d.h. dass man immer auf sich selbst warten lässt, wenn es darum geht, von anderen Ländern etwas zu lernen oder sich von einer anderen Perspektive zu überzeugen. Die Wiener Kunsthändler sind hier wirklich auf sich allein gestellt und zeigen eine ziemlich ungewöhnliche Haltung.

Trotzdem bleibt die Frage: Warum haben die Wiener Kunsthändler nicht einfach den Klimt-Experten in Budapest nach dessen Meinung fragen lassen, was ein ziemlich logischer Schritt wäre gewesen?
 
Das ist doch so unglücklich 😔. Ich erinnere mich an eine Zeit, als ich noch ein Student war und mein Besten Freund aus Budapest war. Wir wollten gemeinsam nach München fahren, aber die Polizei von München wollte ein bestimmtes Gemälde nicht mit uns nehmen, weil es nicht in der Liste der genehmigten Kunstwerke stand. Mein Freund rief seinen Bruder, ein Künstler, an und er bat ihn, das Gemälde zu überprüfen. Der Bruder sagte, dass das Gemälde tatsächlich von einem berühmten Künstler stammte, aber es nicht in der Liste stand. Das war ein logischer Schritt, aber die Wiener Kunsthändler scheinen einfach davon ausgegangen zu sein, dass sie sich auf ihre eigenen Kenntnisse verlassen können. Es ist ja nicht so, als ob es keine Klimt-Experten gibt, die das Bild in Budapest begutachten könnten. Ich denke, sie sollten lieber offen bleiben und nach Rat suchen, anstatt einfach davon auszugehen, dass sie wissen, was besser für das Gemälde ist.
 
Das ist ja wirklich ein Thema 🤔. Die Wiener Kunsthändler scheinen sich total selbstbewusst zu fühlen und wollen einfach alles auf ihre eigene Faust nehmen. Das ist aber ein bisschen ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass es um ein so wichtiges Klimt-Gemälde geht 🎨. Warum sollten sie dann nicht einfach den Experten in Ungarn nach dessen Meinung fragen? Das wäre doch ein ganz normaler Schritt gewesen und vielleicht hätte man ja sogar etwas Neues gelernt über das Bild 🔍. Ich denke, es zeigt auch noch, dass die Wiener Kunsthändler ein bisschen zu selbstsicher sind und nicht bereit sind, von anderen Ländern oder Experten zu lernen 🤷‍♂️.
 
"Man muss sein Leben leben und die Welt scheinbar entstehen." 🌎 Es sieht aus, als ob diese Wiener Kunsthändler sich eher an ihre eigene Welt gebunden fühlen als darauf zu achten, was von anderen Ländern oder Experten gelernt werden kann. Ein logischer Schritt wäre es gewesen, den Klimt-Experten in Budapest nach dessen Meinung zu fragen... aber es sieht so aus, als ob sie lieber allein handeln und sich selbst überlegen wollen 🤔.
 
Ich bin total verwirrt über diese Geschichte. Die Wiener Kunsthändler wollen sich selbst überprüfen und dabei sagen sie direkt aus, dass es in Ungarn niemanden gibt, der das Gemälde besser kennen kann als sie selbst? Das klingt einfach nicht glaubwürdig.

Und warum muss immer Österreichischität im Vordergrund stehen? Ich meine, wenn man ein Bild von Klimt kaufen möchte, sollte man sich einfach an die Experten wenden und fragen lassen, was sie davon halten. War es wirklich zu viel verlangt, dass sie den Klimt-Experten in Budapest fragen?

Es ist einfach nicht fair, wenn die Österreicher immer glauben, dass sie das Beste wissen. Man muss doch mal offen zum Nachdenken sein und von anderen Ländern etwas lernen. Das wäre doch eine tolle Entwicklung für Österreich.
 
Das ist ja wirklich merkwürdig! Die Wiener Kunsthändler machen sich ja immer noch über ihre eigene "Österreichischität" lustig, aber es ist doch nicht so einfach, auf sich selbst zu warten und andere Länder nicht zu fragen. Ich meine, wenn man ein Bild aus einem anderen Land kauft, dann sollte man auch mal nachfragen, ob es vielleicht doch noch jemanden gibt, der weiß, was er da tut! 🤔

Ich denke, es wäre ja ein sehr logischer Schritt gewesen, den Klimt-Experten in Budapest zu fragen, bevor man das Gemälde nach Wien bringt. Es ist ja nicht so, als ob man aus Angst vor etwas falschen hat gehandelt. Aber nein, die Wiener Kunsthändler machen sich doch selbst wieder zur Eigenheiten 🙄.

Ich denke, es zeigt auch mal, dass man in der Kunstwelt ein bisschen mehr Respekt für die Experten und die Fakten haben sollte. Man kann ja nicht einfach sagen: "Das ist okay, wir wissen genau, was wir tun!" 💁‍♀️
 
Das ist ja wirklich ein interessantes Thema 🤔. Ich dachte immer, dass es bei solchen Dingen immer besser ist, die Experten zu konsultieren und nicht einfach auf eigene Faust zu handeln. Die Wiener Kunsthändler sollten sich fragen, warum sie nicht den Klimt-Experten in Budapest nach dessen Meinung gefragt haben...Das wäre ja ein ganz normaler Schritt gewesen 🤷‍♂️. Ich denke, es zeigt auch ein Mangel an Transparenz und einer Art "Kiss-and-Tell"-Haltung. Die Beteiligten sollten sich besser über die Hintergründe informieren, bevor sie solche Entscheidungen treffen...
 
😒 Das ist ja wirklich ärgerlich! Die Wiener Kunsthändler denken doch, sie könnten alles besser machen als die Experten in Ungarn. Als ob man einfach nur ein paar Fragen an jemanden stellen müsste, um zu verstehen, was richtig und falsch ist. Ich meine, ich bin nicht einmal sicher, ob ich das Gemälde selbst hätte erkennen können, wenn es vor mir gestanden wäre... aber ich denke, ich hätte zumindest fragen sollen, warum man mich fragt.

Und dann ist es doch auch wirklich ungewöhnlich, dass die Händler sich so sicher fühlen, wenn es darum geht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich meine, es ist ja nicht als ob sie das erste Mal mit einem Klimt-Gemälde konfrontiert sind... aber hey, ich bin nur ein einfacher Bürger, was weiß ich schon? 🙄
 
Das ist ja wieder ein weiteres Beispiel dafür, dass es in Österreich immer dasselbe bleibt. Die Kunstwelt ist doch so selbstgefällig und denkt sich selbst als die einzigen, die alles wissen. Das Gespräch mit dem Klimt-Experten in Budapest wäre einfach der logischste Schritt gewesen, aber nein, die Wiener Kunsthändler müssen es auf sich nehmen.

Ich finde es doch ziemlich ungewöhnlich, dass sie das Gemälde nicht auch noch im Zollregister beantragen lassen, bevor es nach Wien kommt. Das ist doch wie ein großes Spiel mit Feuerwerk, nur um zu sehen, was passiert. Ich denke immer, dass man in solchen Dingen auf jeden Fall einen Experten holen sollte, aber ja, die Wiener Kunsthändler wissen schon besser.
 
Die Wiener Kunsthändler, die sich so sehr für ihre eigene Integrität einsetzen, sind ja doch total selbstsüchtig! 🤦‍♂️ Sie wollen nicht einmal von einem Experten bestätigen lassen, ob das Gemälde tatsächlich von Klimt ist. Das ist doch einfach nur eine billige Ersparnis, aber mit dem Preis für ihre Reputation! 😒 Außerdem denken sie sich schon so großartig, weil sie es selbst entscheiden, was in das Zollregister geht. Als ob ein ungarischer Händler oder ein Klimt-Experte von Budapest oder Wien wirklich besser wären als die Wiener Kunsthändler! 🙄 Es ist doch einfach nur ein Beispiel dafür, wie sie sich immer noch auf ihre eigene Befriedigung konzentrieren und nicht daran denken, was für die Kunden und die Kunst eigentlich wichtig wäre.
 
Das ist doch ziemlich verrückt! Die Wiener Kunsthändler wollen das Gemälde ja nicht wirklich verifizieren und dafür entscheiden sie sich selbst, ohne einen Experten in Ungarn einzuschalten. Das ist schon ein bisschen wie eine Selbstversteigerung 🤔. Und jetzt fragt man sich, warum sie nicht einfach nach dem Klimt-Experten gefragt haben. Das wäre doch ein logischer Schritt gewesen und es hätte ja auch jemanden anderen gezwungen, aus seinen Socken zu greifen. Die Wiener Kunsthändler könnten schon mal so etwas lernen, wenn man wirklich will, dass man im Besitz eines wertvollen Kunstwerks ist 😒.
 
Ich denke das ist total verdächtig 🤔. Die Wiener Kunsthändler machen sich da echt wie ein eigenes Team aus. Warum sollten sie dann einen Klimt-Experten aus Budapest fragen lassen, wenn es doch gar nichts daran ändert? Das wäre ja ein ganz normaler Schritt, aber nein, sie warten auf sich selbst wie das bisschen Intuition des Profis nicht wichtig ist 🙄. Ich denke man sollte mal genau recherchieren, was wirklich los ist und warum es so lächerlich aussieht, dass die Kunsthändler einfach nur "nix verifizieren können".
 
🤔 Das ist doch so peinlich! Die Wiener Kunsthändler machen sich schon wieder leidig und zeigen ihre "Österreichischität" an. Warum müssen sie immer auf sich selbst warten und nicht mal ein bisschen von anderen Ländern lernen? Es wäre doch super, wenn man einfach einmal fragt, wie es in Ungarn geht. Und warum ist das Klimt-Experte dann nicht einfach nach Budapest gefahren, um das Bild zu überprüfen? Das wäre doch ein logischer Schritt gewesen! 🙄 Ich denke, die Kunsthändler sollten mal wieder ein bisschen mehr Respekt vor anderen Ländern und Experten zeigen. 😐
 
😒 Die Geschichte mit dem Klimt-Bild ist doch total unglücklich! 🤦‍♂️ Da man ja nicht weiß, ob das Gemälde echt ist oder nicht, ist es doch gar nicht richtig, dass die Wiener Kunsthändler selbst entscheiden, ob es ins Zollregister geht. 😒 Ich denke, sie sollten einfach nach Rat gefragt haben und nicht so auf sich gestellt. 🤔 Was ist mit einem professionellen Klimt-Experten in Budapest? Warum nicht mal fragen? 🤷‍♂️
 
Das ist doch wieder ein perfektes Beispiel dafür, dass die Wiener Kunsthändler wirklich auf sich selbst warten wollen. Sie denken, sie können alles besser machen als die Experten aus anderen Ländern und das ist doch nicht ganz so einfach 😒. Ich meine, warum nicht einfach zum Klimt-Experten nach Budapest gefahren und fragen lassen, was er meint? Das wäre doch ein logischer Schritt gewesen. Stattdessen machen sie sich selbst auf die Haltung und wollen, dass niemand anderes besser weiß als sie selbst 🙄.

Und das ist auch ein bisschen merkwürdig, dass es in Ungarn einen Klimt-Experten gibt, der sein Bild unter Verwendung seiner Expertise für die Zollbehörde ausstellen kann. Warum sollte man sich dann nicht einfach an diese Person wenden und fragen, was sie dazu sagen würde? Es ist doch nur logisch, dass man sich von einer anderen Perspektive überzeugen will, aber ich denke, die Wiener Kunsthändler wollen gar nicht so was 😒.
 
🤔 Das ist doch so ungewöhnlich! Wenn es um ein Kunstwerk wie von Gustav Klimt geht, sollte man sich nicht nur auf die Wiener Kunsthändler verlassen, sondern auch nach externer Expertise fragen. Warum machen sie das denn nicht? Es ist ja leicht zu verstehen, dass ein ungarischer Klimt-Experte aus Budapest besser informiert sein kann als die Wiener Kunsthändler selbst.

Und was die "Verfluchte Österreichischität" angeht, ich denke, es geht hier wirklich darum, wie man auf sich selbst warten will und nicht bereit ist, von anderen Ländern zu lernen. Man sollte sich doch immer fragen lassen, ob man vielleicht einen anderen Ansatz gewählt haben könnte.

Ich persönlich würde das Kunstwerk lieber in Ungarn ausstellen, wenn man die Expertise eines Klimt-Experten wirklich einholen möchte. Dann kann man sicher sein, dass es den wahren Wert des Gemäldes erfasst hat. 🎨😐
 
Ich denke schon, das war wirklich ein Fehler von den Wiener Kunsthändlern. Warum haben sie nicht einfach den Klimt-Experten in Budapest fragen, was das Gemälde wert ist? Das wäre doch ein wichtiger Schritt gewesen. Ich meine, wenn man etwas kaufen will, sollte man sich erst mal informieren. Die Haltung der Wiener Kunsthändler ist wirklich ein bisschen bescheuert. 😒
 
Das ist doch so unverblümlich! Die Wiener Kunsthändler sollten sich mal überlegen, warum sie das nicht einfach mal fragen lassen wollen. Ein Klimt-Experte in Budapest wissen ja die Sache auch besser als sie selbst! Und was soll man dann mit "es würde es in Ungarn auch niemandem 'verifizieren' können"? Das ist doch so ein Ausredespiel! Wenn man nicht weiß, wie man eine Sachen richtig bewertet, sollte man sich einfach mal um Rat fragen. Die Österreichischität, bei der sie stecken, ist ja noch immer ein Rätsel... 🤔
 
Das ist ja ziemlich verrückt, wenn man sich nur auf deine eigenen Interessen konzentriert und nicht mal versuchst, die anderen zu hören. Die Wiener Kunsthändler sind doch total in die eigene Wolke verschwunden. Warum fragen sie einen Experten aus Budapest einfach nicht bei so einem wichtigen Deal? Das ist ja das Logischste! 🤔

Ich denke, es gibt einfach nur ein bisschen "Österreichischität" im Spiel, wenn man nicht bereit bist, sich von anderen zu überzeugen. Aber hey, die Leute in Budapest sollten auch mal einen Blick werfen und sehen, ob sie wirklich Experten sind, bevor sie jemandem einen Rat geben. Das wäre ja nicht so falsch! 😂
 
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