Traditionelle Geschäfte auf Mallorca verschwinden unter dem Druck des Massentourismus. Diejenigen, die noch übrig sind, beklagen die zunehmende Verdrängung durch Franchise-Unternehmen und den Verlust der ursprünglichen Atmosphäre. Das historische Kurzwarengeschäft Ca Donya Àngela ist eines von vielen, das vor Jahresende seine Türen schließen muss.
Der Modeschmuckladen Sant Joan wird am 31. Dezember dem Schicksal anheimgegeben und ist nicht allein: Auch andere Geschäfte, die sich in Palma befinden, müssen sich den Auswirkungen des Massentourismus stellen. Der Eigentümer von Ca Donya Àngela, Miquel Aguiló, schließt das Geschäft nach 340 Jahren. "Es gab früher einen Tourismus mit einer größeren Kaufkraft", sagt er, aber jetzt ist alles anders.
Die Besitzer von Restaurants auf Mallorca klagen ähnlich über die zunehmende Verdrängung durch Franchise-Unternehmen. Doch es ist nicht nur ein Geschäft oder eine Bar, sondern auch "Brötchen-Touristen" - Gäste, die sich lieber selbst versorgen und teurere Restaurants meiden. Das Budget der Urlauber sei gleich geblieben, doch Flüge und Hotels seien teurer geworden.
Diejenigen, die noch übrig sind, beklagen den Verlust der ursprünglichen Atmosphäre. "Wir verlieren nach und nach unseren Platz in der Stadt", konstatiert Maribel Moyà von der Schirmboutique Paraguas. Auch andere Geschäftsleute teilen diese Sichtweise: Das war vorher völlig anders. Es gab einen Tourismus mit einer größeren Kaufkraft, viel mächtiger.
370 Restaurants mussten bereits im letzten Jahr aufgeben, weil sie nicht mehr wirtschaftlich waren. Doch die Besitzer von traditionellen Geschäften hoffen, dass es noch einige Jahre dauern wird, bevor das Schlimmste kommt. Diejenigen, die noch übrig sind, werden weiterhin kämpfen müssen, um ihre Plätze auf der Insel zu behaupten.
Die Verdrängung durch Franchise-Unternehmen und den Mangel an lokaler Kundschaft haben die traditionellen Geschäfte auf Mallorca in eine schwierige Lage versetzt. Diejenigen, die noch übrig sind, müssen sich an diese neuen Realitäten anpassen und weiterhin kämpfen, um ihre Plätze auf der Insel zu behaupten.
Der Modeschmuckladen Sant Joan wird am 31. Dezember dem Schicksal anheimgegeben und ist nicht allein: Auch andere Geschäfte, die sich in Palma befinden, müssen sich den Auswirkungen des Massentourismus stellen. Der Eigentümer von Ca Donya Àngela, Miquel Aguiló, schließt das Geschäft nach 340 Jahren. "Es gab früher einen Tourismus mit einer größeren Kaufkraft", sagt er, aber jetzt ist alles anders.
Die Besitzer von Restaurants auf Mallorca klagen ähnlich über die zunehmende Verdrängung durch Franchise-Unternehmen. Doch es ist nicht nur ein Geschäft oder eine Bar, sondern auch "Brötchen-Touristen" - Gäste, die sich lieber selbst versorgen und teurere Restaurants meiden. Das Budget der Urlauber sei gleich geblieben, doch Flüge und Hotels seien teurer geworden.
Diejenigen, die noch übrig sind, beklagen den Verlust der ursprünglichen Atmosphäre. "Wir verlieren nach und nach unseren Platz in der Stadt", konstatiert Maribel Moyà von der Schirmboutique Paraguas. Auch andere Geschäftsleute teilen diese Sichtweise: Das war vorher völlig anders. Es gab einen Tourismus mit einer größeren Kaufkraft, viel mächtiger.
370 Restaurants mussten bereits im letzten Jahr aufgeben, weil sie nicht mehr wirtschaftlich waren. Doch die Besitzer von traditionellen Geschäften hoffen, dass es noch einige Jahre dauern wird, bevor das Schlimmste kommt. Diejenigen, die noch übrig sind, werden weiterhin kämpfen müssen, um ihre Plätze auf der Insel zu behaupten.
Die Verdrängung durch Franchise-Unternehmen und den Mangel an lokaler Kundschaft haben die traditionellen Geschäfte auf Mallorca in eine schwierige Lage versetzt. Diejenigen, die noch übrig sind, müssen sich an diese neuen Realitäten anpassen und weiterhin kämpfen, um ihre Plätze auf der Insel zu behaupten.