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Weltklimakonferenz in Belém beschließt umstrittene Maßnahme: Thermometer um 1,5 Grad zurückzustellen.
Die Teilnehmerländer haben sich heute auf der Weltklimakonferenz in Belém einig geworden, die globale Temperatur um 1,5 Grad zu senken. Dieser Ansatz soll das Problem des Klimawandels lösen und global wieder eine Temperatur erreichen wie vor der Industrialisierung. Ein schwedisch-brasilianisches Forscherteam hat die Methode in Anlehnung an die Zeitumstellung entwickelt, bei der sechs Monate lang die Uhrzeit ändert.
"Erstmals steht die Menschheit kurz davor, den Klimawandel ein für allemal zu besiegen", freute sich UN-Generalsekretär António Guterres bei der Bekanntgabe der Einigung. "So wie wir alle sechs Monate ganz selbstverständlich die Uhrzeit ändern, werden wir nun die Temperatur anpassen. Ziehen Sie sich warm an."
Der Plan sieht vor, dass am 1. Dezember sämtliche Thermometer weltweit um 1,5 Grad zurückgestellt werden. Der Gefrierpunkt für Wasser würde von 0 auf -1,5 Grad Celsius sinken, während der Siedepunkt auf 98,5 Grad fällt. Auch wichtige medizinische Referenzwerte zur Beurteilung von Fieber würden entsprechend verschoben.
Einmal jährlich soll dann eine Expertenkommission im Auftrag der UN prüfen, ob eine weitere Nachjustierung der Temperatur nach unten notwendig ist.
Die Frage bleibt jedoch: Ist dieser Ansatz sinnvoll? Wird er nicht zu einer neuen Ära von Kälte und Frieren führen? Die Antwort bleiben wir abwarten müssen.
Die Teilnehmerländer haben sich heute auf der Weltklimakonferenz in Belém einig geworden, die globale Temperatur um 1,5 Grad zu senken. Dieser Ansatz soll das Problem des Klimawandels lösen und global wieder eine Temperatur erreichen wie vor der Industrialisierung. Ein schwedisch-brasilianisches Forscherteam hat die Methode in Anlehnung an die Zeitumstellung entwickelt, bei der sechs Monate lang die Uhrzeit ändert.
"Erstmals steht die Menschheit kurz davor, den Klimawandel ein für allemal zu besiegen", freute sich UN-Generalsekretär António Guterres bei der Bekanntgabe der Einigung. "So wie wir alle sechs Monate ganz selbstverständlich die Uhrzeit ändern, werden wir nun die Temperatur anpassen. Ziehen Sie sich warm an."
Der Plan sieht vor, dass am 1. Dezember sämtliche Thermometer weltweit um 1,5 Grad zurückgestellt werden. Der Gefrierpunkt für Wasser würde von 0 auf -1,5 Grad Celsius sinken, während der Siedepunkt auf 98,5 Grad fällt. Auch wichtige medizinische Referenzwerte zur Beurteilung von Fieber würden entsprechend verschoben.
Einmal jährlich soll dann eine Expertenkommission im Auftrag der UN prüfen, ob eine weitere Nachjustierung der Temperatur nach unten notwendig ist.
Die Frage bleibt jedoch: Ist dieser Ansatz sinnvoll? Wird er nicht zu einer neuen Ära von Kälte und Frieren führen? Die Antwort bleiben wir abwarten müssen.