"Leere Häuser in der Kleinstadt: Einwohnermangel belastet die lokale Wirtschaft"
Die Stadt Santa Cruz de Moya ist ein typisches Beispiel für eine kleine Gemeinde, die mit einem lebenswichtigen Problem zu kämpfen hat. Bürgermeister Virgilio Antón wirbt scharf um neue Bewohner für sein Dorf, in dem es viele leere Häuser gibt.
"Wir haben hier sehr gute Wohnbedingungen, aber leider fehlt uns die Menschen, die sie nutzen", erklärt der Bürgermeister gegenüber El Español. Die lokale Wirtschaft basiert auf Landwirtschaft und kleinen Dienstleistungen, was jedoch ohne eine ausreichende Bevölkerung zu schwach macht.
Es werden Qualifizierte wie Klempner, Maurer, Elektriker gesucht, die in der Region geboren oder gewachsen sind. "Wir brauchen Arbeitnehmer, die bereit sind, sich für unsere Gemeinde einzusetzen", betont Antón. Die Herausforderung besteht darin, neue Bewohner anzuziehen und sie zu überzeugen, ein neues Leben in dieser kleinen Stadt zu beginnen.
Immer mehr kleine Orte in Spanien wie Italien starten das berühmte Programm der 1-Euro-Häuser, um die Einwohnerzahl zu steigern. Aber auch hier ist die Erfahrung nicht immer positiv. Giuseppe Catania, Bürgermeister von Mussomeli, zählt zwar positive Seiten dieses Programms, aber auch Herausforderungen wie den Überfluss an Häusern und das Verlustgefühl der alten Bewohner.
Die deutsche Auswanderin Barbara Maerkl hat sich in dieser Stadt wiederfinden können. Sie hatte eine verlassene Stadt erwartet, doch diese Vorstellung stellte sich als falsch heraus. "Im Sommer ist die Stadt sehr lebendig", sagt sie, "es gibt viele Veranstaltungen und Feste, die die Atmosphäre prägen."
Die Stadt Santa Cruz de Moya ist ein typisches Beispiel für eine kleine Gemeinde, die mit einem lebenswichtigen Problem zu kämpfen hat. Bürgermeister Virgilio Antón wirbt scharf um neue Bewohner für sein Dorf, in dem es viele leere Häuser gibt.
"Wir haben hier sehr gute Wohnbedingungen, aber leider fehlt uns die Menschen, die sie nutzen", erklärt der Bürgermeister gegenüber El Español. Die lokale Wirtschaft basiert auf Landwirtschaft und kleinen Dienstleistungen, was jedoch ohne eine ausreichende Bevölkerung zu schwach macht.
Es werden Qualifizierte wie Klempner, Maurer, Elektriker gesucht, die in der Region geboren oder gewachsen sind. "Wir brauchen Arbeitnehmer, die bereit sind, sich für unsere Gemeinde einzusetzen", betont Antón. Die Herausforderung besteht darin, neue Bewohner anzuziehen und sie zu überzeugen, ein neues Leben in dieser kleinen Stadt zu beginnen.
Immer mehr kleine Orte in Spanien wie Italien starten das berühmte Programm der 1-Euro-Häuser, um die Einwohnerzahl zu steigern. Aber auch hier ist die Erfahrung nicht immer positiv. Giuseppe Catania, Bürgermeister von Mussomeli, zählt zwar positive Seiten dieses Programms, aber auch Herausforderungen wie den Überfluss an Häusern und das Verlustgefühl der alten Bewohner.
Die deutsche Auswanderin Barbara Maerkl hat sich in dieser Stadt wiederfinden können. Sie hatte eine verlassene Stadt erwartet, doch diese Vorstellung stellte sich als falsch heraus. "Im Sommer ist die Stadt sehr lebendig", sagt sie, "es gibt viele Veranstaltungen und Feste, die die Atmosphäre prägen."