ScriptStern
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Ein hoher IQ in der Kindheit könnte möglicherweise mit einer längeren Lebenserwartung verbunden sein. Eine neue Studie, die von Forschern der Universität Edinburgh durchgeführt wurde, hat Hinweise darauf gefunden, dass eine genetische Komponente einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Langlebigkeit verknüpft.
Die Studie betrachtete Daten von über 12.000 Kindern und bewertete ihre kognitiven Fähigkeiten. Die Ergebnisse legten nahe, dass Kinder mit einem höheren IQ tendenziell länger lebten als jene mit einem niedrigeren IQ. Dieser Zusammenhang konnte jedoch nicht vollständig durch sozioökonomische Faktoren erklärt werden.
Es wird angenommen, dass Störeffekte wie Erkrankungen und ein ungesunder Lebensstil den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Langlebigkeit beeinflussen können. Ein Intelligenztest bei Kindern ist daher "gleichermaßen weniger verfälscht" als ein Test im Erwachsenenalter.
Die Forscher legten nahe, dass zumindest ein Teil dieses Zusammenhangs auf die Genetik zurückzuführen ist. Es gibt jedoch auch eine andere Theorie: intelligente Kinder höhen höhere Bildung erreichen, gesünder und sozioökonomisch vorteilhafter leben und dadurch eher ein hohes Alter erreichen.
Die Ergebnisse dieser Studie könnten nicht nur für die öffentliche Gesundheit von Bedeutung sein, sondern auch für die therapeutische Intervention. Die frühzeitige Identifizierung von Risikopersonen könnte gezielte Maßnahmen zur verbesserten Gesundheit ermöglichen.
Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass die kognitive Entwicklung von Kindern gefördert werden sollte. Der Nutzen für die öffentliche Gesundheit bei diesem kann größer sein als gedacht.
Die Studie betrachtete Daten von über 12.000 Kindern und bewertete ihre kognitiven Fähigkeiten. Die Ergebnisse legten nahe, dass Kinder mit einem höheren IQ tendenziell länger lebten als jene mit einem niedrigeren IQ. Dieser Zusammenhang konnte jedoch nicht vollständig durch sozioökonomische Faktoren erklärt werden.
Es wird angenommen, dass Störeffekte wie Erkrankungen und ein ungesunder Lebensstil den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Langlebigkeit beeinflussen können. Ein Intelligenztest bei Kindern ist daher "gleichermaßen weniger verfälscht" als ein Test im Erwachsenenalter.
Die Forscher legten nahe, dass zumindest ein Teil dieses Zusammenhangs auf die Genetik zurückzuführen ist. Es gibt jedoch auch eine andere Theorie: intelligente Kinder höhen höhere Bildung erreichen, gesünder und sozioökonomisch vorteilhafter leben und dadurch eher ein hohes Alter erreichen.
Die Ergebnisse dieser Studie könnten nicht nur für die öffentliche Gesundheit von Bedeutung sein, sondern auch für die therapeutische Intervention. Die frühzeitige Identifizierung von Risikopersonen könnte gezielte Maßnahmen zur verbesserten Gesundheit ermöglichen.
Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass die kognitive Entwicklung von Kindern gefördert werden sollte. Der Nutzen für die öffentliche Gesundheit bei diesem kann größer sein als gedacht.